Triggerwarnung:

Blut

 

 

Diese Geschichte ist einem Freund gewidmet, und ich hoffe ich kann dieses mal IHN auf eine Reise schicken ^w^

Ich betrachte mich noch einmal in dem großen Spiegel im Flur, ehe ich mich selbst zufrieden anlächle. Meine schwarze Jeans aus doch recht feinem Stoff umschmeichelt meine Beine und liegt sowohl an meinem Hintern als auch vorne relativ eng an, was meiner Figur schmeichelt. Mein schwarzes Hemd, welches ich über einem ebenso schwarzen Muskelshirt trage ist aufgeknöpft und die Ärmel habe ich bis zu den Ellenbogen hochgekrempelt. Ich streiche mir nochmals den Kragen des Hemdes entlang, damit dieser gut sitzt und mache mich dann auf den Weg in den Keller. Mit jeder Stufe, die ich hinab steige wächst meine Vorfreude, da ich bereits weiß, das meine Sub brav dort auf mich wartet und sich darauf freut, wenn ich den Raum betrete.

Am Ende der Treppe spüre ich, wie ich ruhiger werde und gehe die letzten Schritte auf die Tür zu, hinter der meine Sub auf mich wartet. Schließlich ergreife ich die Türklinke und öffne die Tür, spüre das kühle Material der Türklinke unter meinen Fingern und der sanfte Druck, den die Feder der Klinke auf meine Hand ausübt. Ich öffne nun die Tür und höre fast geräuschlos die Scharniere, während der Leichte Luftzug, als ich die Tür zu mir ziehe, mein Gesicht streift.

Dann trete ich in den Raum hinein und es braucht einen Moment, ehe sich meine Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt haben. Die Tür fällt leise hinter mir ins Schloss und ich höre das leise klicken, als die einrastet, während sich vor mir der Raum offenbart. In der Mitte, genau zwei Meter vor mir, kniet meine Sub brav auf dem Boden. Ihre Haltung strahlt Aufregung und Gelassenheit zugleich aus, während ich spüre, dass sie stolz darauf ist, sich so vor mir präsentieren zu dürfen. Ihre ganze Haltung zeugt von dem Stolz, den sie Empfinden und es überträgt sich auf mich. Ein leichtes, zufriedenes lächeln zeiht sich auf meine Lippen und ich genieße den Anblick, wie sich geduldig auf mich wartend vor mir kniet.

Nach einer Undefinierbaren Zeit, in welcher ich meine Sub nur angeschaut und bewundert habe, gehe ich nun langsam auf sie zu und gehe einmal mit etwas Abstand um sie herum. Betrachte ihren anmutigen Körper, während ich unter ihrer Haut am Rücken die Muskeln sehen kann, die Sie etwas anspannt um die eingenommene Haltung aufrecht zu erhalten. Ich bleibe schließlich hinter ihr stehen und gehe leicht in die Hocke, lege meine Arme auf meinen Knien ab und betrachte ihren Nacken, in welchem sich von dem Lufthauch aufgrund meiner Bewegung die kleinen Härchen aufstellen.

Ich strecke leicht eine Hand aus und nur mit einem Finger, beziehungsweise meiner Kralle, streiche ich sanft mir der Rückseite der Kralle über die frei gelegte Schulter meiner nackten Sub. Vom Halsansatz bis zur Schulter streiche ich über die Haut und wieder zurück, drehe meine Hand ein wenig und fahre noch einmal über die Haut. Dieses mal aber mit der Krallenspitze und ich sehe sofort, wie sich unter meiner Berührung, welche noch sehr leicht ist, die Oberste Hautschicht minimal öffnet und ein hauchdünner roter Strich dort erscheint, wo meine Kralle eben noch über sie Schulter gekratzt hat.

Ein hauchfeines Zittern geht durch den Körper meiner Sub und ich spüre, wie Ihr Atem sich ein wenig beschleunigt. Ich beuge mich vor und lecke einmal mit der Zungenspitze über die hauchfeine Wunde, aus der mal mehr, mal weniger Blut in unregelmäßigen Abständen hervor quillt, wobei es noch wirklich nur sehr wenig ist. Dich lecke von der Schulter zum Hals hin und nehme jedes noch zu kleines Tröpfchen mit meiner Zunge in mich auf, schmecke den typischen Geschmack des Blutes, wobei es ein wenig süßer in meinem Mund zu sein scheint.

