Kapitel 13

Bastian
Als ich sah, was er da mit dem Kühlpack anstellte, schnappte ich mir sofort ein Handtuch von der Spühlnische und kam damit auf Leon zu:
„Das Kühlpack sollte nicht direkt auf die Haut, das kann schlimmstenfalls zu Erfrierungen führen. Wenn du ein Tuch darum wickelst, ist es besser für die Haut“, erklärte ich ihm und reichte ihm das Handtuch, damit er es einwickeln konnte, ehe ich zur eigentlichen Antwort ansetzte. „Es gibt dort einen Hauseigenen Arzt ja, aber ich persönlich bevorzuge Raphael. Einfach weil ich ihm absolut vertraue und er mich bisher schon immer absolut Kompetent beraten und versorgt hat. Ich würde ihm jederzeit mein Leben anvertrauen und nur ihm, keinem anderen Arzt. Aber der Kunde hatte den Hausarzt aus dem Studio bevorzugt, da dieser näher war und Raphael in seinen Augen auch noch zu jung sei. Kunden eben, die haben manchmal seltsame Ansichten und Einstellungen“, erklärte ich ihm mit einem warmen Lächeln, was deutlich meine Zuneigung zu Raphael ausdrückte.

 

Leon
"Oh... ja..." meinte ich nur, als er mir das Handtuch gab und wickelte das Kühlpack in das Handtuch, ehe ich es mir wieder auf die Schulter legte.
Gemeinsam gingen wir nun endlich zum Sofa um es uns Gemütlich zu machen, wobei es mich komischer Weise absolut nicht störte, dass ich nackt war.
Mit einem seufzen setzte ich mich und spürte abermals die Müdigkeit, aber es war eher Körperlich, mein Geist war hellwach.
Ich hörte ihm abermals aufmerksam zu und bemerkte, dass Raphael nicht nur ein guter Kumpel, sondern mehr für ihn war. Wie ein Bruder, so kam es mir bei Bastians Worten vor. Und die Tatsache dass er Raphael sein Leben anvertrauen würde und sonst niemandem lies mich etwas entspannter werden im Bezug auf den morgigen Tag und den Besuch bei eben ernanntem Bruder Arzt.
"Darf ich fragen, wie alt Raphael ist?" Fragte ich dennoch vorsichtig, da ich niemandem zu nahe treten oder gar beleidigen wollte.

 

Bastian
„Natürlich darfst du das“, meinte ich mit einem sanften Grinsen, während ich die Salbe aus dem WC dabei hatte, um Leon damit richtig zu versorgen, „Raphael ist so alt wie ich, also 32“, erklärte ich ihm und gab mir nun etwas von der Creme auf die Finger, ehe ich ihn sich hinzulegen hiess, damit ich zuerst die Bisswunde und die Nippel versorgen konnte, was ich dann auch behutsam tat, um ihn nicht unnötig noch weiter zu erregen oder ihm Schmerzen zuzufügen. Behutsam strich ich die Creme überall gleichmässig ein, so dass sie rasch einziehen konnte, ehe ich ihn darum bat, die Beine zu Spreizen, damit ich auch die Hoden versorgen konnte. „Die andere Salbe hole ich dann nachher. Oder wir können auch gerne nachher gemeinsam in meine Wohnung und ich zeige dir noch mein Spielzimmer etwas genauer.“

 

Leon
Ok, das war wirklich jung für einen Arzt, aber wenn Bastian ihm sein Leben anvertraute, würde ich ihm Vertrauen und den Arzt, also Raphael, damit ebenfalls mein Vertrauen schenken.
Ich kam Bastians bitte nach und legte mich hin, ehe er etwas der Creme erst auf meinem Biss dann auf meinen Brustwarzen verteilte, wobei ich dort derzeit zwar empfindlich war, aber nicht reizbar für sexuelle Stimulation. Als er mich jedoch darum Bat die Beine etwas zu spreizen sah das ganze schon anders aus und ich kam dem nach, sah aber nicht hin und dachte an die morgen anstehende Untersuchung um mich von seinen talentierten Fingern an meinen Eiern nicht stimulieren zu lassen, was aber nur mäßigen Erfolg hatte.
Dennoch atmete ich tief durch und blieb noch etwas genau so liegen, damit die Creme etwas einziehen konnte.
"Bleibst du morgen bitte bei mir, wenn Raphael mich untersucht?" Fragte ich irgendwann leise, wobei ich vermutlich am ehesten Hilfe benötigte, wenn dieser mir Blut abnehmen wollte. Allein der Gedanke daran lies mich nervös werden.

