Folterkeller XD

Triggerwarnung:

Fisting, Schere, Angedeutete Entführung

Es ist kurz nach meinem Feierabend an einem Freitag und ich stehe an meinem Auto, um dieses zu öffnen und nach Hause zu fahren, als ich Plötzlich von hinten gepackt werde und mir eine Hand auf den Mund gedrückt wird. Ich werde in einen Schwarzen Lieferwagen gezogen und werde weiterhin Fixiert. Erst gerate ich in Panik, doch dann nehme ich deinen Geruch war und höre deine Flüsternde Stimme an meinem Ohr. „keine Angst!“

Ich beruhige mich langsam wieder, während du mich an Händen und Füßen Fesselst und mir einen schwarzen Sack über den Kopf ziehst, ehe die Fahrt los geht. Wir fahren etwa eine halbe Stunde, ehe du mich hoch hebst, über deine Schulter wirfst und mit mir irgendwohin gehst. Dabei streichelt deine Hand über meinen Arsch und packt einige male ordentlich zu.

Irgendwann setzt du mich ab und hältst mich noch einen Moment fest, bis du dir sicher bist, dass ich alleine stehen kann, ehe du vor mir auf die Knie gehst und meine Beine von den Fesseln zu befreien. Dann gehst du weg und ich kann hören, dass du irgendetwas tust, aber ich kann weder sehen noch erahnen, was du tust.

Als du schließlich wieder zu mir kommst entfernst du auf die Fesseln an meinen Händen und entfernst auch den Sack über meinem Gesicht. Das Licht ist gedämmt und ich sehe mich neugierig in dem Raum, in dem wird sind, um. Es scheint sich um einen Kellerraum zu handeln, denn die Wände sind aus nacktem Beton und auf dem Boden sind nur hin und wieder Teppiche ausgelegt.

Der Raum ist nicht sehr groß, nur etwa fünf mal fünf Meter und an einer Wand ist ein Schrank mit vielen Schubladen. In der Mitte des Raumes steht ein stabil aussehendes Andreaskreuz, welches aber nicht, wie ich vermutet habe, aus Holz, sondern aus Glas, oder wahrscheinlich eher Plexiglas besteht. Davor, an der Wand, ist ein sehr Großer Spiegel.

Du führst mich zum Andreaskreuz und bindest mich mit der Vorderseite darauf sehend daran fest, damit ich dich im Spiegel beobachten kann, was du nun hinter mir tust. Ich sehe dein Gesicht und wie du dir vor Freude über die Lippen leckst, ehe du etwas aus deiner Arschhosentasche holst. Erst kann ich es nicht erkennen, doch dann sehe ich, dass es eine Schere ist.

Du stellst dich damit hinter mich und streichst mit dem kühlen Metall meinen Nacken entlang, was mir eine Gänsehaut bereitet, mich aber Zeitgleich vor Vorfreude feucht werden lässt. Dann gehst du hinter mir in die Knie und beginnst meine Hose aufzuschneiden. Erst ein Bein, dann das Andere. Ich spüre die kühle Luft des Raumes auf meiner haut und keuche erregt, während ich das Metall der Schere auf meiner Haut spüre. Es ist eine Schere mit abgerundeter Spitze, damit du mich nicht verletzt.

Du lässt meine aufgeschnittene Hose, wie sie ist und machst damit weiter mein Shirt aufzuschneiden. Erst einmal in der Mitte meines Rückens nach Oben, dann die Ärmel, ehe du auch meinen Sport BH durchschneidest. Dann legst du die Schere weg und streichst nun über meine Freigelegte Haut, ehe du beginnst, mir meine Kleidung zu entziehen. Deine Hände gleiten dabei immer wieder über meine Haut und lässt sie an diesen Stellen kribbeln.

Schließlich stehe ich nur noch in meinem schlichten schwarzen Slip vor dir am Andreaskreuz fixiert, ehe du auf Bauchhöhe einen Hebel betätigst und sich die obere Hälfte von eben diesem nach vorne Kippt, bis es in etwa 90 Grad nach vorne geneigt ist. Ich muss nun den Kopf etwas anheben um dich im Spiegel beobachten zu können und sehe, dass dein Blick auf meinen Arsch gerichtet ist, der sich dir wunderschön entgegen reckt.

Langsam streichst du mit deiner Hand über meinen Arsch, greifst abermals zu, was mich keuchen lässt, ehe du ausholst und zuschlägst. Ich spüre den Schmerz und höre das Klatschen, stöhne laut vor Erregung und Schmerz und kann in deinem Gesicht die Freude erkennen, die es dir bereitet, nun deinen Handabdruck auf meinem Arsch zu sehen.

Sanft streichst du über die wahrscheinlich gerötete stelle, ehe du abermals ausholst und auch auf meine andere Arschbacke schlägst. Auch hier spüre ich den Schmerz, der sich zu einem Erregenden Brennen wandelt und zwischen meine Beine zieht. Insgesamt schlägst du zehn mal zu und meine Augen sind etwas feucht, da es doch ziemlich weh tut, aber es gefällt mir und ich spüre, dass ich trotz des Schmerzes ziemlich feucht geworden bin. Auch du kannst das sehen, denn mein Slip hat sich auf Höhe meiner Fotze dunkel gefärbt und seitlich des Slips ist das feuchte glänzen zu sehen.