Ich lecke mir noch einmal über die Lippen und gehe wieder hinter meiner Sub in die Hocke, ehe ich das erste Mal meine Stimme erhebe. „Wundervoll...“ ich spreche das Wort langsam und Sinnlich aus, während ich meine Sub beobachte, die ihre Haltung wieder anspannt und ihre Aufmerksamkeit direkt auf meine Worte und mein Stimme richtet. „Deine Aufmerksamkeit und dein Hingabe sind sehr gut. Möchtest du dich für mich ans Andreaskreuz stellen? Mit dem Bauch ans Kreuz selbst.“ meine Worte sind sanft und ich beobachte meine Sub, die mir zu hört und dann beinahe ohne zu zögern aufsteht. Ich sehe die Muskeln unter der Haut, wie sie sich anspannen und bewegen, während meine Sub aufsteht und langsam auf das Andreaskreuz zu geht. Ihre Haltung ist auch hier noch anmutig und ihre Bewegungen sind geschmeidig, aber ich sehe dir die leichte Nervosität an, die sich bei ihr anbahnt, da sie nicht weiß, was ich mit ihr anstellen werde.

Noch einen Moment bleibe ich in der Hocke und betrachte die ansehnliche Rückansicht meiner Sub, welche mit hinter dem Rücken verschränkten Armen mit dem Gesicht voran vor dem Andreaskreuz steht und brav auf mich wartet. Dann stehe ich auf und gehe langsam auf meine Sub zu. Meine Schritte sind auf diesem tollen Boden kaum zu Hören und die an den Wänden angebrachte Isolierung schluckt jegliche meiner Geräusche, was zur folge hat, das meine Sub erschrocken zusammen zuckt, als ich ihr die Fingerspitzen meiner rechten Hand in die obere Mitte ihres Rückens lege und sie mit sanftem Druck näher an das Andreaskreuz dirigiere. Ich spüre ihre Schnelle Atmung und weiß um ihren erhöhten Herzschlag, während ich nun mit den Fingern nach unten wandere und eines ihrer Handgelenke mit meinem Umfasse. Nun spüre ich auch ihren schnellen Herzschlag und ein glückliches lächeln zeigt sich auf meinen Lippen, während ich ihre Hand langsam aus dieser Position entferne und den Arm nach oben bringe, um ihn dort kurz festzuhalten.

Ich beuge mich mit dem Kopf zu ihrem Ohr und hauche kurz dagegen, was ihr einen wohligen Schauder über den Körper jagt, ehe ich Ihr Handgelenk mit einer Ledermanschette an das Andreaskreuz fixiere. Mit gezielten Handgriffen prüfe ich, ob die Manschetten zu fest oder zu locker sind um dann mit meinen Fingern über ihre Handrücken zu streichen. Mit beiden Händen zeitgleich streiche ich noch einmal über die Ledermanschetten, deren weiches Leder sich angenehm auf meiner Haut anfühlt, ehe ich langsam ihre Arme mit je einer Kralle hinab fahre. Langsam und je nach stelle ein wenig mehr Druck ausübend, Fahre ich ihre Unterarme entlang, an den Ellenbogen vorbei und die Oberarme zu ihren Schultern. Meine Krallen hinterlassen auch hier eine dünne Linie, welche sich nach wenigen Sekunden Rot färbt. Ich höre das unterdrückte quieken und spüre, wie sich in meinem Inneren wärme ausbreiten, da sie leichte Schmerzen durch meine Krallen empfindet.

Dieses leise Geräusch, dass sie von sich gibt ist wie Musik in meinen Ohren und ich nehme es unwahrscheinlich gerne in mich auf, während ich mich zu ihrem linken Unterarm beuge und ein dünnes Rinnsal aus Blut mit meiner Zunge auflecke. Der Geschmack ihres Blutes berauscht mich und ich nehme nun alle Krallen und fahre leicht an den Seiten des Rückens von oben nach unten. Sofort wimmert meine Sub los, aber ich nehme es nur mit Freuden in mich auf, während ich die je vier dünnen Linien bewundere, die nun ihren Rücken zieren. Ich hatte hier weniger Druck ausgeübt, weshalb nur wenig Blut aus den feinen Linien heraus quoll, aber dennoch war es ein Herrlicher Anblick.