 

Bastian
Sanft legte ich eine Hand an seine Wange und liebkoste dabei mit meinem Daumen seine Haut auf sanft kreisende Weise, während ich dicht an seiner Seite sass und sich unsere Körper berührten.
„Shh, natürlich werde ich das. Du brauchst keine Angst zu haben. Raphael ist ein wirklich sehr geschickter und fähiger Arzt“, erklärte ich ihm und deutete ihm dann meine rechte Hand mit der grossen Narbe auf dem Handrücken.
„Diese Narbe war einst mal eine grosse, eitrige Entzündung, weil ich mich damals nicht zum Arzt traute. Raphael wusste dort noch gar nicht, das er später Arzt werden würde, sondern machte alles ganz intuitiv. Aber er konnte mir schon dazumal wirklich wundervoll durch diese Erfahrung hindurch helfen, obwohl ich wirklich ein Angsthase bin, was Schmerz angeht und so gar nicht damit umgehen kann. Glaube mir, er weiss, wie man mit Angst und Schmerzen umgehen muss, besser als jeder andere.“ Dass ihn das alles beunruhigte war verständlich, aber ich würde ihm da durchhelfen. Und so schenkte ich ihm ein warmes Lächeln, und einen Kuss auf die Stirn, ehe ich nach seinen Eiern sah und diese behutsam mit der Hand anhob und den Schwanz beiseite legte, um nochmals zu prüfen, dass er keine offenen Wunden hatte, die man noch gezielt versorgen musste, beispielsweise durch Fingernägel.

 

Leon
Ich nickte verstehend und betrachtete die große Narbe auf seinem Handrücken. Und das hatte Raphael gemacht noch bevor er Arzt geworden war? Ich war beeindruckt.
Als er nach meinen Hoden sah war mir das deutlich unangenehmer, da wir gerade so locker auf dem Sofa waren. Somit sah ich einfach wieder zur Seite und wartete geduldig, bis er fertig war.
"Mir ist etwas eingefallen... und du meintest ja ohnehin, dass wir reden sollten..." ich machte eine kleine Pause und setzte mich auf, ehe ich das Kühlpack auf meiner Schulter anders legte und dann das Dessert ergriff um es ihm zu reichen, ehe ich meines nahm.
"Ich bin eigentlich niemand, der eifersüchtig wird oder so und ich weis, dass das dein Beruf ist, professioneller Dom zu sein. Und genau aus diesem Grund denke ich, das es besser wäre, wenn ich nicht in deinen Club komme. Da nichts mit dir ausprobiere oder mir ansehe. Ich möchte das einfach für mich trennen." Meinte ich ruhig und sah ihn abwartend an. Vielleicht war er auch anderer Meinung oder konnte mich überzeugen indem er etwas dazu sagte.

 

Bastian
„Das ist gut zu wissen. Dann werden wir unsere Session definitiv auf meine Wohnung beschränken und ich werde bei bedarf Sachen aus dem Studio ins private Spielzimmer hinüberholen oder neu anschaffen, wenn wir merken, dass wir etwas neues möchten, das ich Zuhause noch nicht habe“, erklärte ich mich einverstanden und probierte einen ersten Bissen des Desserts, der einem wirklich auf der Zunge zerging, „Oh wow, das ist ja köstlich!“; meinte ich begeistert und legte meinen Dessert kurz auf den Tisch, um Leon die Tagesdecke um die Schultern zu legen, damit er nicht auskühlte, ehe ich mir auch schon den nächsten Bissen meines Desserts angelte.
„Hast du noch weitere Fragen, die du direkt mal ansprechen möchtest?“

 

