Drache x Ochse

Viel zu sagen gibt es hierzu nicht, die Überschrift sagt schon alles.

Erst einmal kommen sich die beiden näher,

 

Warnung: Boys Love

An einer großen Straßenkreuzung mitten in der Stadt stand ein Junge mit Schwarzweißem Haar und blickte sich Fragend nach alles Seiten um, bis er Schließlich den Weg zu seiner linken einschlug und Die Straße entlang ging. Der Junge war schon einige Zeit unterwegs und mit der Zeit hatten sich große dunkle Wolken am Himmel Breitgemacht.

 

Der Junge mit dem Schwarzweißem Haar blickte nach oben als ihn ein dicker Tropfen erwischte. Ein paar Sekunden später fing es auch schon an zu Regnen und es wurde immer Stärker. Er lehnte sich an eine Hauswand und dachte >Zum Glück habe ich meinen Regenfesten Mantel an<. Er lies sich an der Wand hinunterrutschen und stellte sich darauf ein, zu Warten bis der Regen nachließ, da er sonst nicht nach Hause finden würde. Er blickte eine Weile stur vor sich hin, bis ihm die Augen Zufielen.

 

Der Junge machte die Augen nicht auf, als er bemerkte, dass jemand neben ihm in die Hocke ging und einen Schirm über ihn hielt. „Haru?“, fragte eine ruhige männliche Stimme. Der Schwarzweißhaarige machte die Augen auf und schaute in die Richtung, aus der er die Stimme vernommen hatte. „Hatori?“, fragte er leise. „Haru, was machst du hier?“, fragte der Schwarzhaarige und ohne eine Antwort abzuwarten fragte er weiter „Hast du dich mal wieder verlaufen?“ Ein kurzes nicken des jüngeren. „Dann Komm! Gehen wir nach Hause.“ sagte der Schwarzhaarige. Sie Standen auf und gingen Seite an Seite unter dem Schirm zum Haupthaus der Somas. >Hatori ist bestimmt warm< dachte der kleinere und lief näher bei seinem Cousin. Der legte einen Arm um die Schulter des Jüngeren.

 

 

Im Haupt Haus angekommen lud der Somaarzt seinen Cousin zu einem Tee zu sich ein. So gingen die beiden direkt zu Hatoris Haus. Drinnen angekommen meinte der Schwarzhaarige „Wenn deine Kleidung nass ist solltest du sie ausziehen! Ich bin kurz Tee machen.“ Hatsuharu blickte an sich hinab aber nur Sein Mantel und seine Schuhe waren nass und so zog er beides aus und stellte beziehungsweise hing es in der Garderobe auf und ging in den Wohnraum. Dort setzte er sich an den Tisch.

 

Einige Zeit Später kam Hatori mit zwei Tassen Tee und einem Handtuch, das er dem jüngeren zuwarf. „Deine Haare“, meinte der Schwarzhaarige nur, woraufhin Hatsuharu das Handtuch nahm und seine Haare trocknete. Anschließend legte er sich das Handtuch um den Nacken und nahm die Tasse mit Tee in die Hand. „hmmm“, meinte der Schwarzweißhaarige als er die Wärme des Tees spürte. Hatori lächelte, dann stand er auf und öffnete die Tür zur Veranda ein Stück um nach draußen zu schauen. „Heute wird der Regen nicht mehr nachlassen.“ meinte er, machte die Tür wieder zu und drehte sich zu seinem Cousin um „wenn du möchtest kannst du heute hier schlafen.“, sagte er als er wieder zum Tisch zurückging. Ein stummes nicken kam vom Jüngeren.

 

Einige Stunden Später, als es schon dunkel war, ging Hatsuharu Richtung Schlafzimmer und gab nur noch ein „Nacht“ von sich, bevor er schlafen ging. Er schlief schnell ein doch er bekam mit, wie auch sein Cousin zu Bett ging.

 

Mitten in der Nacht wachte Hatori auf, weil der jüngere sich an ihn klammerte und seinen Kopf auf seine Brust gelegt hatte. „Hey Haru, ich bin kein Kuscheltier!“, meinte er nur genervt, doch vom angesprochenen kam nur ein grummeln. Seufzend lies der ältere seinen Kopf wieder in die Kissen sinken und versuchte wieder einzuschlafen, was einige zeit dauerte. Doch dann schlief er ein.

 

 

Er träumte, dass der jüngere seinen Yukata, den sie zum schlafen trugen, öffnete und ihm über die Brust und den Bauch streichelte. Insgeheim dachte er sich wie gut sich diese Berührungen doch anfühlten und doch wollte er sich für diese Gedanken bestrafen. Wieso Träumte er so etwas, das war absurd. Die streichelnde Hand war warm und weich und der Schwarzhaarige genoss das wohlige kribbeln im Bauch dass er bei diesen Berührungen wahrnahm. Doch als er Plötzlich ein Stimulieren der Brustwarze wahrnahm, bemerkte er, dass es kein Traum war und schlug die Augen auf.

 

 Haru, was tust du da?“ fragte der Schwarzhaarige und schaute dabei seinen Cousin an. „Du bist schön warm.“, meinte der Ochse nur. Daraufhin setzte sich Hatori auf und fasste an die Stirn des Jüngeren. „Du hast Fieber.“ sagte er nur und Hatsuharu schaute ihn traurig an. „Außerdem... was sollte das eben??“, fragte der größere nun. „War keine Absicht!“, sagte der Schwarzweißhaarige zu seiner Verteidigung.

