Da mir der Schreibstil meiner Freundin so gut gefallen hat, habe ich das RPG so gelassen, wie es war wollte aber dass jeder die Möglichkeit hat, es zu lesen.

Hier nochmals ein Herzlichen Gruß und ein dickes Dankeschön am meine RPG- Partnerin.

 

Rosy ist ihr OC und wird im laufe des RPGs beschrieben, weshalb ich nichts dazu sagen werde ^^

 

Vorsicht: viel PWP in der Mitte /Sexuelle Szenen

 

Ich freue mich über eine kleine Botschaft, egal ob Positiv oder negativ

 

LG Leonorah

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Kakuzu: Ich ging mit einem Auftrag, einige Händler zu ermorden durch den von der Nacht düsteren Wald.

Rosy: Ich ging mit einer Gruppe Ninjas im Auftrag ein paar Händler zu beschützen durch den Wald. Warum die unbedingt eine Medic-Nin dazu brauchten war mir zwar immer noch unerklärlich, aber meine Bezahlung war nicht nur gut, sondern ich erhielt auch einen Jahresrabattgutschein von meinem Lieblingsrestaurant obendrauf. ^^

Kakuzu: Ich schlich mich an die zeltenden Händler an. Sie saßen um ein Lagerfeuer herum. Ohne einen laut von mir zu geben pirschte ich mich an den ersten ran und durchschoss sein Herz mit meinen Blutfäden. Die anderen sprangen sofort panisch und schreiend auf, aber ich schritt einfach nur langsam auf sie zu, nachdem ich meine Blutfäden wieder zurückgezogen hatte und den toten Körper mit dem Fuß wegkickte.

Rosy: ... Ach mist, der erste war tot. Schnell sprangen wir hervor, beschützend vor die Händler. Cho erschuf eine Windbarriere zwischen den Händlern und dem Typen mit den tollen Bauchmuskeln, sodass er meinte die Händler würden wimmernd hinter uns kauern, während sie doch so schnell wie möglich rannten. Mal sehen ob wir die jemals wiederfinden würden... Nun ja, aber jetzt gab es erst einmal größere Probleme als das.

Ich legte meine Hand an Tians Seite und wandte ein Jutsu an, dass seine Geschwindigkeit noch weiter steigern würde

Kakuzu: Ich blieb stehen. "Ach nein, sieh an.", grinste ich. "Noch mehr Herzen, aus denen ich wählen darf. Kommt ruhig näher."

Rosy: "Keine Sorge, Herzchen, das werden wir schon" Spöttisch grinste ich ihn an, begab mich in Angriffsposition und wandte noch ein Jutsu auf mich selbst an, dass sofort alle größeren Wunden verschließen würde, sobald sie geschaffen wurden. Zwar verbrannte es pro Einsatz Chakra über Chakra, aber ich hatte a) genug Chakra um mindestens eine halbe Stunde in einem Fleischwolf zu überleben -unfreiwillig ausgetestet...- und b) war das mitunter das einzige was mein überleben sichern konnte.

Kakuzu: Ich grinste das junge Rothaarige Mädchen an und lies alle vier Maskenwesen Frei. Na dann wollen wir mal. Ich hatte schon lange nicht mehr mit allen Vieren zusammen gekämpft. Ich grinste weiterhin was meine Narben an den Mundwinkeln etwas gruseliges verlieh. Vor allem im Schein des Lagerfeuers. Ich formte Fingerzeichen und die Wind, sowie de Feuermaske klappten ihren Mund auf, es blitzte kurz und die rothaarige wurde von einem starken Gemisch aus Feuer und Wind getroffen.

Rosy: Ich schützte mit meinen Armen mein Gesicht, spürte wie meine Haare angesengt wurden, mein Körper etwas mehr als angesengt, aber sofort setzte das Jutsu ein und ich durfte nur Schmerz und etwas Chakraverlust spüren. Spüren, wie sich meine Wunden wieder schlossen, wie die Brandblasen verschwanden sobald sie aufgetreten waren. Das einzige Problem, die Kleidung war nicht ganz so... feuerresistent. Aber das mal außer Acht gelassen ging es mir danach noch immer prächtig und sobald dieser Feuersturm auch nur annähernd nachgelassen hatte, sprintete ich vor und verpasste diesem Windvieh meine stärkste Rechte, genau gegen die Maske. Ein Glück war bei dem Vieh alles aus organischem Material und es explodierte unter meinem Schlag, alle Zellen platzten unter meinen Fingern. Muahaha

Kakuzu: Die Fäden der Windmaske gingen in meinen Körper zurück. Fuck, was ist mit der den los? Ich zog die Augenbrauen zusammen und griff sie an. Packte sie mit meinen Blutfäden und lies viele davon gleich mal in ihren Körper eindringen. Das Herz lies ich allerdings in ruhe. Ich lies sich ein paar Blutfäden auflösen, was höchstwahrscheinlich eine Blutvergiftung hervorrief.

Rosy: Ich würgte und trat nach ihm. Bäh! Wusste der eigentlich wie WIDERLICH diese Dinger schmeckten?! Aber egal! Dieses Detail mal beiseite, ich schloss die Augen, versuchte mich zu konzentrieren und trat weiter nach ihm, zerstörte diese... schwarzen organischen Dinger in mir und übergab mich erst einmal, sobald ich zu Boden viel. Doch selbst dazu hatte ich keine Zeit, wich schnell zurück und meine Teamgefährten attackierten das andere Vieh

Kakuzu: Ich grinste als sie Spuckte und griff sie erneut mit den Blutfäden an. Durchbohrte abermals ihren Körper und lies dann die Blutfäden sich auflösen.

MW Feuer: *verbrennt alles um sich herum und greift mit Feuerkugeln alles an, was sich bewegt*

MW Blitz: *Greift mit chakrastrahl aus Blitz an*

MW Wasser: *setzt alles unter Wasser und der Boden wird schlammig*

Rosy: Ich biss die Zähne zusammen, starrte ihn abgrundtief böse an und schlug nach ihm, seinen Körper zu zerstören wie er es bei meinem von innen heraus versuchte. Ein Glück, dass das Heilungsjutsu sofort mein Blut reinigte, die Einstichlöcher verschloss.

Derweil konzentrierten sich meine Gefährten gemeinsam auf Feuer, griffen es mit einem Wasserjutsu an, verstärkt durch Windeinsatz

Kakuzu: MW: *tun sich alle drei zusammen und machen einen angriff zu dritt*

Kakuzu: Ich grinste und wich zurück. Steckte die Hände in die Hosentaschen und sah grinsend auf sie herab. "Dein Herz gehört mir!", raunte ich und verhärtete meine Hand. Blitzschnell ging ich in die Hocke und packte sie am Hals, während ich mit der verhärteten Hand auf ihr Herz zielte und auf sie niedersausen lies.

Rosy: "Das klingt ja fast ach ner schlechten Anmache", gab ich spöttisch von mir, blockte mit einer Hand seine Steinhand, die nur schwer zu demolieren war dank ihres veränderten Zustandes, mit der anderen packte ich die an meinem Hals und 'Platsch'. Blut quoll aus seinem Arm hervor und ich hielt nur noch den puren Knochen. Ohne Sehnen, ohne Muskeln, ohne Haut. Und auch dieser knackte langsam unter meinem festen Griff

Rosy: Meine Teamkameraden währenddessen teilten sich auf.. Cho griff das Monster direkt an, während Tian hinter seinen Gegner rannte und ihm so fest er konnte mit einer Feuerkugel traf

Kakuzu: Ich keuchte, aber verhinderte es noch los zuschreien. Schwarzes Blut trat hervor. Schwarz, wegen meinem Verbotenen Jutsu: Ich versuchte wieder eine Verbindung durch die Blutfäden herzustellen. Mit der verhärteten Hand versuchte ich weiter ihrem Herzen näher zu kommen.

Kakuzu: MW: *öffnen sich und lassen die angriffe durch sich hindurch*

Rosy: Ich biss die Zähne zusammen und packte seine verletzte Hand noch fester, bis sie mit einem entsetzlichen Knacken abbrach, einfach auf den Boden fiel. Schnellstmöglich sprang ich zurück und starrte ihn böse an. Dieser... hmpf! Ich werde ihn garantiert nicht entkommen lassen!

 

Die zwei sahen sich recht verzweifelt an, griffen dann jedoch die Masken direkt an

Kakuzu: MW: *weichen aus und schlagen zurück*

Kakuzu: Ich biss die Zähne zusammen. Fuck tat das weh, aber ich verzog keine meine. Ich spürte wie der stechende Schmerz meinen arm hinaufkroch. Egal. Weiter. Dieses mal verhärtete ich den ganzen Körper, was allerdings an meinem Handstumpf nicht mehr funktionierte und es immer weiter nach oben kroch mit wieder weich werden. Dennoch sprach ich auf sie zu und griff sie an. Trat mit dem Rechten verhärteten Bein nach ihr, traf ihr Knie.

Rosy: Schmerzerfüllt stöhnte ich auf, als mein Scheinbein brach. Wenigstens war es überhaupt ncoh dran...

Nur noch auf einem Bein stehend während das andere heilte, schlug ich nach ihm, ließ seinen Steinkörper splittern und aufbrechen durch mein Jutsu...

 

Cho und Tian hingegen sperrten derweil ihren Gegner in ein Wassergefängnis, das von einem Windgefängnis umgeben war.

Kakuzu: Ich keuchte, aber aufgeben war nicht drin. Ich brauchte Chakra. Ich wollte die MW wieder zurückpfeifen, doch sie kamen nicht. Verdammt. Verreckt doch endlich, damit ich dein Herz bekomm. Ich ballte meine Hand zur Faust und gab ihr einen Ordentlichen Hacken während ich erneut nach ihrem Bein trat.

Rosy: Mit beiden Händen hielt ich seine Hand geradezu verzweifelt fest, leitete mein zerstörerisches Chakra in ihn, während mein Bein erneut brach. Ungewollt schrie ich auf. Ja, garantiert sollten Füße nicht in diese Richtung zeigen...

Kakuzu: Ich keuchte Abermals und lies die Verhärtung fallen, ehe mich das umbrachte. Riss meinen noch verbleibenden Arm los und ging mit der Faust auf sie los.

Rosy: "Du bekommst mein Herz nicht!", schrie ich, lag nun am Boden und trat mit meinem noch funktionstüchtigen Bein nach ihm, versuchte so viele Schläge wie möglich mit meinen Händen abzufangen und ihn schlichtweg zu zerstören

Kakuzu: Ich spürte meine Faust schon nicht mehr und damit ich von ihrem Fuß nichts mehr zu befürchten hatte setzte ich mich einfach rittlings auf sie und legte den Unterarm an ihre Kehle. Dort drückte ich zu. "Eine Bewegung und ich brech dir das Genick!", ich hoffte, sie wusste, dass ich mich nur mit meinem Gewicht vorzulehnen brauchte um dies zu tun. Ich keuchte heftig, denn langsam machte sich der Blutverlust an meinem Arm bemerkbar.

Rosy: Meine Hände lagen beide an seinem Unterarm, versuchten ihn zurückzuhalten. "Mach das und du hast gar keinen Arm mehr" Langsam machte mich der Schmerz in meinem Knie verrückt und ich hatte Angst. Angst, dass es falsch verheilen könnte, dass ich es nochmals brechen müsste, damit ich auch nur annähernd dieses Körperteil behalten konnte.

Kakuzu: Ich lehnte mich ein wenig vor. "Mein anderer Arm hat schon dran geglaubt und ich werds eh nicht überleben, also kann mir das egal sein...", meinte ich.

Rosy: Schmerzhaft keuchte ich auf, als er mir langsam aber sicher die Luft abdrückte. "Wenn..", keuchte ich. "Wenn du mich leben lässt, rette ich dich und deine beiden Arme" Ich wollte leben, verdammt noch mal! Leben! War das denn so verwerflich? Ich wollte hier nicht abkratzen. Himmel Herr Gott, ich war doch gerade einmal 17! ich wollte noch nicht von dieser Welt verschwinden...

Kakuzu: Ich sah sie Kalt an. "Warum sollte ich leben wollen?", fragte ich kalt. Ich lebte seit ca 70 Jahren nur so vor mich hin, Mir war es egal ob ich abkratzte. Ich drückte noch einmal zu und ging dann von ihr runter. So ein schönes Geschöpf konnte ich nicht töten. Ich stand auf und stellte mich ergebend hin, auch wenn ich mittlerweile schon ein wenig zittrig auf den Beinen stand. Ich sah auf das Mädchen herab. ein Hauch von einem lächeln zierte mein Gesicht. Sie war wunderschön. Langsam schlossen sich meine Augen. Der Blutverlust siegte.

Rosy: Gierig saugte ich die frische Luft ein und spürte erst jetzt, das mein Bein vollkommen lädiert war. Falsch verheilt. Scheiße. "Brech mir das Bein noch einmal", verlangte ich und sah ihn selbstsicher an

Kakuzu: Ich schwankte und kippte dann nach vorne. Direkt auf ihr falsch verheiltes Bein drauf, welches nochmal brach.

Rosy: Schmerzhaft stöhnte ich auf, als der Knochen knackste und zog es unter ihm hervor, richtete es schwerfällig. Au... das... bwah, wie ich das hasste. Leise hörte ich die Knochenstücke aufeinander knirschen, als ich es wieder richtig drehte. Und ich sage euch, würde mich danach einer fragen, ich würde niemals zugeben, dass ich dabei geflennt hab wie n Schlosshund.

Ein erleichtertes Seufzen entkam mir, als der Knochen wieder richtig war. Doch ich war ihm noch etwas schuldig, ich musste ihn retten, das war der Handel, egal ob er darauf eingegangen war oder nicht. Und meine Teamkameraden waren ja eh tot... besiegt von den Maskenmonstern. Auf dem Boden robbte ich zu seiner Hand, nahm sie uns setzte sie ihm wieder auf, heilte was das zeug hielt

Kakuzu: Mein Bewusstsein geriet ins schwanken und langsam erlosch das Leben in mir. Ich musste zugeben, dass ich darüber sogar ein wenig glücklich war. Ich lächelte sie an und tränen rannen über meine Wangen, als mein Herz das letzte mal schlug.

Rosy: Ich biss die Lippen aufeinander. Meine Kameraden konnte ich nicht mehr retten, ihn hingegen schon. Ich begann eine Herz-Druck Massage, beatmete ihn und hoffte das sein Herz den Anstand hätte wieder zu schlagen

Kakuzu: langsam und nur einige wenige male schlug das Herz.

Rosy: Zusätzlich führte ich etwas von meinem Chakra zu seinem herzen, dass es noch zusätzliche Energie hatte weiter zuschlagen. Hinter mir hörte ich das Tosen enden und diese Monster kehrten zu ihrem Herrn zurück

Kakuzu: MW: *gehen ohne irgendwelchen lau zu machen in Kakuzus Körper*

Kakuzu: Ich schnappe gierig nach Luft und schrecke auf, als ich wieder genug Chakra habe und mein Herz wieder beginnt, gleichmäßig zu pumpen.

Rosy: Erleichtert lächelte ich ihn an, selbst wenn ich nicht wusste, warum denn genau ich das tat. Warum genau ich so sehr versuchte ihn zu retten. Aber ich tat es einfach.

Ich verschwendete mein Chakra, all die Zellen die ich zerstört hatte wieder herzustellen. Bis mein Sichtfeld schwand und ich am Ende meiner Kräfte war

Kakuzu: Ich zog sie immer noch keuchend in meine Arme, wobei ich mit dem neu angenähten vorsichtig war. "Danke...", hauchte ich, auch wenn ich nicht wusste, warum sie es getan hatte. Aber ich wusste ja auch nicht, warum ich es nicht geschafft hatte, mir ihr Herz einfach zu nehmen. Das war mehr als einfach, aber ich konnte es nicht.

Rosy: Ich ließ ihn einfach machen, zu schwach war ich um mich zu wehren, lag wie eine Puppe in seinen Armen. Mit dem einzigen unterschied, das sich meine Lider langsam senkten und mein Brustkorb sich immer wieder protestierend hob und senkte

Kakuzu: Ich merkte wie ich zwar genug Chakra hatte aber der Blutverlust war dennoch nicht zu verachten. Vorsichtig leitete ich wieder Chakra in ihren Körper. Ich hoffte, dass ihr Körper die verschieden Chakras aufnehmen konnte, denn ich hatte ja verschiedene Elemente und somit auch verschiedenes Chakra.

Rosy: Zittrig legte sich meine Hand an seine Brust und ich schloss seufzend die Augen, stellte mit dem Chakra das er mir gab sein Blut wieder her, Blutkörperchen für Blutkörperchen...

Kakuzu: Ich gab ihr weiter Chakra. Ich wollte, dass sie wieder fit wurde, sterben konnte ich nicht so schnell solange die Herzen noch schlugen. Sie sollte leben. Sie war noch jung.

Rosy: "Lass... es", flüsterte ich, benutzte solange er mir Chakra gab dieses um sein Blut tropfen für Tropfen wiederherzustellen

Kakuzu: "Was soll ich lassen?", hauchte ich und lies mit dem Chakra geben nach.

Rosy: "Genau das... Behalt dein Chakra...", flüsterte ich weiter, ließ mit meinem Wiederherstellungsversuch langsam ebenfalls nah

Kakuzu: "Aber... du...", hauchte ich schwach. Also konnte sie mein Chakra nicht verarbeiten. Wozu war ich eigentlich zu gebrauchen?

Rosy: "Ich bin stur genug", hauchte ich zurück. Meinen sturkopf konnte niemand einfach so abschalten

Kakuzu: Ich lächelte schwach. "Warum hast du mich wiederbelebt?", hauchte ich.

Rosy: "Ein Handel ist und bleibt ein Handel", gab ich nur knapp zur Antwort, wollte nicht weiter darüber nachdenken. Diese einfache, rationale Lösung war mir da um einiges lieber

Kakuzu: ich nickte. Scheiß Handel. Ich würde nie wieder handeln. (Noin Kuzu nie wieder *hust*) Ich blieb noch eine weile mit ihr so liegen. um uns herum war nur die nächtliche stille.

Rosy: "Aber... ich hätte es auch so getan", flüsterte ich, wurde immer müder und müder, die Nacht legte sich wie eine bleierne decke auf mich, wollte meine Äuglein schließen um mich in die Welt der Träume zu verführen

Kakuzu: ich starrte nach oben aufs Himmelszelt. "Warum?", hauchte ich. Hielt sie einfach fest.

Rosy: "Keine...", begann ich leise, doch der Rest ging in einem leisen Schnarchen unter

Kakuzu: Ich lächelte leicht als ich einige Zeit später auch eindöste. Allerdings blieb es wie immer beim dösen, Schlaf konnte ich nicht brauchen. Das war zu gefährlich, denn dann konnte ich nicht mehr schnell genug reagieren, wenn ich angegriffen wurde.

Rosy: Vollkommen erschöpft schlief ich. Seelenruhig, wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr. normalerweise beutelten mich Albträume sobald ich den süßen Wein des Schlafes gekostet hatte.

Kakuzu: Ich döste weiterhin und achtete auf alle Geräusche.

Rosy: Irgendwann wurde es langsam morgen und die Händler waren weg, waren nicht wiedergekommen. Vielleicht würden sie sich in ein paar Tagen wieder hierhin trauen, doch das war nur eine Schätzung. Langsam schlug ich die Augen auf, war wieder recht fit und bei verstand, als ich einen muskulösen Oberkörper unter meiner Kopf entdeckte. "Was zum?", hätte ich am liebsten laut los geschrien, doch ich hielt mich zurück, blieb stocksteif liegen, als langsam die Erinnerung zurückkehrte

Kakuzu: ich döste bis ich durch ein zucken auf meiner Brust ruckartig die Augen aufschlug.

Rosy: "Warum hast du mich noch nicht abgestochen?", fragte ich zischend, dachte daran was für eine Schmach es nur war, hier zu sein

Kakuzu: "Warum sollte ich?", geschweige denn, dass ich mich fast nicht bewegen konnte, da ich noch recht schwach war.