Leon
Ich lächelte leicht, als er mir die Decke um die Schultern legte und nahm ebenfalls etwas vom Dessert zu mir, wobei ich mich sehr über sein Lob freute. Mir waren vorhin so viele Sachen durch den Kopf gegangen und nun hatte ich die Hälfte vergessen.
"Ich glaube ich erzähle einfach aus meiner Sicht was und wie ich es erlebt habe, was wir gemacht haben, dann kommen die Fragen von alleine." Meinte ich und löffelte weiter mein Dessert.
"Also das im Garten war im Gegensatz zu dem, was wir im Badezimmer gemacht haben harmlos, aber sehr schön. Wobei es wirklich komisch war, dass ich meine eigenen Nippel stimulieren sollte. Hab ich mehr gemacht, weil du es gesagt hast und nicht, weil es mir gefallen hat. Und ein bisschen, wegen der Belohnung, die du mir in Aussicht gestellt hast. " Gab ich zu und sah kurz zu ihm hinüber.
"Das im Badezimmer... und ich rede hier hauptsächlich davon, als sowohl du als auch ich meine Eier lang gezogen haben. Es war berauschend. Sowohl der leichte Schmerz als auch das selbst ziehen... das Gefühl, dass es eine Aufforderung deinerseits war und du zugesehen hast. Genau wie in der Dusche, als du mich aufgefordert hast, dir mein Loch zu zeigen..." ich wurde nun doch etwas Rot.
"Du wolltest mir zeigen, was ein Dilator und was ein Spekulum ist..." wobei er mir ohnehin sein Spielzimmer zeigen wollte.

 

Bastian
Das war in der Tat eine gute Idee und so lauschte ich ihm entsprechend bei den Ausführungen und machte mir dabei mentale Notizen, während auch ich mich bequemer auf dem Sofa hinsetzte, ebenfalls noch nackt, wie ich war, lediglich mit einem, um die Hüfte geschwungenes Tuch, dass aber delikat durch den Schneidersitz ausglitt und ein wenig was vom Intimbereich freilegte. Aber so war es einfach bequemer, während ich den Dessert in immer grösseren Portionen verschlang. Der war wirklich unglaublich gut, das musste Leon öfter machen. Und wenn ich es ihm befehlen musste, darauf wollte ich nie wieder verzichten müssen!
Doch während ich den Dessert nach und nach aufass, schloss ich für mich auch meine Folgerungen endgültig zusammen, während ich mich dann etwas zurücklehnte und das Wort ergriff, als Leon soweit fertig war mit seinen Schilderungen:
„Es ist gut und wichtig, dass du mir all diese Eindrücke so detailliert beschrieben hasst, denn sie bestätigen mir, was ich bereits vermutet habe. Für dich stellt eher der dominante Part das Zentrum einer Session dar.
Das heisst, ihm zu dienen, für ihn Schmerzen auszuhalten, ihm zu gefallen, das sind die Dinge, die dir besondere Lust bereiten, weniger der Schmerz oder die Demütigung selbst. Das ist sehr wichtig zu wissen, da man dadurch vieles anders angehen muss. Aber, gerade diese Variante ist dafür auch am intensivsten und daher am interessantesten für mich, gerade die liebe ich ganz besonders. Ich werde Sessions daher immer so aufbauen, dass ich dabei das Zentrum für dich darstelle. Dass du Schmerzen für mich aushältst und für mich, für meine Lust und meinen Wohlgefallen etwas demütigendes machst. Und auch die Belohnungen fallen entsprechend aus, du wirst mich und meinen Körper als generelle Belohnungen erhalten. Das heisst, wenn ich dir bewusst eine Belohnung für eine besondere Tat geben möchte, dann darfst du aktiv werden, ansonst bist du eher passiv und folgst befehlen. Bei einer Belohnung darfst mich dann beispielsweise reiten, statt von mir genommen zu werden. Darfst mir einen Blowjob schenken, statt dass ich deinen Mund nach belieben ficke.“

 

Leon
Ich bemerkte, dass er das Dessert sehr zu mögen schien, weshalb ich schmunzelte. "Ich hab noch mehr davon..." schmunzelte ich und wollte noch einen peppigen Spruch raus hauen, aber mir fiel auf Anhieb keiner ein. Wobei ich mich gerade fragte, ob er das Dessert auch von meinem Körper essend genießen würde.
Ich konnte ihm bei seiner Ausführung nicht gänzlich folgen, aber ich würde ihn einfach machen lassen. Er hatte die Ahnung und die Erfahrung und ich würde mich ihm einfach hingeben. Und wenn mir etwas zu viel wurde oder ich das nicht wollte, hatte ich die Möglichkeit ihm dies zu sagen.
"Das mit den kleinen Belohnung finde ich gut." Meinte ich und erinnerte mich an das, was er im Garten gesagt hatte, wobei mein Blick kurz zu meinen Nippeln wanderte.
"Gibt es etwas... auf das du auf keinen Fall verzichten magst, wenn wir das tun?" Fragte ich ruhig und sah ihn neugierig an.