 

Ein tiefes seufzen kam von Hatori, bevor er zurück in die Kissen sank, seinen Yukata wieder zuband und fragte „Ist dir auch schwindelig?“ Der Jüngere schüttelte langsam den Kopf. „Dann leg dich wieder hin.“, meinte der größere und schloss die Augen. Er hörte wie sich sein Cousin wieder hinlegte und sich noch eine weile hin und her wälzte ehe er grummelte „Mir ist Kalt.“ Ein erneutes Seufzen von Hatori war zu vernehmen, ehe er seinen Jüngeren Cousin zu sich unter die Decke zog. Nach einer längeren Pause fragte er leise „Ist es jetzt wärmer?“, doch der Schwarzweißhaarige war schon eingeschlafen. Lächelnd strich er dem Jüngeren über das Schwarzweiße Haar, legte einen Arm um ihn und schlief dann auch wieder ein.

 

Es war schon fast Mittag als die beiden Cousins, immer noch zusammen, unsanft durch eine Männerstimme geweckt wurden. „Tori-san? Toorii-saan?“Der Schwarzhaarige seufzte und machte die Augen auf. Kurz darauf wurde die Tür zum Schlafzimmer aufgeschoben und ein neugieriges Gesicht schaute herein. „Ha-san? Das Glaub ich ja jetzt nicht.“, meinte der Mann. Hatori versuchte sich aus der Umarmung zu lösen doch der Schwarzweißhaarige hielt ihn fest.

 

Schließlich schaffte er es doch sich von ihm zu lösen und er setzte sich auf. Von Hatsuharu kam nur ein Grummeln. „Shigure. Was willst du hier?“, fragte der etwas ältere genervt, stand aber auf und ging zur Tür. „Ich war bei Akito und dachte ich schau mal bei dir Vorbei, aber ich glaube ich komme ein anderes mal wieder.“, meinte Shigure mit einem Blick auf den Ochsen. „Geh in den Wohnraum und warte dort auf mich.“, meinte des Drachen Eto nur und schob dem Besucher die Tür vor der Nase zu.

 

Er drehte sich kurz um, sah den schlafenden Jungen mit dem Schwarzweißem Haar und machte sich daran sich anzukleiden. Anschließend machte er sich noch im Bad Frisch und ging dann zu seinem wartendem Cousin in den Wohnraum. Dieser Schaute ihn fragend an wurde jedoch Ignoriert, weil Hatori zur Verandatüre ging und Diese Aufschob. Dann ging er zu seinem Cousin, setzte sich und zündete eine Zigarette an. „Torii... du warst doch nicht etwa unanständig!?“, fragte Shigure lächelnd und schnalzte mit der Zunge.

 

Der Somaarzt schloss kurz die Augen, blies den Rauch seiner Zigarette aus und antwortete „Was du immer denkst. Ich habe Haru Gesten am späten Nachmittag bei strömendem Regen auf der Straße gefunden. Er hatte sich mal wieder verlaufen. Und da es auch Abends noch geregnet hat durfte er bei mir Übernachten.“ Der gleichaltrige schaute seinen Cousin abwartend an und meinte schließlich „ Das Erklärt aber noch nicht, warum du Haru beim Schlafen im Arm hattest.“, dann fügte er lächelnd hinzu „Oder brauchtest du nur ein Kuscheltier, Tori-san?“ Hatori nahm einen Zug aus der Zigarette und antwortete „Er hatte Fieber und ihm war kalt. Und ich war zu müde um aufzustehen um ihm Tee oder eine Wärmflasche zu machen.“ Shigure schaute erst ein wenig skeptisch, doch dann meinte er entzückt „Tori-san du bist ja so fürsorglich!“ (stellt euch Shigures entzücktes Gesicht vor) Hatori sah in an und seufzte.

 

Als Shigure von seiner verzücktheit wieder ins normale leben zurückkehrte, sah Hatori ihn ernst an „Muss ich mir sorgen machen?“, fragte er. Shigure blinzelte als er seinen Cousin fragend ansah. Doch dann grinste er „Nein aber einen Tee könntest du machen.“ Der andere Rollte mit den Augen und stand auf um Tee zu machen. Als er kurze Zeit Später wieder in den Wohnbereich kam, hatte sich nichts verändert. So stelle er dem Anderen eine Tasse Tee hin und setzte sich zu ihm.

 

Auf einmal wurde die Tür zum Schlafbereich aufgeschoben und ein Müde drein blickender Hatsuharu kam heraus. Er setzte sich neben Hatori und lehnte seinen Kopf an dessen Schulter. Dieser starrte nur stur gerade aus. Die beiden Erwachsenen tranken Ihren Tee leer und der Schwarzweißhaarige schien eingeschlafen zu sein bis er auf einmal die Augen aufschlug. Das Hunde Eto schaute an Hatori vorbei dem Ochsen ins Gesicht. „Na endlich Aufgewacht? Kuscheltier.“, fragte er lächelnd. Der Jüngere setzte sich gerade hin und meinte nur „Hunger.“ Daraufhin fing Shigure an zu lachen und selbst Hatori lächelte. Nur der Ochse schaute verwirrt.

Ich freue mich über Kommentare, Reviews oder Anregungen ^^

Kommentare: 0