Rosy: "Weil ich versucht hatte dich umzubringen" Bis ich schwach genug war das aufzugeben

Kakuzu: "Und wenn du es geschafft hättest wär ich vllt sogar froh gewesen...", meinte ich ruhig und schloss wieder die Augen.

Rosy: "Wärst du nicht", widersprach ich. Was für einen Grund hätte es geben sollen damit man froh über den eigenen Tod war?

Kakuzu: Ich lächelte schwach. "doch.", formte ich mit den Lippen.

Rosy: Ich schüttelte den Kopf, stemmte mich auf ihm etwas auf um ihn ansehen zu können. "Viele die leben haben den Tod verdient und viele die sterben sollten leben. Aber du hast das Leben verdient. Fertig aus"

Kakuzu: "Ich habe das Leben nicht verdient, Kleines. Ich bin ein Auftragskiller...", murmelte ich und eine träne stahl sich aus meinem Auge.

Rosy: Mit dem Daumen strich ich die Träne weg, einfach weil ich das Gefühl hatte das tun zu müssen. "Jeder hat das Leben auf seine Weise verdient"

Kakuzu: Ich schrak vor der zärtlichen Berührung zurück und machte die Augen auf. Sah sie mit meinen stechend grünen Augen an. "Ich nicht." formte ich mit den Lippen.

Rosy: Böse sah ich ihn an. "Wenn ich versuche dir Mut zu machen, widersprich mir gefälligst nicht!"

Kakuzu: Ich nickte und schloss die Augen wieder. Sagte nichts mehr. Sie hatte in ihrem jungen leben sicher noch nicht so viel durchgemacht und verstand mich nicht.

Rosy: "Kannst du schon wieder laufen?", fragte ich wieder vorsichtiger

Kakuzu: Ich Atmete tief durch. "Wenn du mich aufstehen lässt kann ichs versuchen." Allerdings wusste ich nicht wohin ich laufen sollte. Ich hatte kein zuhause oder so.

Rosy: "In Ordnung. Ich kenne einen Unterschlupf hier in der Nähe, wo wir sicher sein sollten" besser, ich verschwand in den nächsten Tagen, bis ich wieder halbwegs fit war, um dann zurückzukehren. Ansonsten... wenn sie mich mit diesem Kerl fänden wäre ich geliefert, außerdem konnte ich meinen linken Fuß nicht mehr bewegen, ergo ist es auch sehr unwahrscheinlich, ob ich auf diesem dreifach gebrochen gewesenen und nicht richtig verheilten Bein wohl laufen könnte.

Ich rollte mich von ihm herunter und setzte mich auf

Kakuzu: Ich setzte mich ebenfalls auf, verschnaufte kurz und stand dann auf. Ich ging ein paar schritte und hielt mich dann schnell mit wackligen Beinen an einem Baum fest.

Rosy: Ein schelmisches Grinsen schlich sich auf meine Lippen. "Na also, geht doch. Komm zu mir und ich mach dich noch etwas fitter, denn ich kann jedenfalls nicht laufen."

Kakuzu: Ich sah sie perplex an. "Weist du, wie zweideutig das grade klang?", dennoch ging ich seufzend zu ihr und setzte mich neben sie.

Rosy: "vielleicht" Verschmitzt grinste ich ihn an, legte aber meine Hände auf seinen Brustkorb und stellte weiter sein Blut wieder her, heilte seine Schrammen so weit es möglich war

Kakuzu: Ich verdrehte die Augen. "Zwischen uns würde so ca 50 Jahre liegen...", murmelte ich und spürte, wie mein Körper das Blut aufnahm. Ich gab ihr Chakra, damit sie es einfacher hatte.

Rosy: "Ahja? So aussehen tust du aber nicht gerade", murrte ich. man, der dachte wohl auch ich würde sofort mit ihm in die Kiste steigen

Kakuzu: Ich grinste. "Ich bin 69 Jahre alt...", murmelte ich. Ich würde mich niemals an ihr vergreifen, aber ein wenig scherzen war sicher erlaubt. ( noin, niemals Kuzu, niemals *hust hust* )

Rosy: (Ja, gnau... also... die zwei würden ja niiiiiemals... nie im leeeben! XDDDD)

"Und ich 17." Mei, wenn das mal nicht ein Altersunterschied war^^"

Kakuzu: "So jung noch.... Dann hast du noch viel vor dir..", murmelte ich und nahm sanft ihre Hände von meiner Brust. "Das reicht...", hauchte ich.

Rosy: "Ist mir schon klar, das ich noch viel vor mir habe. immerhin habe ich nicht vor einfach so abzukratzen" Ein grimmiges grinsen legte sich auf meine Züge. "Sicher, dass du fit genug bist zu laufen und mich zu tragen?"

Kakuzu: Ich lachte auf. //ich bin noch zu mehr fit aber das sag ich besser nicht.. // "Klar doch kleine.", Ich stand auf und kniete mich vor sie, mit dem Rücken zu ihr.

Rosy: ich rückte nahm genug heran, schlag meine Arme um seinen Hals und meine Beine um seine Taille. "Hühot mein Reitpferd!", lachte ich. man, ich liebte es so getragen zu werden. Mein Vater hatte das immer mit mir gemacht, wenn wir spazieren gegangen sind und Mama nicht hingesehen hatte. Man, das war lustig gewesen, dann von ihr durch die Gegend gejagt zu werden, weil man sich so schlecht benahm

Kakuzu: Ich schüttelte grinsend den Kopf und stand mit ihr auf. "Und wohin?"

Rosy: Ich deutete auf einen Berg mehr oder weniger nah von hier. "Dort hinten am Fuß des Berges steht eine recht zwielichtige Herberge wo wir uns für ein paar Tage niederlassen können. Oder, etwas weiter hinten am Fluss des Berghangs steht eine alte Fischerhütte groß genug für zwei. Such dir aus was du willst"

Kakuzu: Ich ging ohne ein weiteres Wort los. Aber ich ging nicht, nein ich rannte. auch wenn ich Chakra benutzte um mich auf den Beinen zu halten. Ich sauste auf die Hütte zu und umging die Herberge großzügig. Ich brauchte nicht unbedingt gesehen zu werden.

Rosy: Etwas überrumpelt von der Geschwindigkeit krallte ich mich an ihm fest. Also Vati hatte das nie so hinbekommen.

Aber ich lachte einfach, konnte es nicht unterdrücken. Es war genauso wie auf einem Jahrmarkt. umso schneller etwas ist, umso mehr musste ich einfach lachen, wenn ich damit fuhr

Kakuzu: Ich machte noch eine Zusatzrunde, aber eher um sicher zu gehen, dass auch keiner da war und hielt dann sanft vor dem Eingang und ging drauf zu. Vorsichtig öffnete ich die Tür und trat ein.

Rosy: Ich lachte noch immer in mich hinein, sah mich dann aber um. "Ah! Da! Gib mir den Gehstock da!" Und dann am besten einen Staubwedel...

Kakuzu: Ich zog die Augenbraue hoch, tat aber, was sie verlangte.

Rosy: "Kannst du mich jetzt vorsichtig runter lassen?" Ich hielt den Stock schon Einsatzbereit in meiner Hand

Kakuzu: Ich ging vorsichtig in die hocke, bis ihre Beine den Boden berührten. Das verbrauchte abermals Chakra, und wenn ich ehrlich war konnte ich mich langsam nicht mehr auf den Beinen halten.

Rosy: Vorsichtig stand ich da, stützte mich auf den Gehstock. Aber ich stand! Yayy! ich konnte stehen!

Nach diesem Kampf gegen mein Bein konnte ich noch stehen! Yayy!

Grinsend tat ich ein paar vorsichtige Schritte. "Na also, geht doch"

Kakuzu: Ich sah sie lächelnd an, ehe ich mich wieder aufrichtete."Ich sehe mich draußen um und such nach Feuerholz.", meinte ich und ging zur Tür.

Rosy: "Nene, leg dich erst mal hin. Du siehst ziemlich geschafft aus!", befahl ich und sah ihn streng an, was der pechschwarze Gehstock noch freundlich unterstützte

Kakuzu: Ich lächelte sie an. "Das geht schon noch. So viel bekomm ich noch hin.", meinte ich und machte die Tür auf. Ginge einige schritte hinaus und sah mich um.

Rosy: Skeptisch musterte ich ihn, zuckte dann aber mit den Schultern. na wenn er meinte, ich konnte ihn dann immerhin nicht mehr rein schleppen.

Um mich auch nützlich zu machen, begann ich hier etwas zu putzen und zu lüften

Kakuzu: Ich schaffte es die Hütte einmal zu umrunden und dann aus einem kleinen Lager Brennholz zu nehmen, welches ich keuchend in die Hütte brachte und neben den großen offenen Kamin legte. Dann setzte ich mich daneben und verschnaufte erst einmal, ehe ich begann das Holz im Ofen zu stapeln, Fingerzeichen machte und das Feuer entfachte. Danach lies ich mich nach hinten Plumpsen. Ach halt. Wasser. Erneut stand ich auf, nahm den Eimer neben der Tür und ging abermals hinaus. Der Bach war keine zehn Meter entfernt und so holte ich Wasser. Diesmal schaffte ich es allerdings gerade noch das Wasser abzustellen, ehe ich zusammenbrach und keuchend liegen blieb.

Rosy: Mit dem Gehstock in der Hand stellte ich mich neben ihn und sah ihn recht abschätzig an. "Ich habs dir doch gesagt", murrte ich die Worte die der weiblichen Seite der Menschheit wohl vorenthalten blieben

Kakuzu: Ich stemmte mich wieder auf. "Keine Sorge, Kleines, so schnell bin ich noch nicht KO...", murmelte ich und stand erneut auf. Mit wackligen Beinen brachte ich den Wasserkrug zur Kochnische. Lehnte mich keuchend an die Arbeitsplatte.

Rosy: "Na das hoffe ich mal" Ich stellte mich neben ihn und verlagerte mein Gewicht auf mein rechtes Bein, schlug ihm mit dem Stock auf den Hintern. "Und jetzt leg dich gefälligst schlafen!"

Kakuzu: Ich grinste sie an und wankte zu dem recht großen Bett, auf welchem ich endgültig zusammenbrach und in schwarzer Ohnmacht versank.

Rosy: Ich seufzte nur. "Man, was fürn Sturkopf." Dann schaute ich mich nochmal um. "Man, das wird viel Putzarbeit" Alles war hier eingestaubt. Mürrisch begann ich zuerst den Kochbereich zu putzen, dann den Tisch, dann das Geschirr und dann einmal über den Boden zu wischen. Nach so ziemlich ner Stunde hatte ich das hinter mir und Rückenschmerzen wie noch was. Grimmig machte ich mich also daran die Fenster zu putzen. merkwürdigerweise war diese Putzbewegung äußerst gut für die Rückenmuskulatur...

Kakuzu: Ich kam nach längerer zeit wieder zu mir und öffnete leicht die Augen. Schreckte dann auf und sah mich panisch um. Wo war ich? Ach ja, die Hütte. Scheiße das durfte mir nicht nochmal passieren. Nicht einschlafen, Kakuzu! Oberstes Gebot!

Rosy: "Leg dich wieder schlafen", knurrte ich von der Kochecke aus, machte aus den Vorräten die ich noch in der Tasche bei mir getragen hatte gerade etwas zu Essen

Kakuzu: Ich starrte sie an, legte mich dann aber wieder hin. Ließ die Augen allerdings offen.

Rosy: "Augen zu und SCHLAFEN!", grollte ich so bösartig wie ich konnte, wandte mich um und kochte in aller Ruhe weiter

Kakuzu: Ich schloss Graf die Augen döste aber nur.

Rosy: Leise kochten die Nudeln und ich schraubte ein Glas Pesto auf, stellte es auf den Tisch. Ja, die Notfallversorgung schmeckte ganz gut, wenn man sie sich selbst mitnahm

Kakuzu: Ich döste vor mich hin. Zuckte ab und an zusammen bis ich irgendwann die Augen wieder öffnete.

Rosy: Von dem leisen 'tock' des Stockes begleitet ging ich zu dem Bett, kniete mich vor ihm nieder und schnipste ihm gegen die Stirn. "Aufwachen, Essen ist fertig"

Kakuzu: Ich wandte mich mit dem Kopf zu ihr nickte und setzte mich auf. Wow. Alles drehte sich kurz aber ich stand auf. Erneut: Wow. Kurz schwarz hier. Yayy. Vorsichtig ging ich zum Tisch.

Rosy: Ich seufzte. "Stell dich nicht so an, nur noch zwei Schritte, dann hast du es geschafft und vielleicht füttere ich dich dann auch"

Kakuzu: "seh ich so aus als ob ich das nötig hätte?" grinste ich. Ich hätte ihr nicht sagen sollen wie alt ich war.

Rosy: "Tja, so genau weiß man das ja nie. Aber wenn ich ehrlich bin ja" Frech grinste ich ihn an, setzte mich auf den Stuhl neben ihm

Kakuzu: Ich schmunzelte. Putzig, die kleine.

Rosy: "So, und jetzt iss fein, ja?" Ich tat ihm Nudeln auf den Teller und stellte ihm das Pesto hin, begann selbst schon zu Essen

Kakuzu: Ich tat ihr den gefallen auch wenn ich so etwas noch nie gegessen hatte. Vorsichtig probiere ich und empfand es als ganz ok.

Rosy: Na also, ging doch. Recht zufrieden aß ich weiter. "Ach ja, warum siehst du immer noch so jung aus wenn du doch so alt bist?"

Kakuzu: "Nebenwirkungen..." murmelte ich.

Rosy: "Von was" Interessiert stemmte ich meinen Ellbogen auf den Tisch, legte meinen Kopf auf meine Hand und aß so ganz nebenbei weiter

Kakuzu: "Den verbotenen Justus..." murmelte ich und starrte auf den Teller als ich weiter aß

Rosy: "Aha. Daher kommen also die ganzen Narben. Kannst du ansonsten noch etwas über dich erzählen?" Ich war einfach neugierig. Immerhin kamen wir beide hier in der nächsten Woche garantiert nicht weg

Kakuzu: "ich kann dir 69 Jahre leben erzählen." lachte ich.

Rosy: "Solange das in eine Woche passt gehts ja noch"

Kakuzu: Ich lachte weiter. Ich wollte die alte Geschichte nicht aufrollen. "und wievielte hast du zu erzählen?

Rosy: "Oh, nicht allzu viel. ich meine, an alles kann ich mich auch nicht erinnern" Ich grinste leicht und aß meinen Teller leer

Kakuzu: Ich nickte. "Aber das du ne medicnin bist weißt du noch?" schmunzelte ich.

Rosy: ich lachte auf. "Als wenn cih das vergessen könnte!" Ich klopfte mit dem Stock auf mein linkes Knie, das glücklicherweise ziemlich taub war. "Das wird mich schön brav immer dran erinnern"

Kakuzu: Ich grinste. "Dann weist du ja sicherlich was über verbotene Justus. "

Rosy: "Teils teils. ich meine, ich bin immer noch Studentin, ich weiß noch längst nicht alles"

Kakuzu: "na aber immerhin weist du, was es ist. " meinte ich. " also über verbotene Justus kann ich dich aufklären."

Rosy: "Na dann los!" Ich setzte mich etwas bequemer hin um der Geschichte anständig folgen zu können

Kakuzu: "nun... Also man kommt schwer an welche ran, weil sie in den Archiven geschützt sind." ehehe ich sagte nichts weiter dazu ^^ "Dann muss man stark oder mächtig genug sein um die Schriftrolle zu öffnen und das Jutsu zu aktivieren. Je nachdem braucht man dazu ein wenig Blut. Dann hängt es ab was für Auswirkungen das Jutsu nachher hat und wie kompliziert es ist... Je nachdem sind die schmerzen stärker oder schwächer wenn man sich das Jutsu aneignet." ich machte eine Pause.

Rosy: Ich nickte nur

Kakuzu: Ich seufzte als ich daran zurück dachte. "ja wenn man es dann überlebt hat das Jutsu anzuwenden kann es sein, dass der Körper sich verändert. Und je nach Veränderung kann das auch recht schmerzhaft sein." ich bekam eine angeschaut als ich daran zurück dachte. "aber wenn man es überstanden hat kann man sich freuen, bis man entdeckt und gejagt wird, denn es ist bei Todesstrafe verboten, verbotene Justus anzuwenden." beendete ich meinen Vortrag.

Rosy: "Ahja. Höchst interessant. Also bist du deswegen Auftragskiller geworden"

Kakuzu: Ich schmunzelte. "Nein weil ich aus meinem Dorf verbannt wurde und nicht wusste wohin."

Rosy: Ich nickte erneut. "Ahja. Und das alles hat dich dazu geführt mit ner 17-jährigen Medicnin in einer Waldhütte zu landen" Wenn das mal nicht ne drastische Wendung in seiner Lebensgeschichte war

Kakuzu: Ich lachte. "ja, das ist Abwechslung. Normal lande ich nur im Hochsicherheitstrakt der Gefängnisse oder so..."

Rosy: Ich stimmte in sein lachen mit ein. "Eine drastische Wendung der Geschehnisse, mehr kann ich dazu nicht sagen"

Kakuzu: Ich nickte. "und kam jetzt was neues in deine Akte über verbotene Justus?"

Rosy: "Das die Dinger scheiße weh tun." Den Rest wusste ich in Pink schon so ungefähr. Aber naja, Augenzeugenberichte warne immer noch besser als das Zeug aus den Büchern

Kakuzu: "dann bin ich froh"

Rosy: "Dann legst du dich jetzt schön wieder schlafen, ok?"

Kakuzu: Ich zog eine Augenbraue hoch. "warum?"

Rosy: "Weil ein Mittagsschläfchen noch niemandem geschadet hat und du noch ziemlich ausgelaugt bist", gab ich schlichtweg zur Antwort

Kakuzu: Ich seufzte. "Ein Mittagsschlaf wurde dir auch guttun!" grinste ich.

Rosy: "Nach dem Abwasch vielleicht"

Kakuzu: "Dann helf ich dir kurz..." meinte ich und stand auf.

Rosy: Verschmitzt grinste ich. Die Tour zog also auch bei ihm. Mwehehe

Kakuzu: Ich räumte ab und begann zu spülen.

Rosy: Ich humpelte neben ihn und trocknete ab. "Trägst du mich dann zum Bett?"

Kakuzu: "gerne kleine." raunte ich und latschte ihr belustigt auf den Po als ich den Lappen nahm um den Tisch abzuwischen.

Rosy: Ich zuckte erschrocken zusammen und nahm meinen Gehstock um damit auf ihn loszugehen. "Also gleich setzts was!", knurrte ich, schlug ihm mit dem Teil meinerseits auf den Hintern

Kakuzu: Ich lachte nur. "war doch nur Spaß! Ich würde nie..." ich beendete den Sätze nicht. Sie wusste sicher was ich meinte.

Rosy: Sollte ich jetzt zufrieden oder pikiert sein? Naja, egal. Stattdessen wandte ich mich wieder um und trocknete den kleinen Rest an Geschirr ab

Kakuzu: Ich seufzte. Ich wusste auf dem Gebiet rein gar nicht. Also wurde ich auch nicht. Als nukenin könnte man ja nicht in nen Puff. Dort sprach sich so was als erstes um. Ich machte den Tisch fertig und ging dann zum Sessel. Ich würde ihr das Bett überlassen.

Rosy: Ich räusperte mich lautstark und streckte ihm meine Arme entgegen. "Trag mich"

Kakuzu: Oh stimmt. Ich ging zu ihr und hob sie vorsichtig hoch. Nur nicht falsch berühren. Ich trug sie zum Bett und setzte sie dort ab.

Rosy: "Leg dich zu mir" ich klopfte auf den freien Platz neben mir rückte für ihn beiseite

Kakuzu: Vorsichtig legte ich mich an den äußersten Rand.

Rosy: Ich legte meinen Arm um ihn, zog ihn näher zu mir, damit die decke für uns beide reichte

Kakuzu: Ich verkrampfte mich minimal ließ es aber zu.