Du nimmst den Slip am Arsch, wo die Stränge zusammen laufen und ziehst stark daran. Der Slip rutscht somit zwischen meine Schamlippen und ich stöhne laut, da er auch über meinen Kitzler reibt. Dann packst du den Slip mit beiden Händen und zerreißt ihn einfach, wobei er noch einmal stark über meinen Kitzler reibt.

Achtlos wirfst du den Stoff zur Seite und stellst dich hinter mich. Ich spüre deine mittlerweile große Beule an meinem Arsch, als du beginnst, dich an mir zu reiben und ich keuche leise vor Vorfreude auf deinen großen Schwanz. Du öffnest deine Hose und lässt sie etwas nach unten gleiten, ehe du deinen prallen Schwanz zwischen meinen Arschbacken hin und her reibst, ehe du mit deiner Eichel durch meine feuchte Fotze streichst. Keuchend versuche ich, mich dir entgegen zu recken, aber ich bin gut fixiert und merke, dass ich mich nicht bewegen kann und geduldig warten muss, was es für mich umso schwerer macht.

Endlich, nach gefühlten Minuten, schiebst du langsam deine Eichel in meine Fotze, bleibst aber so und gibst mir nicht mehr, sondern ziehst dich wieder zurück. Immer wieder schiebst du nur deine Eichel in mein feuchtes Loch und quälst mich somit etwas. Ich spüre, wie mein eigener Fotzensaft aus mir heraus läuft und meine Oberschenkelinnenseiten hinab läuft.

Du lässt von mir ab und streichst mit zwei Fingern durch meine Spalte, ehe du zwei meiner Finger in mir versenkst. Erst schiebst du sie Tief hinein, ehe du mich mit deinen Fingern einige male fickst. Dann führst du einen weiteren Finger hinzu und dehnst mich, was mich erregt stöhnen lässt. Du fickst mich auch mit drei Fingern einige male, ehe du auch deinen kleinen Finger hinzu nimmst, deine Finger eng aneinander legst und alle vier Finger in meine Fotze schiebst.

Erst langsam, dann immer schneller fickst du mich mit deinen vier Fingern mit zum Ansatz deines Daumens, drückst deine Finger tief in mich und streichst mit deiner anderen Hand über meinen Rücken. „Wollen wir versuchen, ob meine ganze Hand hinein passt?“ fragst du mit erregter Stimme, aber ich weiß, dass du keine Antwort erwartest und etwas Gleitgel auf deiner Hand verteilst von dem ich nicht mitbekommen habe, woher du es hast, ehe du vorsichtig deine Ganze Hand Stück für Stück in meine Fotze schiebst. Deine andere Hand wandert zwischen meine Beine und sanft massierst du meinen Kitzler, was mich leise stöhnen lässt, während du deine Hand immer weiter in mir versenkst und schließlich ganz in mir bist. Ich spüre die Dehnung und mein Ganzes Gesicht entspannt sich vor Erregung. Ich gebe mich dir voll hin, während du einen Moment wartest, bis ich mich an dich gewöhnt habe, ehe du beginnst, mich zu fisten.

Immer wieder stöhne ich laut und spüre, wie du meinen G-Punkt stimulierst, was mich irgendwann die Augen verdrehen lässt. Ich spüre, wie du deine Hand immer schneller in mir bewegst und weiß, dass es dich ziemlich erregt, deine Hand so in meiner Fotze zu bewegen.

Irgendwann ziehst du langsam deine Hand wieder aus meiner Fotze heraus und ich sehe keuchend, mit vor Erregung feuchten Augen, weil dieses Gefühl so unglaublich war, zu dir auf und beobachte dich im Spiegel, wie du dich hinter mir Positionierst und schließlich mit deinem Schwanz in mich eindringst. Dein raues keuchen zeigt mir, wie erregt du bist und deine schnellen harten Stöße rauben mir den Atem, doch du nimmst mich nur schnell und hart. Fickst mich wild und ich stöhne bei jedem deiner Stöße, während ich spüre, wie dein Schwanz in meiner Fotze immer weiter Anschwillt, wie deine Eichel immer wieder gegen meinen Muttermund stößt und du dich schließlich an meinen Hüften fest hältst um dich tief in mich zu drücken und mir dein Sperma zu schenken. Du bleibst noch etwas in mir und genießt das Gefühl meiner warmen, feuchten Fotze um deinen Schwanz, ehe du dich aus mir zurück ziehst, um mich herum läufst,meine Harre packst und meinen Kopf so anhebst, dass dein Schwanz direkt vor meinem Gesicht ist.

 

Ich verstehe sofort und öffne meine Lippen für dich, recke meine Zunge heraus und beginne genüsslich seufzend, deinen Schwanz sauber zu lecken.