Diese Geschichte ist jemandem Gewidmet, ich hoffe sie gefällt ihm und er freut sich darüber ^w^

 

Triggerwarnung: Ähm... Ich glaube hier gibt es keine 

Ich spüre, wie sich mein Puls langsam von sehr hoch wieder beruhigt, sogar ein klein wenig weiter, als wie wenn es normal gewesen wäre. Und das nur, weil Sie mich ansieht, und ich gerade in einer fließenden Bewegung auf die Knie sinke.

Ihr Blick hatte ausgereicht, um mir zu zeigen, was Sie möchte und ich folge dieser nonverbalen Aufforderung mehr als gerne.

 

Ich Knie mich vor Ihr, während Sie auf einem mit rotem Leder bezogenen Stuhl mit Armlehnen sitzt. Das Schwarz des Holzes harmoniert mit dem Rot des Leders und unterstreicht Ihre Erhabenheit, während Sie sich zurückgelehnt hat und ihre Beine übereinander geschlagen sind.

Ich Atme tief durch und spüre nun auch meine innere Ruhe, obwohl ich ein wenig aufgeregt bin, da ich nicht weiß, was gleich geschehen wird. Ich trage eine Schwarze Netzstrumpfhose, schwarze High Heels aus glänzendem Material und ein Outfit, welches Sie für ich ausgesucht hat. Für Sie trage ich es mit stolz und es schmiegt sich auch nun, in meiner knienden Position, noch an meinen Körper, lässt mich femininer wirken, doch ich trage es mit stolz.

Für Sie.

 

Meine Hände liegen mit offenen, nach oben zeigenden Handflächen auf meinen Oberschenkeln, während meine Beine gespreizt sind. Mein Oberkörper ist aufrecht und dennoch ist mein Kopf und mein Blick leicht gesenkt. Ich verharre in eben dieser Position und auch wenn ich Sie nicht sehe, so spüre ich Ihren Blick auf mir, weiß, dass Sie Stolz lächelt und höre Ihr leise gehauchtes „gut gemacht“ was mich mit einer inneren Wärme durchflutet.

 

Mehrere Minuten Knie ich so und es fühlt sich an wie Stunden und Sekunden zugleich, Ich vergesse die Zeit und konzentriere mich nur auf Sie, schenke Ihr meine Aufmerksamkeit und warte auf Ihre Worte. Warte darauf, Ihr dienen zu dürfen und Ihren Aufforderungen folge zu leisten.

 

Und da ist es.

 

Nach einer gefühlten Ewigkeit kann ich aus den Augenwinkeln erkennen, das Sie die Beine nebeneinander stellt und sich vorbeugt, Ihre Ellenbogen auf die Knie stützt und mich ansieht.

„Ich möchte, dass du aufstehst und deine Schuhe für mich ausziehst. Dann die Hände hinter den Rücken und Beine weit auseinander.“ Ihre Worte sind ruhig und sanft, jagen mir aber einen erregenden Schauder durch den Körper, während ich ein leichtes Zittern vor Aufregung nicht unterdrücken kann.

 

„Ja, sehr gerne ziehe ich meine Schuhe aus, stelle mich mit gespreizten Beinen hin und nehme die Arme auf den Rücken.“ Wiederhole ich Ihre Worte, damit sie weiß, dass ich verstanden habe, was sie von mir möchte, ehe ich aufstehe und einen Schuh nach dem anderen ausziehe, sie ordentlich nebeneinander einen Meter links von mir hinstelle und dann die von ihr geforderte Position einnehme. Ich halte meinen Blick weiterhin gesenkt und warte, während meine Hände auf meinem Rücken am Unterarm des jeweils anderen Armes liegen.

 

Sie steht auf, umrundet mich eineinhalb mal langsam wie ein Raubtier auf Beutezug. Ich spüre wie mein Puls in meinen Ohren rauscht, höre Ihre leisen Schritte und sehe, wie Sie langsam um mich herum geht. Finger streichen über meine Haut an den Schultern und den Armen, was meine Nackenhärchen aufstellen lässt und ich leise keuche.

 

Dann ist die Berührung weg und ich kann Sie nur noch leise hinter mir hören.

Sie scheint etwas zu holen.

Ich warte geduldig, auch wenn ich nicht weiß, was passieren wird und genau diese Unwissenheit mich nervös macht.

Doch dann ist Sie da.

Ich kann Sie nicht sehen, aber ich spüre Sie hinter mir, vermutlich kniend, als Sie mir Ledermanschetten um die Fußgelenke macht. Ich schlucke kurz, sage aber nichts und warte geduldig, was geschehen wird. An jedem Bein spüre ich das Leder, das eng anliegt, aber nicht einschnürt und das leichte Gewicht gibt mir ein Gefühl, das ich kaum zu beschreiben vermag. Es macht meinen Standpunkt, unter Ihr, klar. Zeigt mir, dass ich Ihr unterlegen bin und ich trage es mit stolz, denn ich darf es für Sie tragen.

 

Ich spüre, wie Sie sich wieder hinstellt und nun auch Ledermanschetten an meinen Handgelenken anbringt. Auch hier spüre ich das Gewicht der Manschetten und ein weiteres Mal durchflutet mich dieses Gefühl, welches ich so unglaublich gerne spüre und nicht beschreiben kann. Es unterwirft mich Ihr, zeigt mir, wem ich gehöre, gibt mir Sicherheit und lässt mich dennoch Zittern, denn die Manschetten sind Stabil und ich weiß noch immer nicht, was sie mit mir anstellen wird.