Rosy: "Entspann dich" Ich zog seinen Arm, dass er ihn um mich legte und ich ein Kopfkissen hatte. Diesen alten Dingern hier vertraute ich einfach nicht

Kakuzu: Ich bleib ruhig liegen wie sie mich legte.

Rosy: "Jetzt entspann dich einfach, ja?"

Kakuzu: Ich nickte und blieb ein wenig entspannter und ruhig liegen.

Rosy: Ich kuschelte mich an ihn. Und bemerkte erst jetzt, wie schön warm er war. Genüßlich seufzend schloss ich die Augen, legte meinen Arm auf seine Brust einfach weil es dort genauso schön warm war

Kakuzu: Ich blieb weiterhin liegen. Schloss auch die Augen aber schlafe oder Dosen könnte ich nicht.

Rosy: Ich schlief sehr ruhig, genoss die Wärme die er mir schenkte

Kakuzu: Ich öffnete wieder die Augen und blieb einfach reglos liegen bis sie wieder erwachte.

Rosy: Gähnend wachte ich auf, sah ihn schlaftrunken und und schmiegte mein Gesicht an seine Halsbeuge. "Warum hast du nicht geschlafen?"

Kakuzu: Ich beiße mir kurz auf die Lippen. "ich schlafe nie..."

Rosy: "Doch, tust du. Ich habe dich selbst schlafen gesehen, also schlafe", flüsterte ich

Kakuzu: "wenn dann döse ich nur..." murmelte ich und schloss die Augen. Ich könnte ihre Nähe aber nicht vergessen, was es für mich unmöglich machte ein zu dösen

Rosy: "Schlaf doch einfach", flüsterte ich erneut, kuschelte mich an ihn und döste ein

Kakuzu: Ich blieb mit geschlossenen Augen liegen. Ich konnte nicht

Rosy: Wie von selbst streichelte meine Hand seinen Oberkörper sanft

Kakuzu: Ich verkrampfte mich ein wenig.

Rosy: "Sch... ganz ruhig..." Wie von selbst glitt meine Hand unter sein Oberteil, streichelte seine nackte Haut weiter

Kakuzu: Ich zog hörbar die Luft ein. Verkrampfte mich weiter. Was tat sie da?

Rosy: "Bleib ganz ruhig", flüsterte ich, fuhr mit den Fingerspitzen seine Narben entlang

Kakuzu: Ich blieb ruhig liegen. Hatte ein klein wenig Angst, was sie vorhatte, aber ich lies sie erst mal machen.

Rosy: Langsam wurde ich wieder wacher, setzte mich leicht auf und ließ meine Hand weiter nach oben gleiten. "hn? Was hast du denn?"

Kakuzu: "n-nichts... Alles ok..."

Rosy: "Siehst aber nicht so aus~" Ich legte meine andere Hand an seine Wange, streichelte diese genauso sanft wie seinen Bauch

Kakuzu: Ich atmete tief durch. "was tust du da?" hauchte ich.

Rosy: "Gefällt es dir etwa nicht?", fragte ich, schaute ihn beinahe enttäuscht an

Kakuzu: "D-doch..." zu sehr um genau zu sein. Bei mir regte sich langsam was.

Rosy: "Dann genieße es doch", säuselte ich, konnte mich irgendwie selbst nicht zurückhalten das zu tun. Langsam setzte ich mich rittlings auf seinen Schoß, bewegte meine Hüfte etwas vor und zurück

Kakuzu: Ich keuchte. Das... Nein ich könnte das nicht. Ich schubste sie sanft von mir und stand auf. Ging zum Sessel. Ich könnte das nicht.

Rosy: Erschrocken ließ ich mich einfach zurückfallen, drehte mich dann aber in seine Richtung. "He, was sollte das denn?"

Kakuzu: "ich... Ich kann das nicht... Ich hab noch nie...." ich lies mich auf den Sessel Plumpsen.

Rosy: Ich humpelte zu ihm, legte meine Hand auf seine Schulter. "Dann lass mich deine erste sein", hauchte ich verführerisch

Kakuzu: Ich schluckte. "ich bin viel zu alt dazu... Das sind 50 Jahre..."

Rosy: "Wenn du das sagst" Dann ist er aber inzwischen zu alt für jede, dachte ich nur griesgrämig und humpelte zum Bett zurück um weiterzuschlafen

Kakuzu: Ich kniff die Augen zusammen und stand auf. Ging nach draußen und setzte mich dort an die wand. Ich hatte noch nie Geschlechtsverkehr gehabt. Es war mir verdammt peinlich, dass ich in meinem Alter noch kein Sex hatte. Noch Jungfrau war.

Rosy: Seufzend schlief ich ein. Was für eine Schmach... er hat mich zurückgewiesen, obwohl ich wollte. Wenn ich seit meinem letzten Mal einen gewollt hatte, dann ihn... aber... miep. ich würde ihn noch dazu bekommen, keine Sorge Ego, ich schaff das schon!

Kakuzu: Ich döste draußen ein. Fror leicht, aber das war ich gewohnt.

Rosy: Irgendwann sollte es auch wieder morgen werden, aber dieses Detail ignorierte ich großzügig, da ich mich so unter die Decke gemumelt hatte, dass mich niiiiiemand je wieder finden würde! Muahaha!

Kakuzu: Ich zitterte döste aber noch ehe ich aufschreckte aber nur ein Ren sah. Ich ging hinein. Machte das was da war zum Frühstück. Schwarzen Tee. Eier und ein wenig Speck.

Rosy: Ich hatte mich vollkommen unter der Decke verbarrikadiert, blickte dann aber Schlaftrunken unter einem Zipfel hervor, als ich Essen roch

Kakuzu: Ich setzte mich mit einer riesigen Gänsehaut an den Tisch und hielt die Rasse in beiden Händen um mich aufzuwärmen.

Rosy: "Essen...", murmelte ich leise, setzte mich auf und streckte ihm die Arme entgegen "Trag mich zum Tisch!"

Kakuzu: Ich stand auf und nahm sie vorsichtig hoch. Ich zitterte noch minimal als ich sie an den Tisch setzte und wieder meine Tasse schnappte.

Rosy: "Tu mir bitte nen Gefallen und Schlaf nicht draußen, ok?" Ich nahm mit etwas zu essen und aß

Kakuzu: "warum?" fragte ich perplex

Rosy: "Weil du dich a) nicht von mir fernhalten sollst und b) zitterst wie Espenlaub. Aber wenn du unbedingt nicht bei mir schlafen willst, Schlaf doch einfach im Sessel, ok?"

Kakuzu: Ich starrte auf den Tee und nickte. Ich hatte schon bei ganz anderen Temperaturen draußen geschlafen.

Rosy: Ich seufzte. "Und iss auch etwas, ansonsten füttere ich dich"

Kakuzu: "Ich ess was, sobald mir ein bisschen wärmer ist." //also vor erst noch nicht so schnell //

Rosy: "In spätestens 10 Minuten oder ich füttere dich", knurrte ich nur

Kakuzu: Ich nickte und nippte an meinem Tee.

Rosy: Ich seufzte nur. Na wenigstens etwas... und aß weiter

Kakuzu: Ich trank laaaaaaaaaaangsam meinen Tee.

Rosy: Böse starrte ich ihn an, als ich ihn vor lahmarschigkeit sogar schon schlürfen hörte.

Kakuzu: Ich nahm den letzten Schluck und stellte die Tasse ab.

Rosy: "Und jetzt iss", knurrte ich

Kakuzu: Ich sah sie an und seufzte. Na toll. Ich piekste ein wenig auf und aß laaaaaaaangsam wie ich auch schon den Tee getrunken hatte.

Rosy: "Machst du das eigentlich um meine Geduld zu strapazieren oder was soll das?"

Kakuzu: "Nein, ich esse allgemein wenig, und Morgens schon gleich zweimal nicht...", murmelte ich.

Rosy: Ich seufzte nur. "Typsich Ninja", grummelte ich. ich fragte mich generell schon immer, warum diese Typen noch nicht an Futtermangel verreckt waren

Kakuzu: Ich lächelte schwach uns aß dann brav, auch wenn mir minimal schlecht wurde.

Rosy: Ich stand auf und räumte meinen Teller weg

Kakuzu: Ich aß auf. Oh man das vertrug ich nicht jeden Morgen.

Rosy: "Komm, gib mir dein Geschirr"

Kakuzu: Ich rechte es ihr.

Rosy: "Feiner Junge" ich nahm das Geschirr und machte den Abwasch. "Ach ja, wenn wir hier nicht in den nächsten Tagen verhungern wollen, brauchen wir ne Idee, wie wir an frische Lebensmittel kommen"

Kakuzu: "Jagen...", meinte ich.

Rosy: "Aha. Und weiter? Gemüse wächst hier draußen ja auch nicht allzu viel"

Kakuzu: Ich zuckte mit den schultern. "Ich organisier das..."

Rosy: Skeptisch sah ich ihn an. "Das hoffe ich für dich. Denn viel mehr als fischen kann ich auch nicht"

Kakuzu: Ich schmunzelte.

Rosy: Ich sah ihn nur grimmig an und nahm mir eine alte Angel und ein Fischernetz mit, ging hinaus zum Fluss

Kakuzu: Ich schüttelte schmunzelnd den Kopf und machte mich auf den Weg Gemüse und Obst zu besorgen.

Rosy: Brav legte ich das Fischernetz aus und wartete im Gras sitzend darauf, dass ein paar kleine Fische blöd genug waren daran hängen zu bleiben

Kakuzu: Ich besorgte im nächsten Dorf ein wenig von dem Vegitarierfutter und kehrte zur Hütte zurück.

Rosy: "Ernsthaft jetzt? Du warst in einem Dorf unterwegs?", fragte ich ihn mit hochgezogener Augenbraue, hatte inzwischen ein paar Köder und angelte nun nach richtigen Fischen

Kakuzu: Ich nickte und brachte das zeug rein. Bei einem Hinterhändler in einer dunklen Gasse.

Rosy: "Die verkaufen auch ganz normales Gemüse?" Und ich hatte immer gedacht, von denen bekommt man nur illegales.

Kakuzu: "Ähm... Ja... schon..", murmelte ich unschuldig.

Rosy: "Moment mal. Was für Gemüse hast du da?"

Kakuzu: "Karotten, Kartoffeln, Erbsen, Mais und Gurken."

Rosy: ... "Na wenigstens nichts illegales oder abnormales", murmelte ich

Kakuzu: Ich grinste. "Seh ich so aus, als ob ich illegales Gemüse anschaffe?"

Rosy: -.- "Ja"

Kakuzu: "Na danke...", murmelte ich und setzte mich drinnen erst einmal in den Sessel. So fit war ich also doch noch nicht.

Rosy: Ich legte mich ins Gras, hielt die Angel mit den Zehen meines rechten Fußes fest und wartete darauf, dass ein Fisch blöd genug war anzubeißen

Kakuzu: Ich lehnte mich zurück und ruhte ein wenig, ehe ich aufstand und die Kartoffeln wusch und schälte.

Rosy: Doch auf einmal störte etwas die Ruhe hier. Ein zupfen an der Angel, dass sie mir gleich entrissen wurde. Schnell setzte ich mich auf und machte mich daran, einen Fisch aus dem Wasser zu ziehen

Kakuzu: Ich zerkleinerte das Gemüse in kleine mundgerechte Stücke

Rosy: Stolz hielt ich den noch zappelnden Fisch in Händen. "Kakuzu, hast du Lust auf Fisch?"

Kakuzu: "Ähm... Warum nicht..."

Rosy: "Na, dann komm und hol ihn dir, ansonsten muss ich ihn wieder freilassen" Laufen lassen konnte ich ja nicht wirklich sagen...

Kakuzu: Ich ging hinaus, das Messer noch in der Hand und nahm ihr den Fisch ab. Packte ihn in den Kiemen.

Rosy: Lasziv grinsend sah ich ihn an. "Also mit dem Fisch und dem Messer in der Hand siehst du richtig sexy aus" Ich musste echt aufpassen, nicht sofort loszulachen, als ich das gesagt hatte

Kakuzu: Ich grinste sadistisch und stach dem Fisch ein Auge aus. "Muhahahaha..."

Rosy: Ok, jetzt lachte ich doch noch los. "Also wenn du so weiter machst wird mir hier ja noch richtig heiß" Und schon lag ich lachend auf dem Rücken

Kakuzu: Ich grinste und ging wieder in die Hütte. // Sie durfte nicht so zweideutig reden >< //

Rosy: Ich atmete tief durch um mich einzukriegen, konnte das leise Kichern in meiner Kehle aber nicht einstellen

Kakuzu: Ich machte mit den Kartoffeln weiter und nahm dann den Fisch aus.

Rosy: Grinsend angelte ich weiter. "Willst du dich nicht später zu mir setzen?"

Kakuzu: "Kann ich machen...", rief ich zurück.

Rosy: Ich grinste leicht. na endlich würde ich meine Kopfstütze bekommen

Kakuzu: Ich machte alles soweit fertig und ging dann zu ihr.

Rosy: Ich klopfte auf das Gras neben mir. "Setz dich, setz dich"

Kakuzu: Ich setzte mich neben sie.

Rosy: Ich lehnte mich an ihn und hielt die Angel nun in meinen Händen

Kakuzu: Ich lies es geschehen. Es war eigentlich recht angenehm.

Rosy: "Soll ich dir das Angeln beibringen?", fragte ich

Kakuzu: " danke... Aber ich Angel anders..."

Rosy: "Und wie?" Jetzt war ich interessiert

Kakuzu: " Wasser unter Strom setzten..."

Rosy: "Unter steh dich das hier zu tun!" Dann hatten wir nicht nur toten Fisch sondern auch alles andere an totem Getier

Kakuzu: Ich grinste nur.

Rosy: "Wenn du das machst gibts Ärger!"

Kakuzu: "mach ich nicht, kleine!"

Rosy: ... ... )( "NENN MICH NICHT KLEIN!!!!"

Kakuzu: "seither hat's dich auch nicht gestört..."

Rosy: "Ja, weil es mir gerade erst wirklich aufgefallen ist!"

Kakuzu: Ich grinste und wuschelte ihr durchs Haar.

Rosy: Bitterböse starrte ich ihn an. Wobei, vielmehr versuchte ich es, diese Zotteln von Haar verdeckten mir die Sicht

Kakuzu: Ich schmunzelte als ich sah, wie sie mit ihrem Widerspenstigen Haar zu kämpfen hatte, im mich anzusehen.

Rosy: "Grrrrrr!", knurrte ich und wischte mir die Zotteln aus der Fresse, schlug genauso grausam zurück, indem ich ebenfalls seine Haar durchwühlte.

Kakuzu: Ich keuchte und lies mich nach hinten fallen, grinste aber noch immer.

Rosy: Blitzschnell saß ich auf ihm, wuschelte weiter. "Mwuahahahahaa", lachte ich dabei abgrundtief pöööööhse!

Kakuzu: Ich versuchte ihre Handgelenke zu schnappen und sie von mir runter zu zerren. // nicht gut >< //

Rosy: Pah, vielleicht war ja mein linker Fuß und etwas darüber ausgeschaltet, aber meine Hände noch lange nicht! Geschickt wich ich seinen Händen aus, wuschelte wunderbar weiter und bewegte mich dabei auf seinem Schoß ungewollt vor rund zurück

Kakuzu: Ich packte ihre Hände und zerrte sie neben mich //beinahe hätte ichs nicht geschafft >< // ich sah sie grinsend an, "Das machst du wieder in Ordnung!"

Rosy: Lasziv grinsend zog ich eine Augenbraue in die Höhe. "Achja? Und... was verlangst du?"

Kakuzu: "Einfach dass du meine Haare wieder enthedderst!"

Rosy: "In Ordnung" Ich lehnte mich zu ihm rüber, legte eine Hand an seine Wange, während ich mit den Fingern der anderen sanft durch sein Haar fuhr

Kakuzu: Ich hielt still.

Rosy: Ich konnte einfach nicht widerstehen und streichelte sanft seine Wange, während ich meine Finger in seinem weichen Haar vergraben durfte und ausgiebig damit spielen durfte, während er dachte ich würde es ihm wieder richten

Kakuzu: Ich hielt weiterhin still. Genoss es.

Rosy: Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter, ließ langsam eine Strähne nach der anderen durch meine Finger gleiten, lächelte dabei leicht. Es gefiel mir irgendwie^^

Kakuzu: Ich schloss die Augen und genoss es weiter.

Rosy: Sanft, vorsichtig strich meine streichelnde Hand langsam sein Gesicht, seinen Hals hinab zu seinem Oberkörper

Kakuzu: Ich lies die Augen geschlossen. Solange sie in den oberen Regionen blieb ging das in Ordnung.

Rosy: Langsam näherte sich mein Gesicht seinem Hals, bis meine Lippen ihn zaghaft in einem sanften Kuss berührten, ich seine starke Halsmuskulatur und das schnell fließende Blut unter seiner Haut durch meine Lippen hindurch spüren konnte

Kakuzu: Ich keuchte lautlos. OMG war das Himmlisch.

Rosy: Sanft fuhr ich mit der Zungenspitze seinen Hals bis zu seinem Kieferknochen entlang, küsste diesen ebenfalls, während meine streichelnde Hand immer tiefer wanderte

Kakuzu: Ich keuchte und legte den Kopf ein wenig zur Seite, während ich ihre Hand, welche nach unten wanderte aufhielt und sie festhielt.

Rosy: ich ignorierte diesen Umstand einfach und verschränkte unsere Finger miteinander. Seine großen, langen Finger mit meinen ebenfalls langen, aber viel schmaleren. Ein schöner Anblick, auch wenn nur aus dem Augenwinkel.

Behaglich wanderten meine Lippen weiter, bis ich seinen Mundwinkel küsste, fast noch darauf wartete das er mich wieder von sich stieß

Kakuzu: Ich blieb ruhig liegen und genoss einfach mir geschlossenen Augen ihr tun.

Rosy: Zögerlich, beinahe ängstlich versiegelte ich unsere Lippen. Angst direkt davor hatte ich keineswegs, aber dennoch lag in meinem tun eine gewisse Nervosität... Ich hatte Angst das er mich im letzten Moment, wenn ich schon keineswegs mehr von meinem Weg abweichen wollte mich von sich stieß und einfach aus der Bahn warf

Kakuzu: Ich lies es zu. Das ging in Ordnung. Zaghaft erwiderte ich.

Rosy: Ein leises Glücksgefühl jagte durch meinen Körper, als er tatsächlich erwiderte!

Sanft, langsam um ihn ja nicht zu verschrecken, intensivierte ich den Kuss

Kakuzu: Ich ging darauf ein und lies sie den Kuss dominieren.

Rosy: Langsam vertiefte ich ihn immer weiter, bis meine Zunge gegen seine Lippen stieß und mehr davon verlangte, von diesem berauschendem Gefühl, von diesem wohligen Gefühl... von diesem Geschmack der überall auf ihm lag

Kakuzu: Ich keuchte und öffnete meine Lippen. Es war nur ein Kuss, den konnte ich zulassen.

Rosy: Gierig drang meine Zunge in seinen Mund, erforschte ihn zuerst, ehe ich mich dazu herabließ seine Zunge mit der meinen zu umspielen und ihn u mehr aufzufordern

Kakuzu: Vorsichtig strich ich mit meiner Zunge über ihre. Lies es zu dass sie mich Dominierte. Es gefiel mir so.

Rosy: Beinahe hätte ich leise in den Kuss gekeucht, als mich all diese Empfindungen überkamen... Ich drückte mich etwas enger an ihn

Kakuzu: Ich legte zaghaft die Arme um sie und streichelte ihren Rücken. Ich musste nur aufpassen, dass sie meiner Körpermitte nicht zu Nahe kam, ansonsten willigte ich mit dem sinnlichen erwidern des Kusses ein, dass sie freie Hand hatte.

Rosy: Nun entkam es mir doch, ein leises Keuchen, welches den Kuss kurz unterbrach, doch schnell lagen meine Lippen auf den seinen, viel zu sehr gierte ich nach diesem wohligen Geschmack, diesem Gefühl das meine Körpermitte in Brand zu setzen drohte

Kakuzu: Ich erwiderte einfach. Strich immer wieder mit meiner Zunge ihre entlang und lies meine Hand in ihren Nacken wandern, welchen ich begann zu kraulen.

