Geschenke

Triggerwarnung:

Spermaspiele, vulgäre Aussprache

Es ist Freitag Abend und ich liege leicht KO und nur mit einem Slip und deinem Shirt bekleidet in meinem Bett. Auf dem Herd stehen noch die Reste meines Abendessens, welches aus Spaghetti und Tomatensauce bestand und wie immer habe ich viel zu viel gekocht. Noch habe ich meine Bettdecke über mich gelegt, um mich ein wenig aufzuwärmen, denn es hat draußen geschneit und die Temperaturen sind weit unter Null gesunken. Trotz dass ich die Heizung hoch gedreht habe ist die Temperatur im Raum recht niedrig.

Ich habe den Fernseher angeschaltet, damit es nicht ganz so still ist im Raum ist und während im Hintergrund die Stimmen des Films durch den Raum hallen, wandern meine Hände langsam unter die Decke. Meine Finger gleiten über den Stoff deines Shirtes und den darunter versteckten Erhebungen meiner Titten. Meine Nippel sind steif und ich streiche mit den Fingern darüber, was mich aufkeuchen lässt.

Ich schließe meine Augen und meine Hände beginnen fast von alleine meine Titten zu massieren, was mich leise und genüsslich seufzen lässt. Meine Finger wandern tiefer und ich streiche unter das Shirt und über die Haut meines Bauches hinauf zu meinen Titten. Die Haut meiner Titten ist weich und warm und meine Finger beginnen zu kribbeln, während ich beide Nippel gleichzeitig mit meinen Fingern zwirbel. Ich bäume mich auf und keuche heftig vor Erregung, während mir die Decke dabei ein wenig nach unten Rutscht und somit meinen Oberkörper entblößt. Auch wenn ich noch das Shirt trage, zeichnet sich darunter sehr gut ab, was ich mit meinen Händen tue.

Da mir nun doch warm wird ziehe ich mit den Füßen die Decke noch ein Stück tiefer. Nun ist mein zur Hälfte entblößter Bauch und meine Hüfte zu sehen. Eine meiner Hände wandert über meinen Bauch nach unten. Meine Finger streichen über meinen Slip, dann streiche ich den Rand von eben diesem entlang, um schließlich unter den Stoff zu gleiten und über meine frisch rasierten Schamlippen zu streichen.

Ich lasse meine Finger zwischen meinen Schamlippen hindurch gleiten und spüre die Feuchtigkeit, reibe einige male meinen Kitzler, was leicht schmatzende Geräusche verursacht, die mich weiter antreiben und ich nun gleich zwei meiner Finger in meiner Fotze verschwinden lasse. Sanft gleiten sie in meine feuchte Höhle und ich beginne damit, erst langsam, doch dann immer schneller rein und raus zu gleiten und mich somit mit meinen Fingern zu ficken.

„Sehr erregender Anblick.“ höre ich Plötzlich von der Seite und zucke vor Schreck ziemlich zusammen. Dennoch erkenne ich deine Stimme und drehe den Kopf zu dir, während ich meine Finger genau dort lasse, wo sie sind. Du stehst mit verschränkten Armen im Türrahmen und trägst zu einer lässigen Jogginghose meinen Hoodie mit „Bock auf Vögeln“ darauf.

„Wie bist du hier rein gekommen?“ frage ich ruhig und sehe darüber hinweg, dass du vor etwa einer Halben Stunde per WhatsApp geschrieben hast, dass du zu Hause bist. Nun ja, du hast nicht spezifiziert, wessen zu Hause, also eins zu Null für dich.

„Ich bin zwar nicht mehr beim Militär, aber ich habe noch meine Conactions.“ sagst du mit einem mysteriösen Unterton in der Stimme, welche mir eine leichte Gänsehaut bereitet. Ich sehe zu, wie du langsam zu mir an Bett kommst und auf dem Fußende eine kleinere Tasche abstellst. „Also Kleines...“, beginnst du zu sprechen, „Ich habe in dieser Tasche fünf Pakete, die Nummeriert sind. Du nennst zwei Zahlen und darfst diese beiden Pakete auspacken. Das, was dabei raus kommt wird zum spielen benutzt, egal, was es ist., verstanden?“ Du siehst mir genau in die Augen und ich erwidere deinen Blick. „Ja, mein Herr. Ich habe verstanden.“ Antworte ich dir und lasse mit meinen Händen von mir ab um mich aufzusetzen.