 

Bastian
„Noch mehr? Oh, dann will ich nochmal davon“, entkam es mir sofort, „Liegt es im Kühlschrank? Dann hole ich mir noch was, du brauchst nicht aufzustehen“, meinte ich und erhob mich, um nach mehr zu suchen.
„Aber ja, es gibt tatsächlich etwas, auf das ich niemals verzichten würde. Einen positiven Abschluss für beide Parteien. Mir ist es sehr wichtig, das beide immer mit einem guten Gefühl eine Session beenden“, erklärte ich derweil, „Gibt es auch etwas, worauf du niemals verzichten möchtest?“

 

Leon
Ich kicherte leise, als er nach mehr verlangend zum Kühlschrank ging und sah über die Schulter zu ihm, da hier nichts zu finden sein würde. Der Kühlschrank hier war vorhin noch mit anderem Essen voll gestellt und dementsprechend hatte der Rest des Desserts in den Kühlschrank im Keller platz nehmen müssen.
"Ein positiver Abschluss für beide klingt wirklich gut." Meinte ich mit einem leichten nicken. "Nein, ich habe zumindest was das angeht nicht, worauf ich nicht verzichten möchte."

 

Bastian
Voller Vorfreude machte ich den Kühlschrank in der Küche somit auf ... und fand nichts. Mehr als enttäuscht entkam mir ein unwilliges, „Was?“, über die Lippen, ehe ich zu Leon zurückschaute, „Da ist gar nichts mehr. Wo hast du ihn versteckt?“, meinte ich grummelnd und schloss den Kühlschrank wieder, während ich zu ihm zurückgeschlendert kam, denn notfalls würde ich diese Information auch auf unfaire Weise aus ihm herausholen, während ich anfing hinterhältig aufzugrinsen. „Na wo ist er?“

 

Leon
"Hättest du mich vorhin ausreden lassen, wüsstest du das." Grinste ich zurück und neckte ihn somit ebenso mit meinen Worten, während ich meinen Kopf auf die Sofa lehne legte und ihn von unten herauf ansah. Ich rechnete nicht damit, dass er mir irgendetwas tun würde und dennoch reizte es mich, herauszufinden, was er tun würde. Mein Körper kribbelte etwas vor Aufregung und ich spürte, wie alles in mir zu kribbeln begann.

 

Bastian
„Soso, du willst also deinem Dom vorschreiben, wann er zu hören und wann er zu handeln hat? Wirklich?“, säuselte ich mit dunkler, erregter Stimme auf und kam nun zu ihm heran, stützte mich über seinem Kopf ab und sah direkt auf ihn runter, während ich ihm sehr nahe kam, immer näher und näher, bis sich unsere Lippen fast berührten, aber nur fast, dann zog ich mich lasziv lächelnd wieder etwas zurück und schaute ihn eindringlich an, „Man könnte fast meinen, dass du danach bettelst, dass ich dir erneut deinen Platz weise“, säuselte ich mit leiser, verführerischer Stimme und streichelte nun mit einer Hand sanft durch seine Haare hindurch und genoss das seidige Gefühl das die kürzliche Dusche in ihnen erzeugte, da sie noch leicht feucht waren.

 

Leon
Ich keuchte leise, als er mir so nahe kam und grinste ihn dann frech an. Oh ja, und wie ich ihn nun herausfordern würde. Vor allem, weil ich ihm auch in so weit vertraute, das er nichts tun würde, das mir schadete, und weil er teilweise mein Schmerzlevel kannte. Und gegen ein bisschen Popo haue hatte ich auch nichts einzuwenden.
"Naja... wer nicht hören will muss fühlen..." grinste ich und wusste, dass ich mich damit auch selbst in die Scheiße hinein ritt, aber das war es mir wert. Allein seine Ausstrahlung, wie er sich bewegte, sein Blick und vor allem seine Stimme machten mich einfach nur an und ich wollte mehr davon haben.