Rosy: Ohje, jetzt musste ich aber aufpassen, um mich nicht so sehr zu entspannen, dass ich noch anfing hier zu SCHNURREN. Das wäre wohl wirklich eine kleine Blamage, aber ein genießerisches Seufzen konnte auch ich nicht zurückhalten.

Sanft löste sich meine Hand von der seinen, strich seinen Körper weiter hinab um langsam unter sein Oberteil zu gleiten und ihn zu streicheln

Kakuzu: Ich legte meinen Arm so, dass er noch eine Barriere bildete zu meinem Unterleib, kraulte sie weiter und vertiefte unseren Kuss. wurde verlangender.

Rosy: Nur zu gerne gab ich ihm, wonach er verlangte, fuhr mit den Fingerspitzen seine Bauchmuskeln nach, ehe ich zu seinen Narben überwechselte und irgendwann sanft seine Brustwarzen massierte

Kakuzu: Ich stöhnte in den Kuss und drückte mich ihren sinnlichen Fingern entgegen.

Rosy: Ich lag schon halb auf ihm, als ich keuchend unsere Lippen voneinander löste. "Bitte", rang ich es mir ab, wollte ihn. Hier und jetzt

Kakuzu: Ich sah sie fragend an, ehe ich verstand und meine Augen ein wenig schloss. Ich wollte ihr nicht weh tun, und dass war bei meiner Größe leider unumgänglich. Ich biss mir auf die Lippen und nickte. Sie würde bestimmt aufhören, wenn sie wusste, warum ich dagegen war.

Rosy: Zufrieden küsste ich ihn erneut, setzte mich auf seinen Schoß und spürte sofort etwas hartes, großes gegen meinen Unterleib drücken. Unwillkürlich stöhnte ich leise auf, bewegte meine Hüften aber langsam vor und zurück um meinen Genuss noch weiter zu steigern

Kakuzu: Ich erwiderte den Kuss und wand mich unter ihr.

Rosy: Langsam schob ich ihm sein Oberteil über den Kopf, küsste zuerst sein Schlüsselbein um mir dann langsam einen Weg nach unten zu seiner Brustwarze zu machen, sie genüsslich zu lecken

Kakuzu: Ich stöhnte auf und reckte mich ihr entgegen. Spürte, wie meine Beule immer größer und meine Hose immer enger wurde.

Rosy: Leises Stöhnen wollte einfach nicht aufhören meiner Kehle zu entrinnen und meine Finger wanderten weiter nach unten, öffneten langsam seine Hose und ich stand etwas von ihm auf, damit ich sie ihm samt Boxer ausziehen konnte. Ein leises Wow bildeten meine Lippen als ich ihn dann sah in seiner vollen Länge und Pracht. Doch anstatt mich zu ängstigen griff ich grinsend danach und massierte ihn

Kakuzu: Ich wand mich. OMG bitte. Sie tat sich weh. Nein... Das Gefühl war so schön.. und doch würde sie sich weh tun... Eine träne rann meine Wange hinab.

Rosy: Ich küsste diese Träne weg, lachte leise. "Oh, dir wird es noch mehr gefallen, keine Sorge", raunte ich verführerisch und entkleidete mich auf ihm, ließ nur den störrischen BH an

Kakuzu: Ich keuchte und biss mir auf die Lippe..."Bitte... ich... will nicht, dass du dir weh tust...", wieder rann eine Träne herab.

Rosy: "Keine Sorge~", raunte ich erneut, setzte mich langsam auf ihn dass er in mich eindringen konnte. Laut stöhnte ich, als er das auch tat. Wow... er... er war wirklich groß, vielleicht sogar größer als ich gedacht hatte

Kakuzu: Ich schrie auf vor Lust. Das war herrlich. Ich versuchte ruhig liegen zu bleiben.

Rosy: Stöhnend saß ich endlich komplett auf ihm. Gott sie Dank passte er in mich. "Du kannst dich ruhig bewegen, das macht es nur noch besser", keuchte ich, begann zuerst langsam ihn zu reiten

Kakuzu: Ich stöhnte und stieß ihr auch gleich von unten entgegen. OMG tat das gut. Diese enge.

Rosy: Genüsslich stöhnt eich, versuchte mich während ich ihn ritt so erotisch wie möglich zu bewegen, hatte ich immerhin gehört das das gehen solle und dabei gleichzeitig so viel von ihm zu genießen wie ich konnte

Kakuzu: Ich legte meine Hände an ihre Hüften und hob sie ein wenig an, nur um sie danach wieder auf mich zu drücken.

Rosy: Noch lauter stöhnte ich, bewegte ohne Vorwarnung meine Hüfte ruckartig nach vorne, spannte kurz darauf beinahe unbeabsichtigt meine Beckenbodenmuskulatur um ihn herum an

Kakuzu: Ich stöhnte auf und bewegte sie noch einmal auf und ab auf meinem Glied.

Rosy: Auf einmal stöhnt eich lauter als bisher und alles in mir zog sich zusammen, als er mich zum Kommen brachte.

Kakuzu: Ich stöhnte laut ihren Namen, als sie sich um mich herum zusammenzog und ich tief in ihr zum Höhepunkt kam.

Rosy: Keuchend lag ich auf ihm, hatte mich einfach fallen lassen

Kakuzu: Ich streichelte ihr über den Rücken.

Rosy: Sanft küsste ich seinen Hals, spottete verspielt. "von wegen es würde mir wehtun"

Kakuzu: Ich keuchte..." Ich... hab dir nicht weh getan?", fragte ich vorsichtig.

Rosy: "Oh, alles andere als wehgetan um ehrlich zu sein", raunte ich

Kakuzu: Ich küsste ihr Ohr. "Dann bin ich froh.", hauchte ich hinein.

Rosy: Ein warmer Schauer überkam mich und ich schmiegte mich einfach nur an ihn

Kakuzu: Ich streichelte ihr weiter über den Rücken. Oh man ich war immer noch in ihr. >< Und eben diese Tatsache machte mich schon wieder scharf.

Rosy: Überrascht keuchte ich auf, als ich spürte wie er in mir hart wurde, lachte dann aber leise. "Mach ich dich etwa so heiß, Süßer?"

Kakuzu: Ich kniff die Augen zusammen und nickte leicht. Oh man wie peinlich.

Rosy: Grinsend setzte ich mich auf, bewegte meine Hüfte auf ihm erneut

Kakuzu: Ich keuchte. "Was...?"

Rosy: "Was, was?",fragte ich und streichelte seinen Oberkörper

Kakuzu: "Du... magst... nochmal..?", hauchte ich und schluckte.

Rosy: Ich grinste nur leicht. "Das hätte ich dir nicht zugetraut, so gut wie du aussiehst" Und so einen gigantischen... Gott Sei Dank habe ich DEN Teil nur gedacht ^^"

Und so ging es in die zweite runde, bis ich erneut erschöpft auf ihm lag.

Kakuzu: Ich kniff die Augen zusammen. versuchte meinen Atem wieder zu Beruhigen. So jung sie auch war, sie war der Hammer.

Rosy: Grinsend legte ich mich auf ihn, kuschelte meinen Kopf an seine muskulöse Brust

Kakuzu: Ich strich ihr sanft durchs Haar.

Rosy: leise lachte ich. "Kaum zu glauben das wir uns vor zwei Tagen noch umbringen wollten"

Kakuzu: Ich nickte und lachte los. "Ja das stimmt..."

Rosy: Leise kicherte ich. "Es fühlt sich merkwürdig an, so auf dir zu liegen wenn du lachst", murmelte ich halb kichernd zu mir selbst, immerhin wurde mein Kopf jetzt leicht durchgeschüttelt

Kakuzu: Ich schmunzelte. Das war süß.

Rosy: "denk nicht mal dran", brummelte ich

Kakuzu: "woran?"

Rosy: "Mich süß, knuffig, knuffelig, putzig, putzelig, klein, bezaubernd, liebenswert, fluffelig oder sonst wie zu nennen", brummelte ich.

All diese Worte... argh! Die hatte ich durch meinen Kindskopf von einem Vater gelernt. man, der nervte so! Und das er mich immer noch Kleine nannte, obwohl ich 10 Zentimeter größer war als er!

Kakuzu: "ok, ich Werd's mir merken..."

Rosy: "Danke" Seufzend ließ ich meinen Kopf wieder hängen und bekuschelte ihn einfach nur

Kakuzu: Ich schmunzelte und fragte mich gerade, ob sie Gedanken lesen konnte.

Rosy: "Manchmal", murmelte ich

Kakuzu: "was?"

Rosy: "Gedankenlesen", murmelte ich

Kakuzu: "OMG...." hauchte ich.

Rosy: "Ok... selten", murmelte ich

Kakuzu: "Gut zu wissen. Dann muss ich ja aufpassen was ich denke..."

Rosy: "Hnh...", murmelte ich, döste langsam ein

Kakuzu: Ich lächelte. Stand mit ihr auf und trug sie hinein aufs Bett.

Rosy: im Schlaf klammerte ich mich an ihn, wollte nicht loslassen, selbst als er mich auf das Bett legte

Kakuzu: Ich legte mich zu ihr und zog sie in meine arme, ehe ich uns zudeckte.

Rosy: Zufrieden kuschelte ich mich im Schlaf an ihn, was ich im Wachzustand natürlich niemals getan hätte

Kakuzu: Ich drückte sie sanft an mich.

Rosy: Wie von selbst -was auch in der Tat so war- legte sich mein Arm um ihn, wollte ihn nun noch weniger loslassen

Kakuzu: Ich lächelte und döste langsam ein.

Rosy: Mehr als gut schlief ich heute

Kakuzu: Ich hustete schwach im Schlaf.

Rosy: Aus Instinkt heraus drückte ich mich noch etwas enger an ihn damit ich ihn so wärmen konnte

Kakuzu: Ich genoss es und seufzte leicht.

Rosy: Ab jetzt wieder ruhiger schlief ich weiter

Kakuzu: Ich zuckte ab und zu schlief aber ebenfalls recht ruhig.

Rosy: Bis irgendwann die Sonne dazwischenfunken musste und mit ihrer -bäh- Helligkeit und Fröhlichkeit die gesamte Szenerie zerstörte und ich leicht genervt die Augen aufschlug

Kakuzu: Ich lag immer noch schlafend da und hatte sie eng an mich gedrückt.

Rosy: ... ... wie war ich denn bitte in diese Situation gekommen?

Kakuzu: Ich zuckte wieder zusammen.

Rosy: ... ok? Vorsichtig stupste ich ihn an

Kakuzu: Ich zuckte noch heftiger zusammen. "Nein... Nicht..."

Rosy: ...? "Ehm... Kakuzu? Kakuzu, wach auf!" Bitte, das war jetzt schon ziemlich gruselig

Kakuzu: Ich schreckte auf und saß kerzengerade im Bett. Keuchte und starrte vor mich hin in die leere.

Rosy: Verwirrt setzte ich mich auf und stupste seinen Kopf an. "He, alles ok?"

Kakuzu: Ich nickte abwesend. Warum hatte ich DAVON geträumt?

Rosy: Vorsichtig küsste ich seine Wange. "Sicher?"

Kakuzu: Ich nickte erneut und ließ mich zurück sinken.

Rosy: Ich beugte mich über ihn und streichelte sanft seine Wange. "sag, von was hast du geträumt"

Kakuzu: "von der Vergewaltigung meiner Schwestern..." meinte ich leise und schloss die Augen.

Rosy: Verwirrt zog ich eine Augenbraue hoch. "Du... hattest also Schwestern?"

Kakuzu: "zwei Stück. Auch einen Bruder. Und Eltern..." murmelte ich.

Rosy: Ich streichelte weiterhin seine Wange und legte mich wieder neben ihn, legte nun auch meinen Arm um ihn und zog ihn in eine sanfte Umarmung. "Willst du es mir erzählen?"

Kakuzu: Ich nickte. "meine Familie wurde Überfallen, da war ich sieben. Es waren ein paar Männer. Sie haben uns alle festgehalten und unsere Eltern gezwungen irgendwas zu geben. Nach drei Tagen wurden sie dann umgebracht. Vor unseren Augen. Dann mussten mein Bruder und ich dabei zusehen, wie unsere Schwestern, beide vier Jahre alt, vergewaltigt, misshandelt und bei lebendigem Leib aufgeschlitzt wurden Ehe mein Bruder und ich in den Wald geschickt wurden um danach gejagt zu werden..." tränen rannen über mein Gesicht.

Rosy: sanft küsste ich seien tränen weg. Grausamkeit war ihm also widerfahren. Und seinen liebsten. Doch was war schlimmer? das, was ihm widerfahren war oder sein Wissen was seinen liebsten widerfahren war? Ich denke, letzteres trifft wohl eher zu. "Sch... ganz ruhig... diese Zeiten sind vorbei, deine Lieben haben jetzt ihre Ruhe, ihnen kann nichts mehr widerfahren, eben weil sie nicht mehr sind...", flüsterte ich

Kakuzu: Ich nickte nur. Ich wusste das, aber die Bilder von damals waren dennoch in meinem Kopf eingebrannt.

Rosy: "Alles ist jetzt gut", flüsterte ich und küsste neu aufkommende Tränen hinfort, hielt ihn mit meinem Arm fest

Kakuzu: Ich atmete ruhig durch und beruhigte mich langsam wieder. "danke..." hauchte ich.

Rosy: "Für was denn?" Verschmitzt grinste ich. "Das war doch selbstverständlich"

Kakuzu: Ich atmete ruhig. "das du mir zugehört hast..."

Rosy: "Wie gesagt, selbstverständlich"

Kakuzu: Ich lächelte schwach, ehe ich mich aufsetzte. Sie wollte sicherlich was essen.

Rosy: Ich grinste. "Man, langsam glaube ich, DU kannst Gedanken lesen"

Kakuzu: Ich sah sie Fragen dann. "wie kommst du jetzt darauf?"

Rosy: "Weil du aufstehst. Und aufstehen tut man um diese Uhrzeit nur um essen zu machen"

Kakuzu: Ich rollte mit den Augen. "Dann nehme ich an, dass du Hunger hast. "

Rosy: Ich nickte. "Wenn du mich schon so fragst, ja" ich lächelte ihn leicht an. Mit essen am morgen bekam man mich einfach immer herum

Kakuzu: Ich schmunzelte und begab mich zur Kochnische um etwas zu essen zu machen.

Rosy: Grinsend setzte ich mich auf, zog die Decke etwas um mich damit ich mich nicht allzu nackt fühlte

Kakuzu: Ich sah zum Bett als ich fertig was. "Hunger?", schmunzelte ich.

Rosy: "Immer", sagte ich mit einem äußerst zweideutig geratenen grinsen

Kakuzu: Ich verdrehte die Augen. "Kannst du laufen oder soll ich dich holen?"

Rosy: Fordernd streckte ich die Arme nach ihm aus, sodass die Decke von mir fiel. Aber das war jetzt auch egal. "Trag mich"

Kakuzu: Ich grinste und ging zu ihr. "Wie hättest du es den gerne?", raunte ich ihr ins Ohr. Denn die Tatsache, dass wir beide noch mehr oder weniger Nackt waren, war nicht außer Acht zu lassen.

Rosy: Ein heißer Schauer lief meinen Rücken hinab. "Schnell und hart, dann sanft und zärtlich", flüsterte ich in sein Ohr, schlang meine Arme um seinen Nacken

Kakuzu: "Aber erst nach dem Essen, oder?"

Rosy: "Das ist mir gerade verdammt egal", erwiderte ich ehrlich

Kakuzu: Ich grinste und packte ihren Po, den ich gegen mich drückte.

Rosy: genüsslich stöhnte ich auf als ich spürte, dass er schon hart war

Kakuzu: Ich biss zärtlich in ihren Hals, massierte ihre Pobacken ein wenig.

Rosy: Erneut konnte ich nur stöhnen, fühlte noch immer die Stelle an der er mich gebissen hatte selbst nachdem seine Zähne sich von ihr entfernt hatten

Kakuzu: Ich Leckte nun entschuldigend über den Biss und hob sie ein wenig hoch, ehe ich mit den Blutfäden mein Glied zu ihrem Eingang dirigierte.

Rosy: Ungeduldig drückte ich mich ihm entgegen. Verdammt, er sollte mich endlich nehmen! Dieses Feuer aus Leidenschaft geschürt in meinem Unterleib würde mich ansonsten noch umbringen

Kakuzu: Ich drückte sie ein wenig ruckartig auf mich, sah sie aber sofort bereuend und besorgt an.

Rosy: Laut stöhnte ich auf, legte dabei den Kopf in den Nacken und drückte mich gegen ihn.

Kakuzu: Ich keuchte und begann, ihre Hüften Anzuheben und sie immer wieder fest auf mich zu drücke.

Rosy: Keuchend und stöhnend bewegte ich mich gegen ihn, wollte ihn wenn überhaupt möglich noch tiefer in mir spüren

Kakuzu: Ich stöhnte kehlig und drückte sie schneller, fester auf mich.

Rosy: "Mehr!", stöhnte ich, bewegte mich ihm entgegen

Kakuzu: Ich lehnte mich mit den Schultern an die wand und drückte meine Körpermitte zu ihr hin. "Tu die Beine nach oben und wenns geht noch mehr auseinander, dann kann ich noch tiefer eindringen...", meinte ich keuchend. "Und dann kann ich dir eine Spritze geben... ganz tief in dir!", raunte ich in ihr Ohr.

Rosy: Ich tat wie mir gehießen, keuchte dann. "Oh ja, Doktor. Eine Spritze brauche ich jetzt"

Kakuzu: Ich wurde Knallrot und versteckte mein Gesicht in ihren Haaren, machte aber weiter und bewegte sie auf mir.

Rosy: Stöhnend warf ich den Kopf zurück, krallte mich in die Laken als ich den Orgasmus bereits kommen sah

Kakuzu: Ich stieß weiterhin in sie. Immer wilder und fester.

Rosy: glücklich schrie ich auf und alles in mir zog sich zu einem gewaltigen Orgasmus zusammen

Kakuzu: Ich stöhnte kehlig und stieß noch einmal tief in sie ehe ich meinen Höhepunkt erreichte.

Rosy: Fürs erste erledigt sank ich auf das Bett zurück, spürte aber jetzt schon wie die Kraft zurückkehrte und ich ihn wieder hungrig musterte

Kakuzu: Ich glitt vorsichtig aus ihr heraus und legte mich halb aufs Bett.

Rosy: Lächelnd streckte ich meine Hand nach ihm aus

Kakuzu: Ich lächelte und legte meine Hand in ihre.

Rosy: Ich grinste leicht und genoss den Anblick unsere ineinander liegenden Hände. Ja, so könnte es doch eigentlich immer sein

Kakuzu: Ich schloss lächelnd die Augen. "Ist ihnen die Medizin bekommen?"

Rosy: "Oh ja. Und..." Lasziv grinsend sah ich ihn an. "Ich könnte auch noch mehr davon vertragen, Doktor~"

Kakuzu: Ich grinste. "Und ich dachte du wärst die Ärztin..."

Rosy: "Noch nicht. Noch bin ich Medizinstudentin"

Kakuzu: "Aber du verstehst immer noch mehr davon wie ich... aber... ich verpass dir gerne noch ne Spritze..."

Rosy: Ich rutschte zu ihm und küsste ihn verlangend. "Bitte~"

Kakuzu: Ich schmunzelte. "Nach dem Essen!", sie brauchte was und ich, wenn ich ehrlich war, auch.

Rosy: Beinahe enttäuscht blickte ich ihn an. Menno. "Aber du trägst mich trotzdem"

Kakuzu: Ich rollte mit den Augen. "Klar." Ich hob sie hoch und brachte sie zum Tisch.

Rosy: Bei der Gelegenheit legte ich meine Arme um ihn und küsste seinen Hals, leckte an ihm

Kakuzu: Ich keuchte, setzte mich dann mit ihr auf dem Schoß an den Tisch.

