Triggerwarnung:

Fußfetisch

 

Dies ist nicht mein Eigenes Werk. Ich hab es lediglich überarbeitet und habe die Erlaubnis, es hier zu Posten

Wie jeden Tag war ich auch heute im Internetunterwegs und fand dort per Zufalle einen Discord Server. Dessen Ownerin Sabrina und ich verstanden uns direkt ziemlich gut und so kam es, dass wir auch im Privaten Chat mit einander schrieben und und ungezwungen über unsere Hobbies unterhielten, wobei wir bemerkte, dass wir ziemlich viel gemeinsam hatten.

Die Musik zum Beispiel war uns Beiden sehr wichtig und Bücher mochten wir ebenfalls gerne. Unsere Gespräche wurden immer tiefgründiger und ich trank nebenher gerne ein Glas wein, da es mich ein wenig lockerte und ich ruhiger aber auch offener über alles reden konnte, während ich im Hintergrund Musik von Nirvana laufen ließ.

Wir sprachen viel über Bücher, welche von Traumas handelten oder von Dingen, die man vor oder während einer Beziehung gerne gesagt hätte, aber sich meist nicht traute, es anzusprechen. Mit der Zeit wandelten sich die Themen unseres Gespräches aber mehr und mehr in eine für mich Interessantere Richtung, wobei ich bemerkte, dass ich wohl doch ein Gläschen Wein zu viel getrunken hatte, was meine Offenheit erklärte.

Ich plauderte ohne Scham über die beiden Bücher, welche sich in meinem Nachtschränkchen befanden. Eines davon hieß „Das Buch der 365 Strafen“ und beinhaltete somit eine Strafe für jeden Tag des Jahres. Der Buchrücken trug die Aufschrift „Keine Strafe ist auch keine Lösung“, was genau meinen Humor traf und mich kurz grinsen ließ. Während ich die ersten Strafen aus dem Buch vorlas bemerkten wir auch hier das starke Interesse beiderseits.

Die Themen, über welche wir redeten wendeten sich langsam aber sicher unseren Fetischen zu und ich gestand ihr, dass ich Latex mochte und dass es mir sehr gefiel mich dominieren und unterwerfen zu lassen. Auch beichtete ich ihr, dass ich es reizvoll fand, sowohl selbst als auch andere Bewegungslos zu machen, indem man fixiert wurde. Sabrina stimmte mir zu, dass auch Sie dies mochte, allerdings nur vom dominanten Standpunkt her, was mir ein leichtes kribbeln durch den Körper jagte, aber das sagte ich ihr noch nicht. Ihr gefiel es sehr, Personen in den Bewegungen einzuschränken oder sogar gänzlich zu fixieren.

Irgendwann fragte sie mich, ob ich nicht doch noch einen weiteren Fetisch hatte, den ich sonst noch nicht preis gegeben hatte. Ein heimlicher Fetisch. Ich druckste ein wenig herum, doch dann traute ich mich, es ihr tatsächlich zu sagen, auch wenn es mich Überwindung kostete und ich direkt spürte, das meine Wangen rot wurden, da ich es doch schon sehr peinlich fand. Es tat gut zu sehen dass sie es positiv aufnahm, auch wenn sie einen Moment lang darüber lustig machte, dass ich auf Füße stand. Mir kam es so vor, als wäre es so eine Masche oder eine Art eines dominanten Parts, wenn man sich über die Schwächen eines anderen lustig machte.

Auf ihre Frage hin, ob ich zu ihr fahren wollte und nach einigem zögern erwiderte ich das mit einem leisen Ja und so kam es dass ich wenige Tage später die vier Stunden Zugfahrt auf mich nahm und zu ihr fuhr.

Mit im Gepäck hatte ich Kleidung, und sehr viele Bücher, unter anderem das Buch der Strafen.

Ich kam erst gegen Spätnachmittag kam ich endlich an und war auf den letzten Metern immer nervöser geworden, wobei ich mich dennoch freute, sie am Bahnhof zu sehen und das erste mal live zu treffen.