 

Bastian
Nun war auch mein Blut gänzlich in Aufruhr und eine Welle purer Vorfreude durchflutete mich, das Leon mich tatsächlich derart herausforderte, sich wirklich schon zu solchen Schritten traute, obwohl wir uns erst seit kurzem kannten. Er wollte Spielen, definitiv.
„So festigte ich meinen Griff in seine Haare nun abrupt und zog den Kopf weiter in den Nacken, so dass sein Hals stark gedehnt wurde, ehe ich mit der Zunge genüsslich über den stramm gespannten Adamsapfel leckte und die Wärme der Haut, den Puls der Schlagader spürte und das Schlucken Leons registrierte, während ich zu Worten ansetzte, während meine Stimme nun einige Nuancen tiefer war, dunkler, gefährlicher, erregter, bereit, wirklich zu spielen.
„Allerdings, mein Guter, allerdings. Dir muss man wirklich mal zeigen, wer hier am Schluss artig hören und fühlen wird“, versprach ich ihm mit leiser Stimme und zog ihn dann ohne Vorwarnung hart mit beiden Händen herum, so dass er abrupt auf dem Bauch lag, ehe ich seitlich zu ihm heran trat und mit einem Raubtiergrinsen zu ihm herabsah, ehe ich ihm die Tagesdecke entriss und zur andere Ende des Sofas beiseite warf.

 

Leon
Ich bemerkte das leuchten in seinen Augen, sein Körper, der sich anspannte und das Raubtierhafte verhalten, dass sich nun zeigte. Ich beobachtete jede seiner Bewegungen um heraus zu finden, was er vor hatte, aber ich hatte keine Chance.
Mit einem mal zog er meinen Kopf an den Haaren noch mehr nach hinten und hatte somit für sich selbst meinen Hals gut dargeboten. Als ich seine Zunge spürte, wie sie an der Vorderseite meines Halses entlang fuhr um darunter meine Schlagader ertasten zu können, schluckte ich einige male und keuchte auf. Verdammt sein ganzes verhalten zog mich in seinen Bann und ich wusste, auch nach diesen wenigen Stunden, dass ich genau das wollte.
"Pass auf, dass du nicht durch irgendetwas abgelenkt wirst, während des Hörens und Fühlens." Stichelte ich ihn, wobei man deutlich hörte, dass mein Kopf überstreckt war, die Stimme veränderte sich dabei immer etwas.
Ich hatte keine weitere Zeit mehr, zu analysieren was er eventuell als nächstes tun würde, denn mit einem mal lag ich auf dem Bauch und die Decke wurde mir entrissen. Ich keuchte erschrocken, überrascht aber dennoch erregt von dieser Aktion auf.

 

Bastian
Oh ja, so gefiel mir das schon eher, wenn nach einer grossen Klappe, die Erkenntnis kam, dass man sich in die Höhle des Löwen verirrt hatte. Und nicht mehr herauskam, weil man sich ihm freiwillig als Mahlzeit angeboten hatte.
So streichelte ich nun genüsslich über seine Kehrseite, von der Schulter ganz langsam über die Mitte seines Rückens hinab zu seinen Pobacken- Um diesen dann einmal rechts und links einen ersten, eher noch laschen Klaps mit der Hand zu geben. Ich musste zuerst wissen, ob er bereit dazu war, ehe ich ärger loslegte, ob er sich wirklich darauf einlassen wollte.
„Ich würde dich jetzt zu gerne den Flogger schmecken lassen, aber wir befinden uns leider in der falschen Haushälfte, Daher, werde ich meine Hand nehmen müssen“, kündete ich ihm an und verpasste ihm passend dazu zwei weitere, eher lasche Hiebe, um ihn weiter zu testen ob er bereit dafür war.

 

Leon
Ich spürte das kribbeln meiner Haut an den Stellen, an welchen er darüber strich und spürte, wie sich mein Blut langsam aber sicher zu meiner Körpermitte wanderte.
Noch mehr reizen würde ich ihn nicht denn das war mir dann doch zu riskant, aber die ersten beiden male, das er mir einen Klaps auf den Hintern gab, zeigten mir, dass es definitiv besser war, nun die klappe zu halten, wobei mein Mund da leider eine andere Meinung dazu hatte. Vor allem als er mir nahe legte, wie gerne er den Flogger nutzen wollte. Ich wusste nicht einmal genau, was das war, aber irgendwie hörte es sich schmerzhaft an, weshalb ich mit seiner Hand durchaus zufrieden war. Selbst als ich seine Hand ein weiteres mal auf meinem Hintern spürte.
"Na dann benutz deine Hand doch und sprich nicht nur davon." Stichelte ich und bereute es schon im selben Moment, das gesagt zu haben. Aber ich wusste, dass ich ihm vertrauen konnte und dass er mir nicht schaden würde.