Rosy: Ich nahm etwas von dem Essen das er gemacht hatte und hielt es vor seinen Mund. "Mach 'Ah~'"

Kakuzu: -.- Ich öffnete brav den Mund. // Mit 69 gefüttert werden. Yayy //

Rosy: ich grinste, küsste ihn auf die Wange. "Was schaust du denn so böse?", lachte ich

Kakuzu: "Ich bin zu alt um gefüttert zu werden...", murmelte ich.

Rosy: "Sicher? Auch nicht um von einer nackten, umwerfenden Frau gefüttert zu werden?"

Kakuzu: "hmmm...", schnurrte ich. "Dann ist es was anderes...", ich machte den Mund auf.

Rosy: Ich grisnte nur und fütterte ihn weiter, bis mir etwas besseres einfiel. grinsend hielt ich das Essen einfach seinen Mund dass er danach schnappen musste

Kakuzu: ich sah sie herausfordernd an und schnappte danach. // ich bin ne schnappschildgröte. Yayy //

Rosy: Ich lachte nur und ließ meine freie hand zu seinem Glied gleiten welches ich zärtlich streichelte während ich selbst begann zu essen

Kakuzu: Ich keuchte auf und spürte, wie es unter ihren Fingern steif wurde.

Rosy: Ich grinste nur und aß in aller Ruhe weiter, während ich meinen Fingern freien Lauf ließ

Kakuzu: Ich biss mir auf die Lippen.

Rosy: Genüsslich aß ich Bissen für Bissen erst mein Frühstücksei, dann eine Banane die da noch so herumlag.

Währenddessen hatte meine Hand seine Eier gefunden, streichelte und kraulte diese

Kakuzu: Ich lehnte meinen Kopf an ihre Schulter und versuchte nicht zu stöhnen.

Rosy: Nachdem ich mir ausgiebig die Finger geleckt hatte entschloss ich, das ich mein Frühstück soweit vollendet hatte, drehte mich zu ihm sodass ich rittlings auf ihm saß und legte nun meine zweite Hand an seine Latte

Kakuzu: Ich keuchte auf. Mein Glied pochte schon aufgeregt unter ihren Fingern.

Rosy: Ich grinste zufrieden und massierte ihn weiter. "Und? Gefällt dir meine Massage?", raunte ich

Kakuzu: Ich nickte und stöhnte auf.

Rosy: Ohne Vorwarnung ließ ich einfach von ihm ab. "und was machst du jetzt?", fragte ich gezielt provokativ

Kakuzu: Ich wimmerte kurz. "dich ficken!!"

Rosy: Ich streichelte seine Wange. "Dann nimm mich" Mit diesen Worten küsste ich ihn

Kakuzu: Ich erwiderte und hob sie ein wenig an um sie auf mich sinken zu lassen.

Rosy: Meine Hände krallten sich in seine Schultern und ich begann sofort ihn wieder zu reiten

Kakuzu: Ich stöhnte laut auf und drückte sie auf mich. "Spritze Nummer 2!!!"

Rosy: Laut stöhnte ich auf. "Ja~ Bitte~!" Heftiger als zuvor bewegte ich mich gegen ihn

Kakuzu: Ich keuchte auf und stieß ihr entgegen.

Rosy: Ich packte ihn am Hintern versuchte ihn so noch etwas weiter in mich hineinzudrücken als ich laut mit seinem Namen auf den Lippen kam

Kakuzu: Ich schrie laut auf als sich alles in mir zusammenzog und ich tief in ihr kam.

Rosy: Kraftlos fiel ich gegen ihn, legte meine Arme um ihn

Kakuzu: Ich hielt sie fest. Zu mehr war ich gerade selbst nicht in der Lage.

Rosy: Nach Luft ringend hing ich einfach nur da

Kakuzu: Ich streichelte ihr über den rücken.

Rosy: Langsam beruhigte ich mich und küsste seinen hals

Kakuzu: Ich keuchte leise und schloss die Augen.

Rosy: "Trag mich zum Bett", befahl ich

Kakuzu: Ich nickte unter Tat es. Allerdings wankte ich leicht.

Rosy: Am Bett angekommen und als er mich abgelegt hatte zog ich ihn zu mir auf die Matratze

Kakuzu: Ich konnte mich noch abfangen, ehe ich mit vollem Gewicht auf ihr landete.

Rosy: "Uff" Das... kam unerwartet. Aber dennoch schloss ich meine Arme um ihn

Kakuzu: Ich legte mich neben sie und kuschelte mich an sie.

Rosy: Diesmal rollte ich mich auf ihn, wollte zwar eigentlich noch nicht schlafen, konnte aber auch rein körperlich bedingt nicht mehr aufblieben

Kakuzu: Ich lächelte sie an und legte meine arme um sie.

Rosy: "Du bist ein gutes Kissen", murmelte ich

Kakuzu: "Danke... Und du ne gute decke. "

Rosy: "Mit Kopfpolstern falls man mal auf mir liegt", lachte ich leise und spielte dabei auf meine Brüste an

Kakuzu: Ich verdrehte die Augen und patschte ihr auf den Po. "ich verpass dir gleich nochmal ne spritze!"

Rosy: Ich grinste nur und stöhnte gespielt. "Oh~ Ja~ fester!"

Kakuzu: Ich starrte sie leicht ungläubig an. "ist das dein ernst?"

Rosy: "Vielleicht?" Ich ließ einmal alles offen. Vielleicht würde es mir ja gefallen... bei ihm zumindest

Kakuzu: Ich starrte sie weiterhin nur an. Ich glaubte nicht, dass ich das konnte.

Rosy: Fragend zog ich eine Augenbraue in die Höhe. "Was hast du denn?"

Kakuzu: Ich schüttelte den Kopf. "ich will dich nicht schlagen..."

Rosy: "Dann lass es" Ich lachte leise und kuschelte meinen Kopf an ihn

Kakuzu: Ich strich ihr mit den fingern über den rücken. Ich enttäuschte sie.

Rosy: Ein kleiner warmer Schauer folgte seinen Finger und ich kuschelte mein etwas mehr an ihn

Kakuzu: Ich schloss meine Augen und machte weiter.

Rosy: Lautlos keuchte ich auf, begann meinerseits mit den Fingerspitzen seine Muskeln nach zufahren

Kakuzu: Ich genoss es.

Rosy: Immer weiter strich ich seine Muskeln hinab, bis meine Finger von seinen Narben abgelenkt wurden und diese entlang streichelten. Und ja, in manchen Momenten hatte ich wirklich die Aufmerksamkeitsspanne einer Fliege

Kakuzu: Ich genoss es einfach. Es war ein schönes Gefühl.

Rosy: Erneut berührten meine Lippen seinen Hals, sanft, liebkosend

Kakuzu: Ich legte den Kopf ein wenig schief damit sie besser ran kann

Rosy: Langsam strich meine Hand von seinem Hals aus seinen Oberkörper hinab...

Zärtlich küsste ich seinen Hals, leckte ihn etwas

Kakuzu: Ich stöhnte leise auf.

Rosy: Immer tiefer glitt meine Hand, bis hin zu seinem Schritt, streichelte ihn sanft

Kakuzu: Ich keuchte auf und reckte mich ihr automatisch entgegen.

Rosy: Meine Lippen legten sich an seinen Hals und ich saugte, saugte bis ich ihn für mich 'markiert' hatte

Kakuzu: Ich keuchte auf. "hast du grade....?"

Rosy: "Was habe ich?", fragte ich ihn in verführerischem Tonfall

Kakuzu: "mir grade einen knutschfleck gemacht..."

Rosy: "Oh, lass mir ruhig etwas Zeit und es wird nicht bei einem bleiben"

Kakuzu: Ich schluckte. "dann los!" lächelte ich.

Rosy: Grinsend beugte ich mich vor und küsste seinen Hals, knabberte sanft daran bis ich der Versuchung nicht länger widerstehen konnte und an seinem Hals saugte

Kakuzu: Ich stöhnte leise. Wollte mehr, denn ich spürte, wie sich allein von ihren Küssen und dem leichten saugen etwas regte.

Rosy: Zufrieden legte ich mich auf ihn, setzte mich dann auf sodass ich rittlings auf ihm saß, streichelte seinen Oberkörper

Kakuzu: Ich keuchte. Sah sie lustverschleiert an.

Rosy: Genüsslich schloss ich die Augen, nahm seine Hand und legte sie an meine Brust

Kakuzu: Ich begann automatisch, leicht zu massieren und mit den Fingern Ihre Brustwarze zu umspielen.

Rosy: Genüsslich stöhnte ich und setzte mich auf sein Glied, ließ ihn langsam in mich eindringen

Kakuzu: Ich bog den Rücken durch und stöhnte laut.

Rosy: langsam begann ich, meine Hüften auf ihm zu bewegen, stöhnte wohlig auf

Kakuzu: Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und Half ihr, sich zu bewegen.

Rosy: Ich legte meine Hände an seine Schulter, um mich wenigstens irgendwo festhalten zu können, ritt ihn immer schneller

Kakuzu: Ich schrie auf, wand mich in Extase und wusste nicht wohin mit meinen Lustwellen.

Rosy: Stöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken, drückte mich abwechselnd von ihm und so hart wie ich konnte auf ihn. So tief... ich wollte ihn so tief in mir spüren

Kakuzu: Ich schrie erneut auf und stieß ihr von unten heftig entgegen, ehe ich tief in ihr kam.

Rosy: Stöhnend, fast schreiend, kam ich mit ihm als ich spürte wie er die 'Spritze' tief in mir ansetzte

Kakuzu: Ich keuchte heftig.

Rosy: Nach Luft ringend ließ ich mich auf ihm zusammensinken, kuschelte mich an ihn und genoss noch weiter das Gefühl seinen pochenden Schwanz in mir zu spüren

Kakuzu: Ich schlang meine Arme um sie und keuchte weiterhin. Ich konnte nicht mehr, aber das Gefühl noch in ihr zu sein, erregte mich schon wieder. // nicht doch >< //

Rosy: Leise stöhnte ich auf. "Willst du etwa... nochmal?"

Kakuzu: "Ich... kann nicht mehr... aber... du... bist so... heiß...", keuchte ich und kniff die Augen zusammen weil ich spürte, dass meine Wangen rot wurden.

Rosy: Ich lächelte nur. "Dann vögel mich", flüsterte ich ihm zu

Kakuzu: "Ich kann nicht mehr...", hauchte ich.

Rosy: "Oh, das da unten sagt mir aber was ganz andres", raunte ich und spannte leicht meine Beckenbodenmuskulatur zusammen

Kakuzu: Ich stöhnte auf. "Du bist mein Untergang Babe!", hauchte ich und drehte mich mit ihr, ehe ich auch schon begann, in sie zu stoßen.

Rosy: Genüsslich stöhnte ich. "Oh~ Der Spitzname könnte mir gefallen"

Ich legte meine Beine um seine Hüfte und drückte mich mit jedem Stoß an ihn

Kakuzu: Ich stöhnte laut und stieß weiter in sie.

Rosy: Stöhnend krallte ich mich fest in seinen Rücken

Kakuzu: Ich stieß weiterhin in sie, beschleunigte mein tun und wurde fester in den Stöße

Rosy: Immer fester krallte ich mich in diesen 'Qualen' in ihn, bis ich langsam sein schwarzes Blut träge an meinem Finger entlang fließen spürte

Kakuzu: Ich schrie auf und stieß noch einmal fest in sie ehe ich über die Klippe kam.

Rosy: Schreiend rutschten meine Fingernägel ab und ich zog tiefe Striemen über seinen Rücken

Kakuzu: Ich schrie nochmals auf. Glitt wieder aus ihr heraus und legte mich keuchend neben sie.

Rosy: Vollkommen fertig lag ich einfach nur neben ihm. Vielleicht... war das doch etwas viel für mich gewesen, aber ich hatte einfach nicht anders gekonnt

Kakuzu: Ich schloss die Augen und knickte weg. Zum Glück sah es nur so aus als ob ich schlafen würde.

Rosy: Ich lag noch keuchend da, griff langsam nach seiner Hand um sie in meiner zu halten

Kakuzu: Meine Hand lag schlaff in ihrer.

Rosy: "Kakuzu?", fragte ich leicht irritiert

Kakuzu: Ich reagierte nicht.

Rosy: "Kakuzu?!" Ich schlug gegen seine Wange

Kakuzu: Ich reagierte weiterhin nicht.

Rosy: "Kakuzu!" Ok, das war jetzt ein ernstzunehmender Fall! Schnellstens überprüfte ich Atmung und Herzschlag. Alles noch aktiv. Gut soweit...

Kakuzu: Ich blieb reglos liegen. Ich war doch zu alt für all das.

Rosy: „Kakuzu!" Etwas ruhiger aber dennoch immer noch aufgelöst rüttelte ich an ihm

Kakuzu: Ich rührte mich immer noch nicht.

Rosy: "KAKUZU VERDAMMT!", knurrte ich und verpasste ihm nun endgültig eine Ohrfeige. Vielleicht eine etwas rustikale Methode, aber ich mochte sie dennoch

Kakuzu: Ich riss die Augen auf und schnappte nach Luft. "Nein, ich weiß nichts, Ich weiß gar nichts, Sir!", schrie ich verzweifelt.

Rosy: "Ma'am wenn!", antwortete ich aus Reflex

Kakuzu: Ich Atmete ruckartig und sah mich Panisch um. "Was? Wo?... OMG...", ich lies mich seufzend wieder in die Kissen fallen.

Rosy: "Was war los mit dir?"

Kakuzu: Ich schüttelte nur den Kopf.

Rosy: "Was war los?", fragte ich nochmals, legte meine Hand an seine Wange

Kakuzu: " ich war KO... Und dann... Ich hab mich wieder an damals erinnert... " hauchte ich.

Rosy: Das er KO war wunderte mich je nicht gerade sehr. Ohne diesen Adrenalinschub wäre ich ja auch vollkommen fertig. "Das ist vorbei"

Kakuzu: Ich nickte und zog sie in meine arme Ehe ich eindöste

Rosy: Ich seufzte und ließ meinen Kopf auf seine Brust sinken. Depp... so ein Depp

Kakuzu: Ich schlief einige Stunden, ehe ich mich regte.

Rosy: Von diesem leichten zucken wachte wich wieder auf, tat das aber nur mit einem kleinen murren kund

Kakuzu: Ich blieb ruhig liegen.

Rosy: "Bist du schon wach?", murmelte ich

Kakuzu: "ja..." hauche ich ihr entgegen.

Rosy: Ich entzog ihm meine Hand, die er die ganze zeit über gehalten hatte, nahm einen seiner Finger mit meinem Zeigefinger und Daumen, beobachtete mein eigenes Tun interessiert

Kakuzu: Ich lächelte leicht und wartete ab, was sie tat.

Rosy: Einen seiner Finger nach dem andere zog ich so auseinander, das er seine Hand schön ausgestreckt hielt und ich setzte die Spitze meines Zeigefingers an die Mitte seiner Handfläche... hn... und was genau hatte das jetzt gebracht?

Kakuzu: Ich lächelte weiterhin. Was auch immer sie machte. Es war irgendwie... Süß dürfte ich ja nicht sagen aber genau das war es.

Rosy: Ich ließ meinen Finger abgleiten und meine Finger fügten sich perfekt in die Zwischenräume seiner Finger ein, hielten seine Hand jetzt fest

Kakuzu: Ich Schloss meine Hand und hielt ihre fest. Schloss entspannt die Augen.

Rosy: Ich grinste leicht in mich hinein. "Und du nanntest MICH süß"

Kakuzu: "ich darf das" gab ich lächelnd mein Kommentar dazu.

Rosy: "Ja, das darfst du", stimmte ich ihm zu und drehte unsere Hände leicht, um sie von allen Seiten her zu betrachten

Kakuzu: Ich lächelte und döste noch ein bisschen.

Rosy: Ich schloss mich ihm an und döste ebenfalls noch etwas. Nach diesem Marathon im Bett brauchte ich das einfach

Kakuzu: Ich zog mit dem Daumen langsame Kreise in ihrem Nacken.

Rosy: Wohlig räkelte ich mich etwas unter ihm. Hm~ Das könnte er ruhig noch etwas länger machen...

Kakuzu: Ich machte weiter. Ich wollte, das die Zeit stehen blieb. Aber ich wusste, das irgendwann ein Ende kam und es graute mich jetzt schon davor.

Rosy: Leise schnurrende laute drangen aus meiner Kehle... hn... woher wusste er, das ich da immer etwas verspannt war?

Kakuzu: Ich machte weiter. Lächelte. Es schien ihr zu gefallen.

Rosy: "Hrrrrrm... etwas fester...", flüsterte ich

Kakuzu: Ich tät ihr den gefallenen und wurde ein wenig fester.

Rosy: Genüsslich stöhnte ich auf, jedoch erinnerte dieses Stöhnen keineswegs an ein lustvolles

Kakuzu: Ich lächelte. Wie schon es doch war.

Rosy: Genüsslich seufzte ich. Ja, da war es perfekt...

Kakuzu: Ich lächelte und machte immer noch weiter. "Wir müssen nachher wieder nach was essbarem schauen...", murmelte ich.

Rosy: "Aber erst nachher..." Seine Massage hatte mich in einen leicht dösigen zustand gebracht, der mich mit größter Ruhe erfüllte

Kakuzu: Ich grinste. "Ja...", hauchte ich nur und machte weiter.

Rosy: "Was willst du denn zu Abend essen?", fragte ich leicht dösig, versuchte mit den Zehen meines linken Fußes zu wackeln. Sobald das wieder funktionierte wusste ich das meine Chancen gut stünden

Kakuzu: "Hmmm.... Dich nehm ich zum Nachtisch... aber ich hätte gerne Fleisch..."

Rosy: Ich grinste nur leicht bei seinem Vorschlag für den Nachtisch. Dem hatte ich nun wirklich nichts entgegenzusetzen. "Nun, wenn du Fleisch willst, musst du entweder etwas mitgebracht haben oder frisches besorgen", stellte ich doch recht trocken fest

Kakuzu: "Ich geh nachher jagen!", meinte ich. Oh Jagen. Hmmm wäre sicher geil, sie zu jagen. Also, als Vorspiel meine ich.

Rosy: "Denk nicht mal dran, ich kann gerade nicht rennen also werde ich wohl erst später vor dir wegrennen können" Und da! Yes! Ich hatte es geschafft! Ich hatte meinen kleinen Zeh bewegt!

Kakuzu: "Lass mich doch von geilen versauten Spielchen träumen." ><

Rosy: "An sich immer gerne, aber nur dann nicht, wenn ich sie nicht mitspielen kann"

Kakuzu: "Ich komm immer gerne zu dir für solche Spielchen. Und ich kann damit auch warten, bis du mitspielen kannst."

Rosy: "Na, das hoffe ich für dich sehr" Ich grinste und küsste ihn, wackelte währenddessen weiter mit meinem kleinen Zeh.

Kakuzu: Ich erwiderte den Kuss. "Na dann will ich doch mal jagen gehen... Du magst auch Fleisch, oder?"

Rosy: "Sehe ich etwa aus wie einer dieser Vegetarier? Dieser Karnickelfutterdezimierer?", fragte ich ihn ehrlich entsetzt. Wie könnte er auch nur ansatzweise auf die Idee kommen, ich mochte kein Fleisch!

Kakuzu: Ich lachte los. "Nein, deine Bisse sagen was anderes!"

Rosy: Breit grinste ich. "Na also"

Kakuzu: Ich setzte mich auf. "dann lass mich mal..."

Rosy: ... ... Genau das war der Part des ganzen der mir einfach nicht gefallen wollte. "Na gut...", murmelte ich, leckte aber noch einmal über die Bisswunde an seinem Hals, ehe ich meine Arme von ihm nahm

Kakuzu: Ich keuchte lautlos. Sie hatte ordentlich zugebissen. Ich stand auf und machte mich auf den weg.

Rosy: Kopfschüttelnd setzte ich mich auf und nahm meinen linken Fuß zwischen meine Hände, schloss die Augen und ließ mein Chakra explizit in dieses Körperteil fließen

Kakuzu: Ich jagte einen Hirsch. Ich warf ihn mir über die Schulter und ging zurück.

