Triggerwarnung:

Vulgäre Sprache

Am Ende: Spermaspiele

Ich sehe dich an und spüre das leichte zittern, dass durch meinen Körper geht, während du mich mit strengen, und zurecht auch leicht wütendem Blick ansiehst. Wir wissen beide was jetzt kommt, weswegen wir nun auch direkt hier, an Ort und stelle, nämlich mitten im Wohnzimmer, stehen. Doch ich schlucke nur noch kurz, ehe ich langsam mein Shirt über den Kopf ziehe. Ich werfe es achtlos beiseite und senke den Blick, während ich meine Hose öffne und sie von meinen Hüften streife. Auch die Hose landet achtlos auf dem Boden und ich stehe nur noch in einem schwarzen, leicht mit spitze bedecktem BH und dem Passenden Slip vor dir. Aber du kannst den Anblick nicht lange genießen, ehe ich auch die anreizende Unterwäsche von meinem Körper streife und zu Shirt und Hose werfe.

Ich sehe zu dir auf, ehe ich langsam auf die Knie sinke und meine Arme hinter dem Rücken aneinander lege.

Du siehst mich noch einen Moment lang an, ehe du einfach den Raum verlässt. Auch, wenn du nichts gesagt hast weiß ich, dass es mir nicht erlaubt ist, mich zu bewegen und deshalb warte ich, bis ich höre, dass du wieder kommst. Ich knie mit dem Rücken zu dir und höre nur ein leichtes Rascheln, drehe mich aber nicht zu dir und warte, bis du mich an meinem Zopf packst und leicht daran ziehst. Ich verstehe sofort und stehe auf.

Du drehst mich zu dir um und schaffe es nicht, dir in die Augen zu sehen, während du meine Arme packst und sie über meinen Kopf zwängst, ehe du mit deinem Fuß etwas zwischen meine Beine gehst und meine Waden mit deinem Knöchel an tippst, damit ich meine Beine weiter spreize.

Ich gehorche und lege sowohl meine Arme hinter meinen Kopf, als auch ich meine Beine etwas mehr als Schulterbreit spreize.

So stehe ich nun da, mitten im Raum, nackt, und bereit, meine strafe für mein vergehen anzunehmen.

Du stehst immer noch vor mir und bist weder sanft noch liebevoll, als zu mit deinen Fingern der rechten Hand meine linke Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger packst und daran ziehst. Ich verziehe kurz das Gesicht und keuche etwas schmerzlich auf, aber ich weiß, dass es nur der Anfang ist.

Aus deiner Hosentasche ziehst du etwas metallisches und ich beiße mir leicht auf die Unterlippe, als ich erkenne, was es ist, aber ich weiche nicht zurück. Mit einem leichten keuchen quittiere ich, dass du die Nippelklemmen an meinen Brustwarzen anbringst und etwas daran ziehst. Nun sehe ich zum ersten mal ein leichtes zucken deiner Mundwinkel, da es dir gefällt, mich so zu sehen.

Du gehst kurz zum Tisch auf den du einiges abgelegt hast, nachdem du wieder gekommen bist und nimmst nun ein dünnes, raues Seil, ehe du dich wieder vor mich stellst. Nun ziehst du das Seil durch die Ösen an den Klemmen und machst an einer stelle einen knoten. Erst als du das seil, dass nun beide Klemmen miteinander verbindet, nach unten hängen lässt, erkennt man ein dreieck, wo der Knoten sitzt.

Du gehst hinter mich und fasst zwischen meinen Beinen durch, ehe du das Seil nimmst und es zwischen meinen Beinen hindurch führst. Jetzt wird mir auch bewusst, wofür der Knoten ist, denn er liegt genau auf meinem Kitzler und drückt gegen diesen. Die enden der Seile wickelst du stramm um meine Handgelenke und ich ahne, dass es mir nicht gefallen wird, was nun kommt.

Ich soll recht behalten, als du mir ein Paddle zeigst und kalt das Wort „zwanzig“ ins Gesicht sagst. „Und ich will, dass du mit zählst!“ verlangst du und ich nicke nur bestätigend, was dich aber dazu veranlasst an den Seilen an meinen Armen zu ziehen. Ich stöhne laut, da der Knoten an meinem Kitzler dadurch unangenehm reibt, aber ich bekomme ein gekeuchtes „Ja, Herr“ über die Lippen und du lässt wieder von mir ab.

Kurz dauert es einen Moment, in dem ich nicht sehen kann, was du tust, da du wieder hinter mir stehst, ehe du ohne Vorwarnung mit dem Paddle zuschlägst. Wie ein Feuer breitet sich der Schmerz von meiner getroffenen rechten Pobacke aus und klingt nur sehr langsam ab. „Eins“ sage ich laut und komme kaum dazu, Luft zu holen, ehe der zweite Schlag die andere Pobacke trifft. Ich keuche vor Schmerz und Erregung, denn ich bewege mich durch den Schlag und der Knoten reibt über meinen Kitzler. Meine sinne schärfen sich, ich höre dich Atmen und fühle, wie sich die wärme durch meinen ganzen Körper ausbreitet.