Nun gehe ich mit den Krallen wieder an ihre Schulte und den Oberarmen, wobei ich in eine der Schultern eine meiner Kralle tief ins Fleisch bohrte. Fast sofort kam Blut neben meiner Kralle aus der kleinen, aber etwas tieferen Wunde zum Vorschein, wobei meine Sub ein lautes, gequältes Stöhnen von sich gibt, aus welchem ich auch definitiv etwas Angst heraus höre.

Nun stelle ich mich dicht hinter sie, damit sie mich an ihrem Rücken und ihrem nackten Hintern spüren kann. Oder zumindest meine Kleidung, aber auch meine Nähe. Meine Krallen fahren seicht und ohne sie zu verletzen ihre Seiten auf und ab, wobei ich spüre, wie meine Sub unter diesen Berührungen immer wieder zu zucken beginnt und ab und an auch ein ängstliches keuchen oder leises quieken von sich gibt. Aber das nehme ich nur mit vollem Genuss in mich auf und spüre, wie es mit immer stärker werdenden kribbelnden Wellen von oben nach unten durch meinen Körper jagt, da ich mehr davon haben will. Mehr von ihrem Blut und auch mehr von ihrer Angst.

Ich lege meine Lippen um die Stichwunde auf ihrer Schulter, welche von mir verursacht wurde und lecke immer wieder mit der Zunge über die kleine Stelle. Spüre, wie immer wieder minimal etwas Blut austritt uns nehme es mit meinem Muskel in mich auf. Meine Sub zischt leise, und ich kann mir gut vorstellen, dass mein Speichel leicht in ihrer kleinen Wunde brennt, aber damit würde sie mich bei weitem nicht dazu bringen, dass ich aufhören würde. Im Gegenteil, ich saugte noch leicht daran, ehe ich ab lies und sie kurz ansah.

Das leichte zittern ihres Körpers und ihre Arme, die etwas an den Fesseln zogen, während ich ihre schnelle Atmung sah und ihre Pulsader am Hals deutlich zucken sah, jagten mir nun selbst einen erregenden Schauder durch den Körper. Mir kribbelte es in den Fingerspitzen und es zog sich durch meine Finger bis in die Hände, da ich den Drang hatte, meine Krallen durch ihre warme, weiche Haut zu stoßen und ihre schmerzlichen Laute hören wollte. Aber ich hatte eine andere, weitaus bessere Idee.

Ich beugte mich mit dem Mund zu ihrem Ohr und knabberte leicht daran, wobei ich ihren Kopf auch leicht zur Seite drückte, damit ich gleich mehr platz für mein Vorhaben zu bekommen. Ich spürte den schnellen Puls meiner Sub, während ich nun mit den Lippen ihren Hals erkundete und sie feinen Härchen auf ihrer Haut meine Lippen kitzelten. Dann entlasse ich meine Lunge aus meinem Mund und fahre mit der Zungenspitze ihre Halsschlagader nach, welche unter meinem Muskel deutlich zu zucken begann und ich auch die ängstlichen Geräusche aus dem Mund meiner Sub wahr nehme.

Ich fahre mit meiner Zunge zum Übergang zwischen Hals und Schulter, lasse meine Zunge leicht kreisen und genieße den seichten Geschmack ihres Angstschweißes auf meiner Zunge, der mich leicht berauscht. Noch einen Moment drückte ich mich von hinten an sie, damit sie meine Eregung, welche sich in meiner Hose gebildet hat, spüren kann. Dann jedoch öffne ich meinen Mund, atme noch einmal tief ein, ehe ich ruckartig und fest zubeiße. Meine Zähne durchdringen das zarte Fleisch und mein Mund füllt sich automatisch mit ihrem süßen Blut.

 

Das letzte, was ich höre, ist ihr lauter Schrei vor Angst und Verzweiflung, welcher mit einen zusätzliches Höhenflugerlebnis schenkt, während ich diesen überaus mitreißenden Biss genieße und darin einen Moment versinke.