Rosy: Noch immer saß ich auf dem Bett, ließ Chakra in meinen Fuß fließen und spürte, wie cih langsam wieder begann dort etwas zu spüren. Und... ich sollte wohl wirklich langsam socken anziehen...

Kakuzu: Ich sah zur Tür rein. "Soll ich ihn draußen ausnehmen?"

Rosy: "Wenn du den Teppich nicht waschen willst, schon. Aber ich kann das genauso gut machen"

Kakuzu: "ich mach schon..." ich legte den Hirsch ins Gras und nahm ihn aus.

Rosy: Ich nickte und begann die Kartoffeln zu schälen, hüpfte auf einem bein zu dem Eimer

Kakuzu: Ich vergrub die eingeweihte und brachte den Hirsch in handlichen Stücken rein.

Rosy: Ich seufzte nur auf. Yaaayy... also entweder gab es Gulasch oder eintopf oder geschnätzeltes. Weil aus diesen Stücken noch nen anständigen braten zu machen könnte durchaus schwer werden

Kakuzu: Ich legte es ab und umarmte sie dann von hinten. Liebkoste ihren Nacken.

Rosy: Ich grinste nur. "Wenn du mich noch weiter ablenkst schneide ich mir gleich in die Finger", lachte ich

Kakuzu: "das wäre nicht gut..." murmelte ich und ließ von ihr ab.

Rosy: "Und wenn du unbedingt Beschäftigung brauchst, mach doch mal das Feuer an"

Kakuzu: "ja, Ma'am!" ich ging das Feuer anmachen. Dazu brauchte ich erst einmal Holz, welches ich draußen holte.

Rosy: Geschickt schnibbelte ich alles für einen einfachen Eintopf zusammen, schnitt auch einige Scheiben von dem Brot, das er besorgt hatte

Kakuzu: Ich machte ein großes Feuer und sah zu dass wir uns nachher versetzten konnten.

Rosy: ich machte weiter und rührte eine halbe Stunde später in dem Reheintopf herum.

Kakuzu: Es duftete herrlich und mir lief das Wasser im Mund zusammen.

Rosy: "So, trag den Topf zum Tisch und stell noch zwei Schälchen dazu und den Rest", gab ich ihm die Anweisungen, hüpfte zum Tisch. Wahrscheinlich könnte ich schon wieder laufen... humpeln... aber dennoch war es mir so lieber. Ich vertraute dem eine einfach noch nicht

Kakuzu: Ich tat, was sie wollte und deckte den Tisch.

Rosy: Ich grinste und füllte uns beiden etwas zu Essen in die Schalen. "So, bitte sehr. und jetzt lass es dir schön schmecken", lachte ich und begann zu essen.

Kakuzu: Sabbernd begann ich zu essen. Köstlich. "daf schmeft geil!"

Rosy: ... "Unerwartet...", war alles was ich dazu sagen konnte. hach... Mamas Kochrezepte waren halt immer noch die besten

Kakuzu: Ich aß weiter. Einfach genial.

Rosy: Um das essen vielleicht etwas spannender zu gestalten, legte ich meinen rechten Fuß an seinen Schritt und drückte leicht gegen ihn, aß aber in derselben Sekunde vollkommen ungerührt weiter

Kakuzu: Ich keuchte auf und verschluckte mich. Das war mehr als fies. Ich hustete, machte aber keine Anstalten ihren Fuß wegzunehmen. Dazu gefiel es mir zu sehr.

Rosy: "Was hast du denn? Ist doch nichts, also warum isst du nicht weiter?", fragte ich mit einem arroganten Grinsen, massierte ihn weiterhin leicht mit meinem Fuß

Kakuzu: Wenn ich wieder Luft bekam wurde ich das auch tun.

Rosy: "Hn? Was ist denn los?~"

Kakuzu: "n-nichts..." ich hätte mich wieder unter Kontrolle.

Rosy: Ich schüttelte nur lächelnd den Kopf, massierte mit meinem Fuß weiter

Kakuzu: Ich keuchte und bewegte mich ihrem Fuß entgegen.

Rosy: "Iss", befahl ich ihm

Kakuzu: Ich aß weiter. Verdammt.

Rosy: Ich grinste nur in mich hinein, spürte etwas sehr hartes an meinem Fuß, und massierte ihn wieder, drückte ihn mit meinen Zehen

Kakuzu: Ich riss mich zusammen und aß weiter.

Rosy: Um es ihm noch schwerer zu machen zog ich mir das T-Shirt das ich wieder angezogen hatte über den Kopf, legte dann den Löffel in die leere Schale und sah ihn mit verschränkten Armen abwartend an

Kakuzu: Ich schluckte. Ich konnte mich beherrschen. Ich konnte mich beherrschen. Ich aß weiter auch wenn mir zunehmend warm wurde.

Rosy: Ich nahm mir eine Strähne aus der Stirn und wickelte sie um meinen Finger und sah ihn abwartend an

Kakuzu: Ich seufzte und schob die schale von mir, auch wenn sie noch halb voll war. "Dann kommt der Nachtisch eben schon früher dran, wenn er nicht warten kann..."

Rosy: Ich grinste nur. "Ach, tu nicht so als würde dich das ärgern", säuselte ich. Immerhin spürte ich ja genau, wie sehr er sich hatte beherrschen müssen. Wie hart er schon war

Kakuzu: Ich seufzte und stand auf. Ging vor den Kamin und setzte mich hin, nachdem ich mich entkleidet hatte. "Dann muss der ungeduldige Nachtisch aber herkommen!"

Rosy: Ich schüttelte nur den Kopf, setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen und lief zu ihm. "Und was soll der Nachtisch jetzt tun?"

Kakuzu: "Das überlass mal mir, wie ich den Nachtisch vernasche!"

Rosy: "In Ordnung" Ich setzte mich auf die Sessellehne, legte meine Hand an seinen wunderbaren Schwanz der wie eine Wünschelrute stramm dastand und mir den Weg zum Orgasmus zeigen wollte

Kakuzu: Ich lies sie mal machen. Ich würde ihr nachher noch Freuden zeigen...

Rosy: Als ich sah das er noch nicht vorhatte sich wild auf mich zu stürzen ließ ich mich vom Sessel und zwischen seine Beine gleiten, begann ihn zu lecken

Kakuzu: Ich keuchte. Es war doch jedes mal ein Genuss.

Rosy: Sanft umspielte meine Zunge seine Eichel, leckte einen einzelnen weißen tropfen von ihr

Kakuzu: Ich drückte mich ihr entgegen.

Rosy: Doch ich nahm ihn noch längst nciht in meinen Mund, wollte erst an ihm knabbern und saugen bis er darum bettelte

Kakuzu: Ich stöhnte leise. Es schmerzte schon leicht aber ich riss mich zusammen.

Rosy: "Bitte darum", befahl ich, küsste seine Eichel

Kakuzu: "mmmmmm"... stöhnte Ich. "Bitte Babe... blas mir einen!", raunte ich kehlig.

Rosy: "Nur zu gerne~", raunte ich und nahm ihn in den Mund wie einen Riesenlolli

Kakuzu: Ich stöhnte laut auf und stieß ihr leicht entgegen.

Rosy: Oh Hilfe, ich brauchte dringend einen größeren Mund, wenn ich nicht davon ausgehen wollte das er mir in die Kehle stach. Irgendwann.

Dennoch schloss ich die Augen und leckte ihn genüsslich

Kakuzu: Ich keuchte und versuchte meine Hüfte still zu halten.

Rosy: Meine Hand wanderte noch zusätzlich zwischen seine Beine und ich massierte seine Hoden

Kakuzu: Ich krallte mich in das Eisbärenfell unter mir.

Rosy: Innerlich grinste ich triumphierend in mich hinein, ahmte Schluckbewegungen nach um ihn kommen zu lassen

Kakuzu: Ich schrie laut ihren Namen und kam über die Klippe.

Rosy: Grinsend lehnte ich mich zurück nachdem ich geschluckt hatte

Kakuzu: Ich keuchte noch einen Kurzen Moment, ehe ich mich aufsetzte und zur seite rutschte. "Hinlegen!", befahl ich sanft.

Rosy: "Auf den Sessel?", fragte ich sicherheitshalber noch einmal nach, wusste ich ncht ganz wie ich das bewerkstelligen sollte

Kakuzu: "Nein... Flach hier neben mich bitte..."

Rosy: Ich nickte, legte mich auf das Fell und stützte mich mit einem Arm auf, damit ich ihn noch ansehen sollte, lächelte ihn verführerisch an

Kakuzu: "Hinlegen!", meinte ich sanft ehe ich mich leicht über sie beugte und begann, sie sanft den Oberkörper hinab zu küssen.

Rosy: Ich folgte seinem Befehl und schloss genießerisch die Augen

Kakuzu: Ich küsste sie weiter hinab und lies die Bikinizone erst einmal au. Küsste die rechte Oberschenkelinnenseite bis zum knie hinab und die linke wieder hinauf.

Rosy: Genüsslich stöhnte ich auf, beinahe verärgert das er erst diesen Umweg machte

Kakuzu: Ich ging weiter hinauf und küsste ihren Bauchnabel. Lies die Bikinizone erneut Außer acht.

Rosy: Beinahe hätte ich aufgeknurrt, ließ ihm aber noch machen wie er wollte, egal wie feucht ich schon war

Kakuzu: Ich wanderte nun vorsichtig zwischen ihre Beine und hauchte gegen das feucht glänzende Fleisch.

Rosy: Leise stöhnte ich auf, hätte beinahe gestöhnt: Jetzt mach doch endlich!

Kakuzu: Ich hauchte Zarte Küsse auf ihre Schamlippen und ihren Kitzler

Rosy: "Na endlich", stöhnte ich, schlang meine Beine um seinen Kopf

Kakuzu: Ich Packte ihre Oberschenkel und drückte sie auseinander. Begann dann ganz langsam mit der Zunge über ihre Körpermitte zu lecken.

Rosy: Begierig streckte ich mich ihm entgegen

Kakuzu: Ich schmunzelte und leckte erst mal die ausgelaufene Flüssigkeit von ihren Schamlippen. "Du schmeckst köstlich...", hauchte ich.

Rosy: "danke", keuchte ich nur

Kakuzu: Ich grinste und drang dann ruckartig mit der Zunge i sie ein.

Rosy: Überrascht stöhnte ich auf, wollte ihn so gerne an mich pressen

Kakuzu: Ich bewegte meine Zunge in ihr und lies gleichzeitig ein paar Fäden in sie eindringen, welche in ihrem Inneren meinen Penis nachbildeten.

Rosy: Laut stöhnte ich auf. "Das ist... unfair", keuchte ich

Kakuzu: Ich grinste nur und begann, ihren Kitzler zu lecken und zu stimulieren.

Rosy: Fest krallte ich mich in das Fell, grub meine eigenen Fingernägel in meine Hand

Kakuzu: Ich begann, den Blutfädenpenis in ihr pochen zu lassen und leckte sie weiter.

Rosy: "Oh Gott", keuchte ich auf, schloss die Augen

Kakuzu: Ich lies das Pulsieren intensiver werden und saugte leicht an ihrem Kitzler.

Rosy: Mit seinem -richtigen- Namen auf den Lippen kam ich

Kakuzu: Ich machte noch einen Moment weiter, ehe ich von ihr ab lies und die Fäden zurückzog. Ich setzte mich auf und grinste sie an.

Rosy: Nach Luft ringend lag ich da

Kakuzu: Ich wartete grinsend ab, bis sie wieder normal Atmen kann.

Rosy: Endlich konnte ich wieder richtig atmen. "du... das war..."

Kakuzu: "ja?"

Rosy: "Unfair"

Kakuzu: Ich grinste nur.

Rosy: "Fiesling" Ich setzte mich wieder auf

Kakuzu: Ich grinste weiterhin. "immer wieder gerne"

Rosy: Ich packte ihn am Kopf und zog ihn zu mir um ihn zu küssen. "Fiesling~"

Kakuzu: Ich grinste und erwiderte den Kuss.

Rosy: "Mach das irgendwann trotzdem wieder", nuschelte ich gegen seine Lippen

Kakuzu: "gerne doch. " ich drückte mich zwischen ihre Beine und drang langsam ein.

Rosy: Wohlig stöhnte ich auf. Ja, genau das brauchte ich jetzt

Kakuzu: Ich begann mich ruckartig in ihr zu bewegen.

Rosy: Laut stöhnte ich auf und drückte mich ihm entgegen

Kakuzu: Ich stieß heftiger in sie.

Rosy: Wie bereits einmal legte ich meine Beine über seine Schulter, wollte ihn noch tiefer in mir spüren

Kakuzu: Ich schrie auf und stieß weiter im sie.

Rosy: ich spannte meinen Unterleib an, wollte noch einmal dieses Schreien hören

Kakuzu: Ich schrie erneut auf.

Rosy: Gott, dieses Schreien. ich stand einfach drauf. Laut stöhnend tat ich das auch Kund

Kakuzu: Ich rammelte, ja anders könnte man das nicht nennen, weiter und Steuern immer wieder kehlig auf, Ehe ich laut ihren Namen schreiend kam.

Rosy: Schreiend folgte ich ihm, nahm kaum noch das Pochen meines Unterleibes wahr... Hatte er mich etwa taubgefickt?

Kakuzu: Ich musste aufpassen, dass ich nicht auf ihr zusammenbrach.

Rosy: Nach Luft ringend lag ich da

Kakuzu: Ich glitt aus ihr heraus und legte mich neben sie. Das Feuer wärmte herrlich, aber ich zog sie trotzdem an mich.

Rosy: Ich kuschelte mich an ihn

Kakuzu: Ich schlief langsam ein.

Rosy: Ich grinste nur und schloss von all dem Sex erschöpft die Augen. hoffentlich wälzte er sich in der Nacht nicht ins Feuer

Kakuzu: Ich schlief ruhig.

Rosy: Mitten in der Nacht wachte ich auf, starrte nur in die glut

Kakuzu: Ich küsste sie im Schlaf auf die Stirn.

Rosy: Aaaaaaw. Wie süüß

Kakuzu: Ich machte es nochmal und schlief weiter.

Rosy: Leise seufzte ich und schloss erneut meine Augen

Irgendwann musste aber wieder die Sonne aufgehen, dieser Stimmungskiller

Kakuzu: Ich grummelte, ehe ich wach wurde.

Rosy: "Schlaf weiter, ich habe keine Lust aufzuwachen"; brummelte ich an seine brust

Kakuzu: Ich brummte erneut und schlief weiter.

Rosy: Ausgezeichnet, dachte ich nur, bis ich den Fehler bemerkte. Scheiße, jetzt war ich wach

Kakuzu: Ich träumte und lächelte. "Rosy..."

Rosy: "Anwesend", murmelte ich nur

Kakuzu: "hmmm...", lächelte ich.

Rosy: Ich setzte mich auf und streckte mich, als mein Rücken knackste. mist... Auf dem Boden war vielleicht doch nicht so gut für meinen Rücken... ach, scheiß drauf. ich würds wieder und wieder so machen

Kakuzu: Ich grummelte leicht, ehe ich mich wand und sie anblinzelte.

Rosy: "hn?", stellte ich diese äußerst komplizierte und viel Hirnschmalz benötigende Fragestellung

Kakuzu: Ich schmunzelte. "Morgen...", murmelte ich dann mir kratziger stimme, über welche ich dann selbst ein wenig verwundert war.

Rosy: Ich musste einfach auflachen. "Na? Hab ich dich so fertig gemacht?"

Kakuzu: "Ich...", mehr brachte meine stimme nicht mehr hervor, ehe sie komplett brach. Sah wohl so aus als ob ich die nächsten Tage schweigen müsste.

Rosy: Ich beugte mich zu ihm herab und küsste ihn sanft. "Keine Sorge. Eine Tasse warme Milch mit Honig und dir gehts gleich besser" oder wenn wir so weitermachen wollten lieber doch zwei Tassen...

Kakuzu: Ich seufzte leicht in den Kuss und erwiderte ihn. Schloss dabei meine Augen halb. Wie ich es doch liebte diese Frau zu berühren. Egal wo und auf welche weise. Irgendwie hatte sie etwas magisches und bezauberndes an sich. Das sie eben etwas gesagt hatte hatte ich , abgelenkt von den weichen Lippen, schon nicht mehr mitbekommen.

Rosy: Ich konnte nur lächeln als sich unsere Lippen langsam voneinander lösten. Ehrlich gesagt, ich liebte es, ihn zu berühren. Seine weichen Lippen, seine Haut, sein haar. Ich konnte einfach nicht die Finger von ihm lassen...

Aber ob ich ihn liebte? Keine Ahnung, diese Frage ignorierte ich lieber einmal

Kakuzu: Ich öffnete wieder ein wenig mehr die Augen und sah sie zufrieden an. Eich hauch von einem lächeln lag auf meinen Lippen. Ich wollte, das unsere Zeit hier niemals vorbeiging.

Rosy: Lächelnd schüttelte ich den Kopf. nein... nein, ich sollte es lieber nicht zu sehr genießen. Irgendwann würde auch diese Zeit hier vorbei sein,egal was ich versuchen könnte...

Also stand ich auf und humpelte in die küche, zog mein linkes Bein möglichst wenig nach. Langsam wurde es besser

Kakuzu: Ich sah ihr hinterher. Ich sah es schon vor mir, dass, wenn ihr Bein wieder einigermaßen heile war, unsere gemeinsame Zeit hier vorbei war.

Rosy: Ich schüttete etwas Milch in einen Topf und ließ sie durch die Restwärme des Feuers warm werden, tat ordentlich Honig hinzu und verrührte ihn gut, bis sich alles in der warmen Flüssigkeit aufgelöst hatte. "Wenn du jetzt etwas zu trinken willst musst du schon herkommen!"

Kakuzu: Ich schmunzelte und stand auf, nahm die Decke vom Bett und ging zu ihr. Legte ihr die decke um die Schultern und nahm sie von hinten in den Arm, um sie dann zärtlich im Nacken zu Küssen.

Rosy: Lautlos keuchte ich auf, genoss seine warmen Lippen auf meiner doch leicht kühlen haut. "Hm~ Du stehst wohl drauf mich in der Küche stehen zu sehen, was?"

Kakuzu: "Ich würde dich hier auch nehmen...", hauchte ich gegen ihren Nacken und knabberte leicht daran.

Rosy: Ich schaltete den Herd aus. "Ah~ Und schon ist deine Stimme besser" Grinsend lehnte ich mich an ihn

Kakuzu: Ich schmunzelte ebenfalls. "Für...", und wieder brach die stimme ab. "Den einen gehauchten Satz hat sie gereicht...", flüsterte ich um meine Stimme zu schonen.

Rosy: "Ob sie wohl auch reichen wird, wenn du meinen Namen schreist?", raunte ich und grinste ihn verführerisch an. So schnell würde die Milch schon nicht abkühlen

Kakuzu: Ich hob eine Augenbraue an. Was wollte sie damit sagen. Ich war minimal verwirrt von ihren Worten.

Rosy: Grinsend wandte ich mich dem Topf zu, füllte etwas von der warmen Milch in eine Tasse und reichte sie ihm. "So, schön austrinken, dann sehen wir weiter"

Kakuzu: Ich schüttelte nur leicht schmunzelnd den Kopf und nahm die Tasse entgegen. Ich nippte leicht daran und empfand es als genau richtig von der Temperatur, dass ich es wenige Sekunden später schon getrunken hatte und nun die leere Tasse wegstellte.

Rosy: "Und? Besser?" Ich ging um ihn herum und setzte mich auf den Tresen

Kakuzu: Ich grinste und ging wortlos auf sie zu. Ich beugte mich zu ihr und raunte. "Muss ich erst testen...", hinein.

Rosy: Einmal überließ ich dem nonverbalen die Arbeit und legte nur grinsend meine Arme und Beine um ihn

Kakuzu: Ich wurde ruckartig an sie gepresst und legte meine Arme um sie nachdem ich den Teppich ein wenig zur Seite geschoben hatte. Ich zog sie weiter zu mir und direkt auf mich drauf. Keuchend legte ich den Kopf ein wenig in den Nacken. Wie schön das Gefühl doch jedes mal aufs neue war, in sie einzudringen.