„Mein Herr, Ich wähle Paket Nummer zwei und Paket Nummer fünf.“ sage ich ruhig, während ich dir weiterhin in die Augen sehe. Deine Mundwinkel verziehen sich zu einem lächeln, während du in die Tasche greifst und mir kurz darauf die beiden Pakete zu wirfst. Ich fange sie auf und beginne mit einem leichten schmunzeln die beiden Pakete zu betrachten und schließlich eines nach dem anderen auszupacken.

Ich öffne zuerst Paket Nummer fünf und halte kurz darauf einen Dildo in Form eines Pferdeschwanzes in der Hand. Ich schlucke kurz, lege ihn dann aber neben mich auf das Bett und beginne das zweite Paket auszupacken. Aus Paket Nummer zwei bekomme ich drei Metallstangen heraus, von welcher jede in etwa 50cm lang ist. Ein wenig verwirrt aber dennoch neugierig sehe ich dich an. Dein lächeln ist verschwörerisch und wissend, vielleicht sogar ein klein wenig sadistisch, aber ich freue mich, was auch immer das ist.

„Geh in Doggy und zeig mir deine feuchte Fotze, meine Sub!“ sagst du ruhig und ziehst dir den Hoodie über den Kopf. Fasziniert beobachte ich dich dabei und sehe dem Spiel deiner Muskeln zu, ehe ich mich umdrehe und auf alle viere gehe, wobei ich meinen Oberkörper auf die Matratze lege und dir somit sie beste Sicht auf meinen Arsch präsentiere. Ich greife mit beiden Händen nach hinten und ziehe meine Arschbacken so weit wie möglich auseinander.

Obwohl ich noch meinen Slip trage ist deutlich zu sehen, wie feucht ich bin, denn der Slip ist auf Höhe meiner Fotze extrem feucht und auch am Rand des Slips kann man die Feuchtigkeit auf meiner Haut glitzern sehen. Da mein Kopf ebenfalls auf der Matratze ist, kann ich dich nicht sehen, aber ich spüre deine Hand, die erst eine, und dann meine andere Hand von meinem Arsch entfernt.

„Leg deine Hände neben deinen Kopf.“ deine Stimme ist ruhig, aber ich höre deine Erregung und spüre deine Hand, die über meinen Arsch streicht. Kurz darauf höre ich das klatschen und spüre spüre auch den Schmerz, der durch meine Arschbacke zieht und kurz darauf zu einem erregenden brennen wird, das zwischen meine Beine zieht, was mich gefühlt noch feuchter werden lässt. Meinem Mund entweicht ein stöhnen, welches aber durch die Matratze gedämpft wird.

Deine Finger streichen über meine Haut, die wahrscheinlich gerötet ist durch deinen Schlag und ich spüre das kribbeln der gereizten Hautstelle. Ich warte bereits auf den nächsten Schlag, doch dieser bleibt aus. Stattdessen höre ich zerreißenden Stoff und spüre, wie du meinen Slip zerreißt. Ich beiße mir kurz auf die Unterlippe und bin gespannt, was du als nächstes tust.

Es dauert einige Sekunden, ehe ich den kühlen Dildo spüre, der erst zwischen meinen feuchten Schamlippen hin und her streicht, um sich dann langsam, cm für cm, in mich zu schieben. Ich stöhne laut und recke mich dem Dildo immer mehr entgegen, um ihn tiefer in mir zu spüren. Als der Dildo so tief in mir ist, dass ich ihn an meinem Muttermund spüren kann, wartest du einen Moment, damit ich mich daran gewöhnen kann, bevor du beginnst mich schnell und hart damit zu ficken.

Ich stöhne immer wieder gegen die Matratze und mein Becken bewegt sich deinen Bewegungen entgegen. Die Dehnung durch den Dildo ist überwältigend und berauscht mich unheimlich. Auch du merkst, wie sehr es mir gefällt und stoppst deine Bewegungen.

„Bitte, nicht Aufhören mein Herr!“ flehe ich dich keuchend an, doch ich weiß, dass du nicht auf meine Forderungen und bitten eingehen wirst.