Wir gingen zunächst in eine Kneipe, um zum einen ein wenig essen und trinken zu uns zu nehmen und uns dabei ein wenig kennen zu lernen, wobei wir wirklich über alles redeten und von jedem Thema etwas dabei war. Schließlich waren wir gut angetrunken, ich hatte bestimmt acht Cocktails intus, ehe wir uns auf den Weg zu ihr machten.

Gemeinsam kochten wir uns ein nahrhaftes Abendessen und öffneten noch eine gute Flasche Wein, ehe wir nach dem essen noch Musik hörten und tanzten, womit wir den Abend auch gemütlich ausklingen ließen und bei weiteren Gesprächen auch wieder auf das Thema BSDM zu sprechen kamen.

Wir kamen zu dem Entschluss, dass wenn wir am nächsten Tag Lust hatten und wenn die Stimmung und auch alles andere passen würde, wir es eventuell wagen konnten, eine Runde zum kennen lernen und ausleben unserer Fetische spielen konnten. Allein von diesem Gedanken wärmte sich mein inneres auf und ich spürte die Erregung zwischen meinen Beinen, während wir gemeinsam in ihr Bett gingen und dann auch kurz darauf einschliefen.

Langsam erwachte ich aus meinem Schlaf auf und öffnete die Augen, doch ich konnte nichts sehen. War es etwa noch dunkel draußen? Meine Innere Uhr sagte mir, dass es bereits morgens war und doch konnte ich nichts sehen. Erst als ich ein wenig wacher wurde bemerkte ich, dass mir die Augen verbunden worden waren. Und als ich eine Hand daran legen wollte hielt mich jemand auf. Schlanke Finger legten sich um meine Hand und ich gab nach. Ich lies mich von ihr in eine sitzende Position bringen um anschließend meine Beine über den Bettrand schwingen zu können.

„steh auf und setz dich auf den Boden.“ Ihre Worte waren Messerscharf und ihr Tonfall jagte mir eine Gänsehaut über den Körper, während ich nicht lange zögerte und ihrem Befehl nach kam.

„Hinlegen“ war das nächste, was ich hörte und ich spürte, wie allein bei dieser Art von Dominanz, welche sie mir entgegen brachte, sich sämtliches Blut in meiner Leistengegend sammelte und obwohl ich meine Augen verbunden hatte spürte ich das ziehen in meinen Lenden und wusste, das mein Schwanz sich gerade ziemlich schnell aufrichtete.

Anscheinend reagierte ich nicht schnell genug denn ich spürte das Ende einer Gerte, welches auf die Innenseite meines Oberschenkels schlug. Das leichte ziehen des Schlages sorgte nicht etwa dafür, dass sich meine Erektion verflüchtigte, im Gegenteil, mein Schwanz schien noch schneller anzuschwellen. „Wirds Bald, sonst gibt’s noch mehr Schläge, und die sind dann nicht mehr so sanft.“ hörte ich ihre nun noch etwas strengere Stimme, während ich nun tatsächlich ihrem erneuten Befehl nah kam und mich auf den Rücken legte.

Nackt auf dem Boden liegend spürte ich, wie sie mit der Gerte meine Oberschenkelinnenseiten entlang fuhr und mit leichtem druck dafür sorgte, dass ich meine Beine weiter spreizte. Einen Moment lang war stille, dann spürte ich ihre Finger, die sich fordernd auf meinen Mund legten und ich öffnete diesen willig, nur damit sie ihn mir noch weiter öffnen konnte und ich kurz darauf einen Ball in den Mund geschoben bekam, welcher mich knebelte. An dem Ball waren zwei Bänder befestigt, welche Sabrina nun hinter meinem Kopf miteinander verband und ich nun den Ball nicht mehr ausspucken konnte. Mit der Zunge ertastete ich das Gummi des Balls und stellte zwei kleine Löcher fest, durch welche ich auch hindurch atmen konnte.

Ohne es zu sehen beorderte sie mich nun wieder in eine Kniende Position, da sie es sich vermutlich anders überlegt hatte und somit mich in einer anderen Lage haben wollte. Blind und nicht fähig zu sprechen folgte ich dennoch ihren Anweisungen und kniete mich ziemlich breitbeinig hin, was dafür sorgte, das sie vermutlich einen mehr als guten Blick auf meinen gesamten Intimbereich hatte.