Rosy: Genüsslich stöhnte ich auf, als er wieder mit seiner ganzen Länge in mir war. Ja, ich bereute keineswegs ihn damals -vor ein paar Tagen- am Fluss gevögelt zu haben, obwohl er mich von sich zu halten gesucht hatte

Kakuzu: Ich sah sie mit Lustgeträngten Augen an, ehe ich begann in sie zu stoßen. Dur die neue Position drang ich auch in einem anderen Winkel in sie ein. Tief und schnell versenkte ich mich in der warmen Höhle aus Fleisch, welche von der unglaublichsten Frau auf erden umgeben war.

Rosy: Genießerisch schloss ich meine Augen, spürte jedoch nur zu deutlich seinen Blick auf mir, bewundernd und vollkommen von der fleischlichen Lust durchtränkt die wir beide gerade durchlebten.

Und wie er immer wieder in mich eindrang, sich aus mir entfernt! Ich meinte jeden einzelnen Zentimeter in mir spüren zu können und würde er härter zustoßen, ich glaube ich würde der Irrvorstellung erliegen ihn bis in meine Kehle stoßen zu spüren. Und ich würde es geil finden

Kakuzu: Ich stöhnte rau und wurde intensiver. Zog sie noch ein wenig mehr an den Rand der Arbeitsplatte und stieß kräftiger in sie. In mir glühte alle und ich wollte, dass es nie mehr aufhörte. Das Gefühl in ihr zu sein und sie in meiner Nähe zu Haben.

Rosy: "Oh Gott", stöhnte ich, legte meinen Kopf in den Nacken und rang nach Luft, die mit einem Mal knapp geworden zu sein schien. Es war einfach göttlich, ihn so in mir zu haben. Seine Lust zu spüren und mich selbst davon anfeuern zu lassen

Kakuzu: Ich drang noch einige male tief in sie ein bevor ich laut ihren Namen schreiend, wobei meine Stimme kratze wie nochmal was, zum Höhepunkt gelangte.

Rosy: Mit rasendem herzen und gellender Stimme kam ich mit ihm, krallte meine Finger fest in ihn. Himmel! Dieser... er... er machte mich einfach fertig... Göttlich...

Kakuzu: Ich keuchte heftig und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Himmel war das geil. Ich fand langsam keine Worte mehr dafür wie berauschend es doch immer wieder war.

Rosy: Behutsam legte ich meine Arme um seinen Kopf, hielt ihn einfach fest, während sich meine Brust noch viel zu schnell hob und mein Herz zum Raser wurde ohne auf irgendwelche Geschwindigkeitsbegrenzungen zu achten.

Kakuzu: Ich keuchte weiterhin und schloss die Augen. Wenn das so weiterging mit uns würde ich es irgendwann nicht mehr durchstehen. Vor allem da mein Hals unangenehm kratzte bei jedem Atemzug, den ich in mich aufnahm und wieder ausstieß.

Rosy: Beruhigend streichelte ich über seinen Rücken, während meine Atmung sich einfach nciht beruhigen wollte. Während meine Finger sanft über seinen Rücken glitten, spürte ich den Grind der Striemen dort nur zu deutlich. Fast täte es mir leid, aber mir gefiel der Gedanke einfach sehr, ihn so 'gezeichnet' zu haben

Kakuzu: Ich zuckte nicht mal zusammen, als sie über die offenen, frischen und auch die schon leicht verkrusteten Wunden auf mir strich.

Rosy: "Sch...", flüsterte ich, schloss meine Augen und ließ mein Chakra in meine FIngerspitzen gleiten, streichelte weiter und unter meinem steten Streicheln schlossen sich die Wunden langsam, aber hauchfeine weiße Striemen blieben. Das wollte ich so. ich wollte ihn für ewig gezeichnet haben. Oder für eine Woche, je nach dem ob es trotz allem weiter heilen würde

Kakuzu: Ich lächelte. Mein Atem hatte sich mittlerweile beruhigt und ich war froh darüber, nicht mehr durch den Mund zu Atmen, was das Kratzen in meinem Hals schlimmer machte. Auch ich begann, leichte kreise mit den Daumen auf ihren Rücken zu Zeichnen.

Rosy: Genüsslich seufzte ich auf. Ja... vielleicht war ich doch eine Schmusekatze, die manchmal einfach gestreichelt werden wollte... -w-

Kakuzu: Ich machte weiter. malte mit den Fingerspitzen irgendwelche Muster auf ihren Rücken und zog nebenbei die Decke hoch und um ihre Schultern. Diese war bei unserem 'Akt der Liebe' auf die Arbeitsplatte gefallen.

Rosy: Überrascht öffnete ich die Augen. "Hast du da gerade mit deinem Finger Brüste auf meinen Rücken gemalt?"

Kakuzu: "hm?", fragte ich summend, wobei ich es lieber hätte lassen sollen, den es tat scheiße weh. Ich hab irgendwas gemalt, ich achte nicht drauf. Ich betete darum, das sie diesmal meine Gedanken las und ich nicht sprechen musste.

Rosy: "Und malst du jetzt etwa... einen Penis?" Geradezu unfreiwillig lachte ich los. Wow, sehr romantisch!

Kakuzu: "Ich mal nichs bestimmtes..", krächzte ich und bereute es augenblicklich. Meine stimme kratzte wie ein Reibeisen und mein Hals brannte nun noch mehr. Sehr toll.

Rosy: Leise seufzte ich. "Trink lieber noch etwas von der warmen Milch, die hilft" Und wahrscheinlich musste ich noch Kamille und Salbei sammeln um etwas Tee daraus zu kochen. Der Geschmack war zwar zweifelhaft, aber beides half dem Hals und auch in Verbindung würde das sicher nicht allzu falsch sein

Kakuzu: Ich nickte leicht und streichelte sie weiter. Ich war gerade viel zu Müde um mehr zu tun.

Rosy: Ich seufzte nur und griff an ihm vorbei um ihm erneut etwas aus dem Topf einzufüllen und setzte ihm die Tasse an die Lippen. "Trink"

Kakuzu: Vorsichtig trank ich ein paar schlucke. Es tat richtig gut, auch wenn das Schlucken selbst ein wenig weh tat. Ich kam mir vor wie ein kleines Baby, das gefüttert werden musste.

Rosy: Als er ausgetrunken hatte tätschelte ich ihm den Kopf. "Fein gemacht. Und jetzt geh schön brav ins Bett und ruh dich auf" Noch immer war ich einfach nicht müde...

Kakuzu: Ich glitt vorsichtig aus ihr heraus und sah sie mir fragendem 'und-du-Blick' an.

Rosy: "Ich mache die Milch noch einmal warm, stelle dir eine Tasse neben das Bett und geh mich im Wald einmal nach Kräutern für deinen Hals suchen. Und heute Abend gibt es dann die Reste vom Eintopf und wenn du willst Nachtisch" Das war zumindest mein Tagesplan

Kakuzu: Ich küsste sie um ihr zu signalisieren, dass ich einverstanden war. 'Ich geh vorher aber noch kurz an den Fluss mich waschen' dachte ich in der Hoffnung sie würde es lesen können oder hören oder wie auch immer es funktionierte. Ich löste mich von ihr und lächelte sie an, ehe ich eines der Handtücher neben der Tür nahm und um meine Hüfte schlang, ehe ich aus der Hütte hinaus und an den Fluss ging.

Rosy: ... ... Wollte er etwa im Fluss schwimmen? Na, sein Problem.

Seufzend erhob ich mich wieder vom Tresen und zog die Decke enger um mich. Hach... so schön warm... dachte ich mir nur und zog wehleidig meine lädierte Kleidung an und nahm mir Korb und Gehstock. Mit diesem Teil funktionierte laufen sogar^^

Kakuzu: Ich legte das Handtuch an den Rand der Böschung und sprang ins kühle, wohl eher eiskalte, nass. Ich keuchte kurz als ich zum Luft holen an die Oberfläche kam, begann dann aber, mich zu waschen und mit ein paar schwimm zügen mich warm zu halten, ehe ich herauskam und mich abtrocknete. Ich ging nur kurz in die Hütte um mir etwas anzuziehen, ehe ich Feuerholz hereinholte und ein Feuer machte. Mir war Arschalt geworden und so ging ich nur mit Boxershort bekleidet in das Bett und deckte mich bis zum Hals zu. Ich fröstelte leicht aber das würde sich legen. Irgendwann döste ic mit glühendem Körper ein.

Rosy: Recht schnell kam ich wieder, sah ihm im Bett liegen und stellte den Korb mit den Kräutern auf den Tisch, ging dann zu Kakuzu und setzte mich auf die Bettkante, streichelte sanft sein Gesicht. ... Scheiße! Er glühte ja wie verrückt! Das. war alles andere als gut so. Hach, jetzt war dieser Depp noch krank geworden...

Kakuzu: Ich stöhnte lautlos und sah sie aus verklärten Augen an.

Rosy: Ich seufzte und streichelte seine Wange zärtlich. "Deppchen, jetzt bist du auch noch krank geworden..."

Kakuzu: "Bin ich nicht...", hauchte ich nur und schloss die Augen wieder.

Rosy: "Du bist fiebrig, kannst kaum sprechen und deine Augen sind glasig wie die von einem alten Fisch. Du. Bist. Krank", eröffnete ich ihm seine schrecken hafte Diagnose

Kakuzu: Ich nickte nur und zog die decke ans Kinn.

Rosy: Ich seufzte auf und machte mich lieber ans Kochen. Muttis Hausmedizin würde ihn schon wieder auf die Beine bringen... irgendwann

Kakuzu: Ich schlief wieder ein.

Rosy: Ich schüttelte den Kopf und kochte eine Kräutersuppe

Kakuzu: Ich stöhnte leise im Schlaf und wand mich. Strampelte die decke weg.

Rosy: Die Suppe köchelte friedlich vor sich hin, also ging ich mithilfe des Gehstocks zu ihm und deckte ihn wieder zu, stupste ihn vor die Stirn. "Bleib schön zugedeckt, ja?"

Kakuzu: Ich stöhnte nur zur Bestätigung. "Rosy..."

Rosy: "Anwesend" Man, diese Angewohnheit würde ich wohl nie loswerden...

Kakuzu: ich öffnete leicht die Augen. "legst du dich ein bisschen zu mir?" hauchte ich meine Stimme zu schonen.

Rosy: "Gleich. Erst einmal muss ich den Herd abschalten, sonst wird aus der Suppe etwas wirklich undefinierbares" Ich drehte um um genau das zu tun

Kakuzu: Ich schloss die Augen wieder. Ich hätte nicht im Fluss Baden sollen.

Rosy: Sobald der Herd aus war, legte ich mich neben ihn

Kakuzu: Ich kuschelte mich gleich an sie.

Rosy: Leise lachte ich. "Du Schmusekatze", und streichelte seinen Rücken

Kakuzu: Ich schnurrte lautlos los.

Rosy: Ich nickte. "Jaaa... Schmusekatze trifft es ganz gut...", murmelte ich, streichelte seinen Rücken.

Kakuzu: Ich schlief auch schon wieder ein. Glühte immer noch.

Rosy: Phew... er war ziemlich warm... also blieb ich lieber auf der decke liegen und ließ mich von ihm wärmen

Kakuzu: Ich wand mich leicht. Mir war so kalt.

Rosy: Ich rollte mich auf ihn um ihn zusätzlich zu wärmen, entschied mich dazu ebenfalls zu dösen, egal wie scheißwarm er war

Kakuzu: Ich schlief einige Stunden. Als ich aufwachte war das Fieber ein wenig gesunken.

Rosy: Gemächlich schnarchte ich auf ihm

Kakuzu: Ich sah sie lächelnd an.

Rosy: "Lass mich schlafen und spar dir das Grinsen", murrte ich im Schlaf

Kakuzu: Ich grinste nun wirklich. Süß.

Rosy: Ich rollte mich von ihm und kugelte mich zusammen

Kakuzu: Ich drehte mich auf die Seite und legte einen arm um sie.

Rosy: Ich ließ ihn mal machen. Normalerweise hätte ich jeden anderen wohl oder übel aus dem Bett getreten, aber bei ihm schien mein Unterbewusstsein eine Ausnahme zu machen

Kakuzu: Ich zog sie an mich.

Rosy: Erneut ließ ich ihn machen, selbst wenn mein Verstand den reinsten Kampf mit meinem Unterbewusstsein ausfocht. Wegtreten oder nicht wegtreten, das ist hier die Frage

Kakuzu: Ich döste wieder ein. Das Fieber sank weiter.

Rosy: Langsam wachte ich später wieder auf, fand mich in einer eisernen Umarmung wieder

Kakuzu: Ich schlief noch und kuschelte mich an sie. Ich genoss ihre Gegenwart.

Rosy: Vorsichtig tätschelte ich seinen Kopf. In Ooooordnung... bis er aufwachte kam ich eh nicht hier raus

Kakuzu: Einige Zeit später wachte ich langsam auf.

Rosy: "Moin", war alles das ich zu sagen hatte von meinem momentanen Standpunkt aus. Da ich ja eh nichts anderes hatte tun können hatte ich mich an ihn gekuschelt und vor mich hin gedöst

Kakuzu: "Morgen" krächzte ich.

Rosy: "Streng deine Stimme nicht so an, lass mich los und ich mach dir die Milch warm, dann gibts Abendessen", flüsterte ich noch recht verpennt

Kakuzu: Ich hielt sie weiter fest. " ich mach das schon..." hauchte ich.

Rosy: "Sicher? Du bist krank, ich bin nur müde"

Kakuzu: "ja, das geht schon... Ich hab schon schlimmeres erlebt.

Rosy: "Trotzdem"

Kakuzu: Ich lächelte sie an und stand auf. Machte Abendessen und die Milch warm, welche ich trank.

Rosy: Ich seufzte nur demonstrativ auf. Eigensinniger sturer Esel... Mit einem wahren Knackarsch, aber das tat gerade nichts zur Sache

Kakuzu: Ich lehnte mich an die Arbeitsplätze und sah zu Rosy. "Soll ich dich zum Tisch tragen?"

Rosy: Ich nickte nur und streckte meine Arme nach ihm aus. Wohlgemerkt trug ich einmal wieder Kleidung!

Kakuzu: Ich ging zu ihr und nahm sie hoch und setzte sie dann auf einem Stuhl ab.

Rosy: "Danke" Ich lächelte ihn an, schöpfte dann ihm und mir Suppe ein. "Und schön aufessen, das ist extra Kräutersuppe für dich!", schärfte ich ihm ein

Kakuzu: Ich grinste und Tat mir raus. Ich begann zu essen und auch wenn es nicht ganz mein Geschmack war, aß ich auf.

Rosy: Recht zufrieden mit mir aß ich komplett auf. Ju, schmeckte ganz gut

Kakuzu: Ich nahm mir noch einmal und aß auch auf.

Rosy: Zufrieden beobachtete ich ihn, stemmte meinen kopf auf meine hand

Kakuzu: Ich sah Sir mitten beim kauend fragend an.

Rosy: "hn?"

Kakuzu: Ich aß weiter.

Rosy: Ich schüttelte nur den Kopf und spielte etwas mit dem Löffel

Kakuzu: Ich legte den Löffel in die schale.

Rosy: "Du wäschst ab", verkündete ich mit einem hämischen Grinsen

Kakuzu: Ich nickte und machte mich an die Arbeit.

Rosy: Grinsend beobachtete ich ihn. Jaaaa, dieser Anblick gefiel mir und ehrlich gesagt wollte ich mich nur zu gern daran gewöhnen

Kakuzu: Ich wusch ab und machte die Küche fertig, ehe ich mich langsam umdrehte und mich auf den Boden setzte. Ich brauchte dringend ne Pause.

Rosy: Ich seufzte nur. "Ich habs dir doch gesagt"

Kakuzu: Ich keuchte leicht und nickte.

Rosy: Seufzend erhob ich mich und zog ihn hoch. "Dann halte dich daran was ich sage, im Endeffekt ist es so gut wie immer besser für dich"

Kakuzu: Ich nickte nur und stand nach ein paar Sekunden selbst. Ging dann freiwillig ins Bett.

Rosy: Erleichtert seufzte ich, trocknete das Geschirr ab und räumte es in den Schrank, ehe ich ihm humpelnd folgte und mich vor dem Bett auf einen Stuhl setzte. "Und? Wie geht es dir?"

Kakuzu: "beschissen!" meinte ich leise.

Rosy: "Tut dir etwas weh? Ist dir schwindelig? Ist dir übel?", fragte ich sachlich wie besorgt

Kakuzu: „Mir ist heiß, und doch nicht, und ein wenig schlecht und schwindlig..." murmelte ich.

Rosy: "Klingt ja fast als wärst du schwanger", murmelte ich mir selbst zu, legte ihm dann aber meine Hand auf die Stirn. "Soll ich schauen ob ich da nachhelfen kann?" Und ja, Krankheiten an sich waren meine große Schwäche. Mit meiner Kunst konnte ich nur Wunden schließen und geradeso Entzündungen mildern, aber mehr schaffte ich meist nicht wirklich

Kakuzu: "Wobei nachhelfen?", fragte ich dösig.

Rosy: "Bei der Heilung. ich weiß nicht ob es funktioniert, aber... ich könnte es doch versuchen"

Kakuzu: "hmh...", meinte ich nur und schloss endgültig die Augen. Ein Paar Momente später war ich schon eingeschlafen.

Rosy: ich schüttelte leicht den Kopf. Wenn er schlief braucht eich jetzt nichts weiter tun. Schlaf war eben nun mal die beste Medizin

Kakuzu: Ich schlief einige Stunden und der Schlaf half wirklich. Das Fieber sank und mir ging es besser, als ich wieder aufwachte.

Rosy: "Und?", fragte ich ihn, hatte die ganze Zeit neben ihm gesessen

Kakuzu: Ich öffnete die Augen und sah sie an. "Ist das nicht ungemütlich, Babe?"

Rosy: "Etwas, aber geht schon. Immerhin muss ich dich gut im Blick behalten"

Kakuzu: Ich schüttelte lächelnd den Kopf. "Du hättest dich auch zu mir legen können und hättest mich immer noch gut ansabbern können,"

Rosy: "Ansabbern?!"

Kakuzu: Ich grinste. "Ja du siehst mich grade so an, als bräuchtest du es...", ich war mir sicher, dass sie wusste, was ich meinte.

Rosy: Ich... verstand nicht genau was er meinte, sah ihn recht ratlos an

Kakuzu: Ich grinste nun wirklich. "Nicht so wichtig... Ist bei dir alles ok?"

Rosy: "Natürlich. Solange alles bei dir in Ordnung ist?"

Kakuzu: "Ja ist es... aber... bist du SO die ganze zeit gesessen?", das sah verdächtig nach Rückenschmerzen aus.

Rosy: "Ehm... nein?", versuchte ich es

Kakuzu: Ich zog skeptisch eine Augenbraue hoch, ehe ich sie einfach neben mich zog und sie sanft in eine, auf dem Bauch liegende, Position drückte und begann, ihren Rücken zu Massieren.

Rosy: genüsslich seufzte ich auf als mein rücken knackste. Ja, das konnte ich jetzt durchaus gebrauchen

Kakuzu: Ich machte zärtlich weiter. Wanderte auch einmal über ihren Po, machte dann aber wieder weiter Oben weiter und massierte den Rücken und die schultern und den Nacken.

Rosy: Ich legte meinen kopf auf meine verschränkten Arme und tat mein Wohlgefallen mit einem langen Seufzen kund

Kakuzu: Ich lächelte leicht und machte einfach weiter. Ich liebte es, sie zu verwöhnen.

Rosy: "Hm~ Etwas fester"

Kakuzu: Ich tat ihr den Gefallen und massierte sie ein wenig fester.

Rosy: "Oh ja~", stöhnte ich. "Genau da"

Kakuzu: Ich grinste und massierte die stelle, an der sich meine Hände gerade befanden.