„Bitte mein Herr, deine kleine notgeile Sub will mehr davon. Bitte fick mich hart in meinen Arsch, während der Dildo tief in meiner Fotze steckt.“ ich keuche weiterhin gegen die Matratze, während ich darauf warte, dass du etwas tust. Doch es dauert gefühlt mehrere Minuten, ehe ich spüre, wie die Matratze hinter mir nach gibt und du dich in Position bringst. „Na wenn meine kleine Sub so lieb fragt, möchte ich ihr das doch geben.“ Deine Stimme klingt sehr Erregt und ich stöhne laut, als ich spüre, wie du den Dildo noch einmal tief in meine Fotze Schiebst, ehe du deine Eichel gegen meine Rosette drückt und nun Stück für Stück in mich eindringst.

Erst langsam, dann immer schneller beginnst du mich zu ficken. Meine Finger krallen sich in das Laken um etwas halt zu finden, während du nach meinen Schultern greifst, um schneller und tiefer in mich stoßen zu können. Ich verdrehe die Augen, da dieses Gefühl, beide Löcher so schön gefüllt zu haben, einfach überwältigend ist. Ich genieße das Gefühl und spüre, wie du immer schneller wirst und schließlich tief in meinem Arsch zum Orgasmus kommst.

Ich spüre deinen heißen Samen tief in meinem Arsch und genieße es, wie du noch einige Zeit tief in mir bleibst und dich dann aus mir zurück ziehst. Langsam ziehst du auch den Dildo aus meiner Fotze und gibst mir einen Klaps auf den Arsch, bevor du dich neben mich legst und ich mich kurz darauf mit dem Kopf auf deine Brust lege. Ich spüre nicht nur deinen schnellen Herzschlag, der sich langsam beruhigt, sondern auch deine Hand auf meinem Rücken und deine Finger, die sanft über meine Haut streichen. Ich genieße deine Zärtlichkeiten und schließe genüsslich meine Augen.

Eine ganze Zeit lang bleiben wir so liegen und ich genieße deine wärme und deine nähe. Dann wandert deine Hand zu meinem Kopf und deine Finger greifen in meine Haare, an denen du meinen Kopf in meinen Nacken ziehst, dich zu mir beugst und mich leidenschaftlich küsst. Ich erwidere den Kuss und schmecke dich, was mich seufzen lässt. Als du den Kuss löst, siehst du mir in die Augen und beißt dir auf die Lippe, ehe du mich los lässt.

„Leg dich auf den Bauch!“ sagst du ruhig und sanft und ich nicke kurz, ehe ich deiner Anweisung folge und mich auf den Bauch lege. Ich spüre deine Finger, die über meinen Rücken streichen, ehe du nach den Metallstangen greifst. Dem Geräusch nach zu Urteilen werden diese ineinander geschraubt und ich überlege, wozu die Stange von nun etwa 1,5 Metern gut ist.

Doch die Funktion wird mir bewusst, als du mit Manschetten meine Fußgelenke an je einem Ende der Stange befestigst. Meine Beine sind nun weit gespreizt, und genau diese Tatsache erregt mich sehr. Ich liege einen Moment so da, ehe du die Stange ergreifst und mich mit einem Ruck umdrehst. Ich sehe dein leicht perverses grinsen, ehe du dich über meinen Oberkörper kniest, meine Handgelenke nimmst und sie neben meinen Kopf legst.

„Die Hände bleiben dort!“ sagst du in scharfem Ton und ich nicke nur, während ich fasziniert dabei zusehe, wie du deine Hände an meine Titten legst und diese einen Moment massierst, bevor du deinen Schwanz zwischen meinen Titten platzierst, meine Titten dagegen drückst und beginnst, dein Becken vor und zurück zu bewegen, somit meine Titten zu ficken.

Du beißt dir auf die Lippen und ich sehe in dein Gesicht, wie sehr es dir gefällt, während du dein Becken immer schneller bewegst. Deinen Lippen entweicht ein Lustvolles Stöhnen und du siehst nun zu mir hinab, ehe du meine Titten los lässt, deinen Schwanz in die Hand nimmst und unter leisem keuchen beginnst ihn zu wichsen.

 

Ich sehe zu dir auf und genieße den Anblick, erkenne, dass du kurz vor dem Orgasmus bist, weshalb ich meinen Mund öffne, um dein Sperma auffangen zu können. Ich recke dir meine Zunge entgegen und spüre keine drei Sekunden später deinen heißen Samen auf meiner Zunge und meinem Gesicht. Ich sehe, wie du voller Stolz auf mich hinab blickst, während ich dein Sperma von meinen Lippen lecke und schlucke, ehe ich glücklich lächelnd zu dir auf sehe.