Immer wieder schlägst du zu, bis wir bei der zwanzig angekommen sind. Mein Hintern brennt und ist feuerrot. Als du mit den Fingern meine Pobacken streichst brennt es leicht und ich keuche noch immer. Ich kann nicht verhindern, dass sich tränen in meinen Augen bilden, aber ich will nicht aufhören.

Du gibst mir kurz eine Verschnaufpause in der ich sehe, wie du dich ausziehst und deine Kleidung den weg zu meinen auf den Boden finden. Fasziniert starre ich deinen Körper an und sehe, dass du bereits voll erigiert bist, was mich etwas feucht werden lässt. Wieder kommst du auf mich zu und siehst mich nur an, ehe du mich wieder mit einer Hand an den Haaren packst und in die Knie zwängst. Ich gehorche auch wenn der Knoten noch immer unangenehm ist und meine Brustwarzen mittlerweile ebenfalls ziemlich gereizt sind.

Mit einer Hand in meinem Haar hältst du mich fest, während du mit der anderen deinen zugegebenermaßen großen Schwanz in die Hand nimmst und zu meinem Mund dirigierst. Ich verstehe sofort und öffne meine Lippen. Empfange dein warmes, hartes Fleisch mit meinem Mund und lecke genüsslich die ersten Lusttropfen von deiner Spitze. Deine Hand in meinem Haar lässt du etwas lockerer und ich beginne sanft an deinem Schwanz zu saugen, während ich mit der Zunge leichten druck ausübe und deinen Eichelkranz umspiele. Ich lasse kurz von dir ab und mit meiner Zungenspitze gegen deinen Harnröhreneingang zu drücken, ehe ich deinen Schwanz wieder in meinen Mund nehme und zu saugen beginne. Mit dem Kopf mache ich leichte Bewegungen nach vorne und zurück und ich spüre, wie dein Schwanz ab und an in meinem Mund zuckt.

Deine Hand in meinen Haaren verfestigt ihren Griff und ich höre dich tief stöhnen, als du mich tief in deinen Schritt drückst, was mich kurz zum würgen bringt, aber ich halte es aus. Nun nimmst du meinen Kopf mit beiden Händen und bewegst deine Hüfte mit stoßenden Bewegungen, damit du immer wieder tief in meinen Mund eindringst und ich mit den Lippen deinen Ansatz berühre.

Kurz bevor du kommst spüre ich, wie du meinen Kopf keuchend von mir weg ziehst. Dein Schwanz zuckt immer wieder und ist feucht, an der Spitze treten vereinzelt Spermatropfen hervor, doch du ignorierst es.

Ich sehe zu dir auf und mein Mund ist noch immer offen und meine Lippen leicht geschwollen, aber das stört mich nicht.

Du ziehst mich nun an den Armen auf die Beine und entfernst das Seil, ehe du mich zum Esszimmertisch dirigierst. Ich stehe nun mit dem Becken an der Tischkante und sehe den Tisch an, ehe du dich von hinten an mich drückst. Ich spüre dein prallen Schwanz an meinem Hintern und unteren Rücken, während deine Hände an den Seiten nach vorne zu meinen Brüsten streichen und dort mit einem Ruck die Klammern entfernen, was mich kurz aufschreien lässt, aber man kann auch Erregung im Schrei hören. Kurz streichst du über meine geschundenen Nippel, ehe du eine Hand in meinen Rücken zwischen die Schulterblätter legst und mich mit dem Oberkörper auf den Tisch drückst. Artig bleibe ich liegen, während du wieder meine Beine etwas spreizt, meinen Hintern an den Seiten Packst und etwas anhebst, um dann deinen Schwanz an meiner Fotze zu Positionieren und ruckartig in mich einzudringen. Ich hebe den Kopf um laut zu stöhnen, da es leicht schmerzt, so ausgefüllt zu sein. Meine Hände krallen sich an die Tischkante und ich drücke mich dir entgegen. Ignoriere den leichten Schmerz, der mich so sehr erregt, dass ich mehr will, was du auch zulässt und mit schnellen, harten Stößen immer wieder in mich eindringst.

Bei jedem deiner Stöße bewege ich mich auf dem Tisch, aber es ist mir egal. Deinen Schwanz so tief in mir zu spüren und zu fühlen, wie er mich ausfüllt und weitet, raubt mir den Verstand und ich stöhne ungehemmt.

 

Du machst immer weiter, bis du dich auf einem noch tiefer in mich drückst und deine Finger sich fest in meine Hüften krallen. Ich spüre das heiße Sperma, dass sich in meinem Inneren ausbreitet. Drei mal drückst du dich so hart in mich, ehe du von mir ablässt und einen Schritt zurück gehst. „Leck das sauber!“ brummst du zufrieden und ich richte mich langsam und leicht zittrig auf, ehe ich vor dir auf die Knie gehe, meine Hände an deine Hüften lege und sanft mit der Zunge dein Sperma und meinen Fotzensaft von deinem Schwanz lecke und es schlucke. Dass ich nicht gekommen bin war meine zusätzliche strafe und ich nehme sie an.