Nunmehr kniend spürte ich, dass ich schon so geil war, dass mir bereits die ersten Lusttropfen über die Eichel rannen und von dort einen Tropfen auf den kühlen Korkboden absetzten. Und nicht nur dort verließ mich die Flüssigkeit, denn durch die Löcher in dem Knebel und die zusätzliche Unfähigkeit zu Schlucken, rann mir nun mein Speichel aus dem Mund und erst einmal das Kinn hinab. Diese Art der Erniedrigung war mir völlig neu, aber Gott, ich liebte sie.

„Du bist aber ein ganz besonders geiles Stück.“ sagte sie und ich spürte, wie sich meine Hoden vor Erregung zusammen zogen. Ihre Stimme war nun nicht mehr Streng, sondern Lasziv rau und ich konnte heraus hören, dass sie selbst ebenfalls Erregt war und mich bereits mit ihren Blicken fickte. Mich mit ihren Händen berühren und meine Haut mit Ihren Lippen und ihrer Zunge schmecken wollte.

„Ich werde nun deinen Schwanz mit meinen Füßen bearbeiten.“ sagte Sabrina nun mit lasziver Stimme nahe an meinem Ohr, was mir eine Gänsehaut in den Nacken trieb und mein Schwanz Vorfreudig zu zucken begann. „Genies es, aber wehe du kommst zu früh.“ ihre Stimme war ein klein wenig Strenger aber ich nickte leicht, damit sie wusste, das ich verstanden hatte, wobei mir etwas Sabber aus dem Mund und direkt auf meinen Schwanz tropfte, was mich kurz zucken ließ.

Abwartend stöhnte ich leise vor mich hin, bis ich schließlich spürte, wie sie Gleitgel auf meinem Schwanz und vermutlich auch ihren Füßen verteilte und ich kurz aufgrund des kühlen Gels keuchte, dann aber abermals etwas lauter aufstöhnte, als ich ihre warmen Füße an meinem Glied spürte. Hinter der Augenbinde verdrehte ich die Augen vor Geilheit und mein Becken zucke Automatisch ein klein wenig nach vor und ihren Füßen entgegen. „Halt still...“ brummte sie nur und drückte kurz mit ihren Füßen zu, ehe sie dazu über ging, meinen Schwanz mit Ihren Fußballen und auch mit Ihren Zehen gekonnt zu massieren.

„Ich will jeden Tropfen aus deinem Schwanz raus massieren und wenn ich nun von Zehr runter zähle, will ich bei Null dein Sperma haben...“ sagte sie nach einiger Zeit in der ich wimmernd, sabbernd und stöhnend so still wie möglich gehalten hatte und versucht hatte, nicht zu kommen. Nun nur noch von Zehn runter zählen. Das schaffte ich locker. Zehn Sekunden sollten durchaus machbar sein. Doch ich wurde ziemlich schnell eines besseren belehrt, da es keine Sekunden waren, die Sie zählte. Sabrina hatte ihren eigenen Rhythmus beim zählen und folterte mich damit.

„Zehn“

Diese Füße bringen mich um.

„Neun“

Ich werde wirklich von so was total schwach und geil.

„Acht“

Ich kann es gerade kaum fassen wie geil das ist. Der erste Footjob, den ich bekomme.

„Sieben“

Mein ganzer Schwanz glüht und ist schmerzhaft steif, so gut fühlt sich es an.

„Sechs“

Ich spüre ihre Zehen, sie sich geschickt um mein pochendes Fleisch winden.

„Fünf“

Langsam halte ich es nicht mehr aus.

„Vier“

Ich komme gleich. Ausgelöst durch diese Wahnsinnig talentierten Füße.

„Drei“

Ich habe es fast geschafft.

„Zwei“

Oh Gott diese Füße machen mich wahnsinnig. Ich habe das Gefühl dass ich gleich platze und spüre auf meinem ganzen Körper einen leichten Schweißfilm.

„Eins“

Ich schaffe es nicht. Entlade mich mit voller Wucht und mit einem heftigen zucken und zittern meines Körpers. Spüre immer wieder kleine Wellen, in denen das Sperma aus mir heraus gedrückt wird.

„Null“