 

Ich spüre Ihre Finger auf meiner Haut an den Handgelenken, als sie mir die Manschetten anlegt, prüft, ob sie richtig sitzen und weder zu locker, noch zu fest sind und wo ihre Haut die meine Berührt kribbelt meine Haut und ich keuche abermals leise auf. Nicht vor Erregung, sondern vor Freude, Ihre zärtlichen Finger auf meiner Haut spüren zu dürfen. Sie bringt meine Arme in eine andere Position, damit meine Arme nun gerade nach hinten gestreckt sind. Dort fixiert sie meine Handgelenke an den Manschetten aneinander und ich spüre bereits jetzt das leichte ziehen in meinen Schultern und ich weiß, dass das erst der Anfang ist.

 

Ich höre, wie etwas Raschelt und spüre kurz etwas, das an meinen zusammengebundenen Handgelenkmanschetten befestigt wird, ehe ich Ihre Hand in meinem Rücken zwischen den Schulterblättern spüre. Sanfter druck übt sich auf meinen Rücken aus und ich weiß, dass ich mich nach vorne beugen muss, tue das auch und gehe mit meinem Oberkörper so weit ich kann nach vorne, suche mir mit den Beinen einen besseren halt, indem ich eben diese noch ein wenig mehr spreize. Und dann spüre ich einen Zug auf meinen Handgelenken. Eine stabile Kette rattert leise durch einen Haken oder ähnliches und zieht meine Arme nach oben bis ich leicht schmerzlich stöhne und Sie die Kette befestigt.

 

Es dauert einen Moment, ehe ich realisiere, dass Sie wieder hinter mir in die Knie gegangen ist und ich sehe durch meine Position, in welcher ich nun zu Boden sehe, das Sie mir eine Spreizstange an die Manschetten an meinen Fußgelenken befestigt und meine Beine nochmals einige Zentimeter mehr spreizt, was zusätzlich Druck und Zug auf meine Handgelenke und meine Schultern ausübt.

Ich stöhne schmerzlich, was dann in ein keuchen übergeht, um die Position zu ertragen, während ich realisiere, dass Sie wieder aufgestanden ist und nun vor mir steht und mir sanft meinen Nacken mit ihren Fingernägeln krault, was vom Gefühl her im völligen Kontrast zu dem Schmerz steht.

 

„Du wirst diese Position für mich eine Zeit lang ertragen, nicht wahr?“ Ihre Stimme ist wie eine Droge in meinen Ohren. Berauschend, Bittend, fordernd und zugleich mit einem sadistischen Unterton.

„Ja, Herrin, Ich werde es mit Freuden für euch ertragen.“ höre ich mich selbst sagen und spüre mit jeder Sekunde die verstreicht meine Muskeln in den Schultern rufen. Jede Faser meiner Muskulatur ist angespannt und ich versuche mich so wenig wie möglich zu bewegen, um meine Muskeln nicht anzustrengen.

 

Ich sehe, wie Sie einmal um mich herum geht und mit den Fingerspitzen über meinen angespannten Körper streicht und mit zwei Fingern meinen Rock aus Lack nach oben schiebt. Bis über meinen Hintern und da ich keine Unterwäsche und nur die Netzstrumpfhose trage, liegt mein Schambereich vollkommen frei und für Sie gut einsehbar, was mir ein erregtes Zittern durch den Körper jagt und ich die Schamesröte auf meinen Wangen spüre.

 

Ich sehe, wie Sie sich wieder auf ihren Stuhl setzt und mich beobachtet. Ich spüre Ihren zufriedenen Blick auf mir ruhen, während Sie sich wieder zurückgelehnt und die Beine überschlagen hat. Spüre meine Erregung, meinen Schmerz und meine Demütigung ob der Position und des ausgelieferten Blickes um so viel Intensiver und keuche erregt und schmerzlich vor mich hin. Doch das erregt mich nur noch mehr und ich gebe mich diesem Gefühl nur noch mehr hin. Zeige ihr, dass ich das, was Sie mit mir anstellt, gerne für Sie ertrage.


Sekunde um Sekunde, Minute um Minute spüre ich meine Muskeln in meinen Schultern immer mehr, stöhne leise vor mich hin. Ich weiß, das ich jederzeit mit dem Safeword abbrechen kann und dennoch versuche ich, es noch ein paar Sekunden länger für sie Auszuhalten. Gefangen in dem Strudel aus Schmerz, Scham und Erregung stehe ich da.

Sekunde um Sekunde.

Nur für Sie.

 

Und nach einer gefühlten Ewigkeit schließt Sie mich in die Arme und löst langsam die Fesseln, sinkt mit mir zu Boden. Meine Schultern, meine Arme, Meine Hände, meine Beine und meine Füße schmerzen. Ich bin heftig erregt und dennoch so unendlich glücklich, das ich es nicht in Worte fassen kann.

Ich spüre ihre sanften Hände mich haltend und mir Schutz, Sicherheit, Wärme und Geborgenheit gebend, während ich ihre Worte höre.

 

Leise.

 

Fast flüsternd.

 

Und so unendlich Liebevoll und voller Stolz.

 

 

„Das hast du Wunderbar gemacht, ich bin sehr, sehr Stolz auf dich.“