Rosy: Ein genießerisches Schnurren entkam mir

Kakuzu: Ich schmunzelte bei diesem Geräusch.

Rosy: Seine Hände wanderten weiter, massierten mich perfekt... bis... "Au!"

Kakuzu: Ich zuckte zusammen. "Hab ich dir weh getan?"

Rosy: ich biss die Zähne zusammen. "Nein nein" Er konnte ja nicht wissen, das ich an der Stelle immer vor Schmerz aufjaulte wenn jemand sie berührte...

Kakuzu: Ich beugte mich über sie und zog das Shirt ein wenig hoch, ehe ich einen Kuss auf die Stelle hauchte.

Rosy: Leise keuchte ich auf. Erneut schmerzte es, aber... auf eine schöne Art und Weise? Himmel! Hirn! Bist du betrunken oder was?!

Kakuzu: Ich massierte sie sanft weiter, lies diese eine kleine stelle aber aus.

Rosy: Langsam fiel ich in einen dösigen Zustand...

Kakuzu: Ich machte einfach weiter, bis es schon zum Morgengrauen dämmerte.

Rosy: Langsam öffnete ich dann die Augen und schreckte sofort auf

Kakuzu: Ich sah sie verwundert an.

Rosy: "Du solltest doch eigentlich derjenige sein er döst!"

Kakuzu: Ich lächelte sie an. "Schon ok.... mir gehts ja wieder Besser."

Rosy: "dennoch solltest DU schlafen! Nicht ich!"

Kakuzu: Ich Schmunzelte. "Mach du ruhig, du brauchst es auch mal..."

Rosy: Ich seufzte nur auf. "Aber du brauchst es mehr!"

Kakuzu: Ich legte mich hin und massierte sie weiter.

Rosy: "N-nein!", nur zu ungern entzog ich mich seinen wunderbaren Händen. "Du musst SCHLAFEN!"

Kakuzu: Ich schloss die Augen. Ich wollte nicht, dass sie böse wurde. Machte einfach, was sie sagte.

Rosy: "Danke..." ich deckte ihn zu und legte mich neben ihn, achtete darauf das er auch wirklich schlief

Kakuzu: Ich döste irgendwann wirklich ein, aber festen Schlaf fand ich nicht.

Rosy: Erleichterung machte sich in mir briet als ich ihn schlafen seh, also kuschelte ich mich an ihn und gönnte mir auch etwas Schlaf

Kakuzu: Ich döste weiter. Das Fieber schwankte. Wurde mal stärker und dann wieder schwächer.

Rosy: Am Morgen wachte ich auf, maß seine Temperatur. Hn... besser als zuvor...

Kakuzu: Ich öffnete leicht die Augen als ich kühle Finger an meiner Stirn spürte.

Rosy: "Sch... schlaf ruhig weiter", flüsterte ich ihm zu, stand auf um ihm wieder warme Milch mit Honig zu machen

Kakuzu: Ich hätte zwar nicht geschlafen, aber das brauchte ich ihr ja nicht zu sagen. Ich schloss aber brav wieder die Augen.

Rosy: Ich stellte ihm eine dampfende Tasse neben sein Bett und bereitete das Frühstück zu

Kakuzu: Ich setzte mich auf und nahm die Tasse. Ich pustete kurz und trank dann einige schlucke.

Rosy: Wohlwollend musterte ich ihn kurz über meine Schulter, kochte weiter. Für ihn gab es Rührei mit gebratenem Speck und für mich eine Scheibe Brot

Kakuzu: Ich schloss die Augen und roch das Herrliche essen. Ich stand auf und ging langsam zum Tisch.

Rosy: Ich hatte mich wieder dem Essen zugewandt, hatte es gerade für ihn auf einem Teller serviert und drehte mich um, erschrak zu Tode als er plötzlich hinter mir stand!

Kakuzu: Ich zuckte ebenfalls zurück. "Tschuldige... Ich wollte dich nicht erschrecken..."

Rosy: "Macht nix... macht nix. Aber wenn du schon da bist, nimm mal und iss!" Mit diesen Worten drückte ich ihm seinen Teller in die Hand, drehte mich um und musste erst einmal mein rasendes Herz beruhigen

Kakuzu: Ich nahm denn Teller in die eine Hand und strich ihr sanft über den Rücken, Das essen war ohnehin noch zu heiß.

Rosy: Ohje. Das würde meinen Herzschlag garantiert NICHT beruhigen!

Kakuzu: Ich streichelte sanft weiter, ehe ich mich dann doch an den Tisch setzte weil mir ein wenig durmelig wurde.

Rosy: Ich seufzte auf. JETZT hätte mein armes Herz auch nur die geringste Chance in seinen normalen Rhythmus zurückzukehren

Kakuzu: Ich schob das Essen ein wenig hin und her und pustete leicht, damit es kühler wurde.

Rosy: Ich legte Reste des Rühreis und Specks auf die Scheibe Brot und setzte mich auf den Tresen. "Keine Müdigkeit vortäuschen und schön essen!"

Kakuzu: "Wenns kühler ist... ich will mir nicht den Mund verbrennen..."

Rosy: ich schüttelte nur ungläubig den Kopf. Memme

Kakuzu: Ich Atme durch und starre auf das essen, auf welches ich noch immer leicht puste.

Rosy: "Siehst du im Essen etwa Brüste oder warum starrst du es die gnaze zeit so an?", platzte irgendwann einfach diese frage aus mir heraus

Kakuzu: Ich schrecke auf. "Was?"

Rosy: "Du... hast die ganze Zeit über aufs Essen gestarrt"

Kakuzu: "Oh...", ich lächle und beginne dann zu essen. War ich wirklich so in meinen Gedanken versunken?

Rosy: Ich konnte nur den Kopf darüber schütteln. Den sollte mal einer verstehen lernen...

Kakuzu: Ich aß langsam alles auf. Ich hatte überhaupt keinen Hunger, auch wenn es wie immer Phantastisch schmeckte.

Rosy: Als er fertig war stellte ich einfach seinen Teller in die Spüle. Spülen könnte man ja später noch..

Ich kehrte zu ihm zurück und setzte mich einmal ganz normal auf seinen Schoß, schmiegte mich an ihn

Kakuzu: Ich legte einen Arm um sie und genoss es einfach nur. Ihre nähe und ihren Geruch.

Rosy: ... "Ich will nicht wieder zurück", flüsterte ich. Das Ende unserer Zeit nahte, ich konnte bereits wieder laufen und viel länger konnte ich es mir wohl nicht mehr erlauben, bei ihm zu sein. Ansonsten würde ich als Verräter gelten...

Kakuzu: Ich nickte leicht. "Ich will dich auch nicht mehr hergeben...", hauchte ich. Ich wurde schon traurig, wenn ich nur daran dachte.

Rosy: Ich seufzte auf. "Ich... ich... ach, keine Ahnung..."

Kakuzu: "Ich will für immer bei dir sein...", murmelte ich.

Rosy: "Aber... es geht nicht" Beinahe hatte meine Stimme einen weinerlichen Ton. Es ging einfach nicht. Ich... ich mochte ihn sehr, aber... ich hatte noch ein anderes Leben, das ich einfach nicht aufgeben konnte. und jetzt da mein linker Fuß dermaßen lädiert war konnte ich ihm noch weniger folgen und er konnte mir auch nicht folgen...

Kakuzu: Ich strich ihr über den Rücken.

Rosy: Ich schüttelte den Kopf. "N-nein..." Er machte es mir nur noch schwerer nur ans Loslassen zu denken

Kakuzu: Ich drückte sie fest an mich. "Wir sollten ...", heute noch gehen, wollte ich erst gar nicht aussprechen.

Rosy: Ich schloss einfach die Augen und wartete darauf, das er diese Worte aussprach...

Kakuzu: "Ich glaube wir sollten und heute noch voneinander verabschieden."

Rosy: Ich biss mir auf die Unterlippe und nickte zögerlich. nein... es gefiel mir ganz und gar nicht

Kakuzu: Ich starrte vor mich hin. Ich wollte nicht.

Rosy: Widerwillig stand ich mit auf einmal unendlich schweren Gliedern von seinem Schoß auf. Ich hatte das Gefühl, wäre ich noch länger sitzen geblieben hätte er mich von sich gestoßen...

Kakuzu: Ich versuchte nicht loszuheulen und sie in meine Arme zu schießen. Ich konnte es keine Sekunde länger. Ich stand auf und schloss sie fest in meine Arme.

Rosy: Etwas überrascht blieb ich zuerst stocksteif stehen, schlang dann jedoch meine Arme fest um ihn. Ich wollte nicht weg, aber ich konnte mein Leben nicht mit ihm leben... es... es... es zeriss mir das Herz

Kakuzu: Ich drückte sie noch einmal so fest ich konnte ehe ich von ihr ab lies und ihr Gesicht in meine Hände nahm. Mittlerweile waren meine Wangen tränenüberstömt, aber ich versiegelte dennoch unsere Lippen miteinander. Drückte meine fest auf ihre.

Rosy: Ohje. ich... ich sollte schnell meine Augen schließen und meine Gefühle tief in den Abgrund in meinem Herzen schmeißen. Doch... es schmerzte auch nur daran zu denken.

Kaum das seine Lippen meine in diesem verzweifelten Kuss berührten strömten Tränen über meine Wangen. Es schmerzte, es brannte. Würde von mir mehr als ein schwelendes Häufchen Asche übrig bleiben können?

Kakuzu: Unsere tränen vermischten sich miteinander und tropften vereint auf den Boden. Ich lies von ihr ab sah sie noch einen Moment an. "Ich liebe Dich!", hauchte ich nur noch, ehe ich aus der Hütte hinaus in den Wald rannte und zwischen den Bäumen verschwand.

Rosy: Verdattert blieb ich stehen, mein Körper stocksteif. Nur meine Lippen, diese Rebellen, formten die Worte 'ich liebe dich auch'. Aber ich hatte nicht die Kraft es ihm hinterher zurufen, nahm weinend meine alte Tasche und befüllte sie mit Lebensmitteln, nahm meinen Stock und lief los, konnte den Weg nur erahnen, da er durch meine tränen völlig verschleiert wurde

Kakuzu: Ich rannte weiter. Immer weiter. Egal wohin. Mir war alles egal. Alles außer Rosy. Aber ich würde sie nie wieder sehen. Ich blieb irgendwann auf einer Lichtung stehen, sank auf die Knie und heulte hemmungslos los.

Rosy: Ein schmerzhaftes Pochen erfüllte meine Brust, kündete mir von der gerissenen Wunde an der Stelle wo mein Herz hätte sitzen müssen. Es tat weh... und es hätte nicht mehr wehgetan, wenn mir jemand einzeln die Rippen herausgerissen hätte und mit einem Löffel mein noch schlagendes Herz verspeist hätte

Kakuzu: Ich weinte und schrie meinen Schmerz heraus. Wollte nicht, dass es vorbei war. Wollte zu Rosy. Ich sehnte mir die vergangenen Tage zurück.

Rosy: Die Blumen blühten, der Wind wehte und Rehe grasten friedlich nur wenige Schritte von mir entfernt auf bezaubernden Lichtungen. Aber alles wirkte grau, als hätte man ihm die Farbe genommen, die Seele. Alles trist... so trist...

Wie ermüdend...

Wie langweilig...

Wie grau...

Wie ekelerregend...

Kakuzu: Ich sah mich um und rief sogar nach Rosy. Dachte sie wäre in meiner nähe. "Rosy? ROSY?"

Rosy: das einzige was ich hörte war das leise Rauschen des Windes, in dem ich meinen Namen... nein. Nicht meinen Namen, seine Stimme zu hören dachte. dieser... Dieser...

Erneut mit Tränen in den Augen schritt ich auf einen Felsen zu, schlug so fest dagegen, dass das harte gestein splitterte und sich einzelne Fragmente in meine Hand bohrten. "KAKUZU DU ARSCH!", brüllte ich den Felsen an, klappte daraufhin aber gegen den Felsen, flüsterte geradezu verzweifelt "Gib mir mein herz wieder zurück..."

Kakuzu: Ich saß mittlerweile im Gras und rupfte die Halme einzeln. Ich hatte schon längst keine Tränen mehr. Konnte nicht mehr. In meiner Brust war ein unendlicher Schmerz und ich sniefte ab und zu. Warum nur? Warum? Warum tat es so sehr weh, nicht in ihrer nähe zu sein?

Rosy: Ich lehnte noch eine kurze Weile an den Felsen, schluckte den Schmerz hinunter 'Solange es wehtut weiß ich, das ich nichts zu bereuen habe. Das es richtig -echt war', redete ich mir selbst zu, nahm den Stock und rannte los

Kakuzu: Ich lies mich ins Gras fallen und schaute in den Himmel. Ich versuchte nichts zu denken und meinen Kopf leer zu bekommen, aber immer wieder musste ich an Rosy denken. "Oh Rosy...", hauchte ich und schloss die Augen.

Rosy: Stur lief ich geradeaus. Erst einmal müsste ich eine Straße finden, dann wüsste ich den Weg zurück. Leider nicht zurück zu ihm, doch zurück in mein Heim. In mein so vertrautes Heim. Immer weiter fort von ihm...

Kakuzu: Ich blieb noch lange so liegen. Wolken zogen vorbei und es wurde langsam dunkel. Ich blieb weiterhin liegen auch wenn mich die Mücken durchstachen. Ich würde erst wieder aufstehe, wenn ich mein Hirn ausgeschaltet hatte und nicht zweimal in der Sekunde an Rosy denken musste.

Rosy: Immer wieder rollten einzelne tränen über die salzigen Bahnen auf meinem Gesicht. Vielleicht hofften sie dadurch ebendiese Bahnen wegzuwaschen, aber es nützte nichts. Denn sie hatten sie begraben.

Wie dumm sie nur waren...

Kakuzu: Nach fast zwei tagen stand ich auf und ging einfach emotionslos in eine Richtung.

Rosy: In der Zwischenzeit war ich längst wieder angekommen, war ins Krankenhaus verfrachtet worden wo sie ihr best möglichstes taten damit ich keinen unnützen Fuß hatte

Kakuzu: Ich ging einfach weiter. Mir war alles egal und ich hatte an nichts Freude. Ich hatte meine Emotionen einfach abgeschaltet.

Rosy: Ich saß einfach nur auf dem Behandlungstisch und ließ sie an meinem Fuß herumexperimentieren. Kaputtmachen konnten sie ja eh nicht mehr viel

Kakuzu: Ich setzte mich in eine höhle und starrte einfach nur vor mich hin.

Rosy: Freunde versuchten mich aufzumuntern, doch nichts wollte wirken... und die Zeit verging... Tag für Tag, Woche für Woche. Bis ich irgendwann jeden Morgen und immer wieder dazwischen kotzend über der Kloschüssel hing. Scheiße... was war nur los mit mir?!

Kakuzu: Ich aß wenig und saß einfach nur in der höhle. Ich war nicht in der Lage Aufträge anzunehmen. Ich wollte gerade auch nicht. Ich hörte einfach nur in die Stille der Höhle.

Rosy: Irgendwann kam meiner lieben Frau Vermieterin die absolut schrecklichste Idee überhaupt. Ich könnte schwanger sein. mit 17!!!

Und... scheiße, dieser doofe Schwangerschaftstest stimmte ihr zu. Na, dann hatte ich von Kakuzu wohl doch mehr mitgenommen als ich wollte...

Kakuzu: Ich starrte auf die Felswand vor mir. Grau. Und noch mehr grau. Und Steine.

Rosy: Die nächsten tage verbrachte ich größtenteils in der Nähe einer Kloschüssel, bis mir die Idee kam. ich musste ein Leben leben, er konnte sich freinehmen und immerhin hatte er das ja auch verbockt!

Und höchstwahrscheinlich in einem Anfall erster Stimmungsschwankungen entwickelte ich ein Jutsu, das all diesen Scheiß auf ihn übertragen sollte, führte es zu meinem späteren Entsetzen und auch gleichzeitig Erleichterung auch durch. Muahaha!

Kakuzu: Innerhalb der nächsten Tage wurde mir schlecht und ich begann mir die Galle aus dem Leib zu Kotzen. Ich vermutete dass ich irgendetwas gegessen hatte, das ich nicht hätte essen sollen. Aber es lies nicht nach. Ich wurde zunehmend schwächer weil ich dachte, wenn ich nichts essen wurde wurde es besser werden. Aber das Gegenteil war der Fall. Manchmal bekam ich heftige Magenkrämpfe, welche verdächtig weit unten in meinem Körper stattfanden, und nicht dort, wo der Magen hätte sein sollen.

Rosy: Hach... entspannt lag ich auf meinem Bett, ging weiterhin in die uni, lebte einfach mein Leben so gut es trotz des noch immer vorhandenen Herzschmerzes ging. trotz eines Babys in mir würde ich das so schon geschaukelt bekommen^^

Kakuzu: Ich lag nach längerer zeit nur noch schwach in der Höhle. Ich wollte nicht mehr. Ich vermutete immer noch, dass ich mir den Magen verstimmt hatte, aber zu einem Arzt konnte ich als Nuke Nin nicht gehen. Dann wäre dies hier eben mein Tod. Wenn das Schicksal es so wollte musste ich es so hinnehmen.

Rosy: ich verbrachte meine Nachmittage gemütlich in meinem Zimmer sitzend, las viele Bücher über Schwangerschaften und Kindererziehung, vernachlässigte aber irgendwie auch nicht meine Studienlektüre.

Und laut der besseren Lektüre müsste ich jetzt ungefähr in dem Zeitraum der Stimmungsschwankungen und merkwürdigen gelüsten angelangt sein, überlegte ich und streichelte über meinen Bauch

Kakuzu: Ich wollte doch nicht verrecken und ging aus der Höhle. Schimpfte, heulte und lachte einfach ich begriff nicht was genau und aß alles mögliche was ich fand durcheinander.

Rosy: Wieder ein paar Monate später bemerkte ich neben dem langsam anwachsenden Bauch einige weitere Nebenwirkungen einer Schwangerschaft. ich konnte meine verfluchten Füße nicht mehr sehen...

Kakuzu: Ich wankte umher und aß irgendwas in mich hinein und wankte zur Höhle zurück

Rosy: Wieder einige Monate später spürte ich den Anflug erster Wehen, aber nur sehr sehr abgeschwächt. hn... es war wohl Zeit, hallo zu sagen zu dem kleinen Ding da drin

Kakuzu: Ich lag in der Höhle als ich plötzlich schmerzen im Unterleib bekam. Fuck, was war das?

Rosy: Gemächlich ging ich ins Krankenhaus, meldete mich beid er Rezeption an. "Ah, rosy, was hast du denn?", fragte die Schwester dort recht desinteressiert. "Ach, ich bekomme jeden Moment mein Kind", erwiderte ich recht gelassen, was dafür sorgte das zwei Sekunden später plus minus das reinste Chaos ausbrach während die Wehen in immer kürzeren Abständen kamen

Kakuzu: Ich schrie manchmal sogar auf. Es tat so verdammt weh.

Rosy: schnell wurde ich in den Kreißsaal geführt und eine Hebamme kam hinzu. Die nächsten paar Stunden gingen im Nebel der Schmerzmittel unter

Kakuzu: Ich schrie nur noch und hielt mir den Unterleib. Es fühlte sich an als würde mir der Sack abgerissen.

Rosy: Nach mehreren Stunden an die ich mich nicht mehr so ganz erinnern konnte, bekam ich das wunderschönste Baby in die zitternden Arme gedrückt das die Welt je gesehen hatte.

Kakuzu: Ich war irgendwann bewusstlos in mich zusammengesunken. Die schmerzen waren zu heftig gewesen.

Rosy: Als die Kleine etwas meckerte stillte ich sie, schloss dann einfach nur die Augen. Das war anstrengend gewesen...

Kakuzu: Ich lag bewusstlos und minimal mit den nerven am Ende in der Höhle.

 

Rosy: Und damit begann wohl für mich das Abenteuer Mama. Ohje, das konnte doch nichts werden... hoffentlich verdarb ich das Kind nicht zu sehr...