 

Bastian
„Du legst es wirklich darauf an, dass du morgen auch nicht mehr sitze kannst, hm?“, feixte ich amüsiert zurück und knetete nun seine Arschbacken wieder ordentlich durch, ehe ich zwei Kissen vom Sofa nahm und diese zu Boden warf.
„Los, Beine Runter, knie auf die Kissen. Dein Oberkörper bliebt auf dem Sofa liegen und zwar zackig“, befahl ich dann in hartem, neutralen Tonfall, während ich ihm den Freiraum dazu gab, dies auch auszuführen, „Ich hole derweil noch etwas“, verkündete ich und begab mich zum Kühlschrank, aus dem ich etwas an mich nahm, dass ich aber vorerst noch vor seinem Blick verborgen, indem ich es sorgsam hinter meinem Körper hielt, während ich zurück kam.

 

Leon
Ich biss mir auf die Unterlippe um einen weiteren Kommentar zu vermeiden, was mir schließlich such gelang, während ich das massieren meines Hinterns mit einem wohligen stöhnen quittierte.
Als ich seine Aufforderung vernahm und er meine Haare, in welche er bis dato noch hinein gegriffen hatte, entließ, zögerte ich nicht lange und kniete mich direkt wie aufgefordert hin, wobei ich meinen Kopf zur Seite drehte, damit ich genügend Luft bekam.

 

Bastian
Zufrieden mit der Stellung, die er eingenommen hatte, musste ich nun noch für ein kleines Detail sorgen. „Sehr schön. Und nun nimm deine Arme unter den Kopf, lege sie dort übereinander, so dass sie unten bleiben und dein Kopf oben ist“, wies ich ihn an, und positionierte mich nun direkt hinter ihn, und wartete geduldig bis er seiner Aufgabe nachgekommen wahr, während ich seinen Hintern genüsslich mit meinen Fingerspitzen, mit sanftem Streicheln verwöhnte.

 

Leon
Ohne zu zögern folgte ich seiner Aufforderung und legte meine Arme unter meinem Kopf übereinander und legte meinen Kopf darauf. Ich keuchte leise, als ich seine Hand an meinem Hintern spürte, spreizte automatisch meine Beine etwas für ihn, wobei ich dennoch darauf achtete dass mein Hintern sich ihm weiterhin entgegen streckte.

 

Bastian
„Ein herrlicher Anblick“ lobte ich ihn und streichelte genüsslich über das weiche Fleisch, das sich mir hier derart bereitwillig anbot.
„Ich werde dir jetzt wehtun, Leon“, verkündete ich mit harter, dunkler Stimme, während ich mit einem süffisanten Lächeln zu ihm hinabschaute, „Und ich werde es geniessen. Das wird ein herrlicher Anblick sein, wie du dich unter mir windest und Schmerzen für deinen Dom aushältst, um an deinen Platz erinnert zu werden“, erklärte ich ihm dann weiter und massierte nun erst mal erneut hart die Arschbacken um diese aufzuwärmen. Ein Flogger wäre mir lieber gewesen, gerade für seine erste, echte Flaggerfahrung, da dieser weicher war. Aber es würde auch so gehen, wenn es kürzer und eher sanft hielt, ich musste einfach sehr behutsam arbeiten.
„Wie ist deine Farbe, Leon?“

 

Leon
Seine Finger auf meinem Hintern spürend versteifte ich mich ein wenig, als er mir sagte, dass er mir nun weh tun würde, wobei ich dennoch versuchte ruhig durchzuatmen um ruhiger zu werden. Ich atmete eventuell etwas schnell, versuchte mich aber zu konzentrieren, wobei ich nicht recht wusste was mich erwartete und dem entsprechend wurde ich nervös, je mehr Bastian davon sprach, dass er es genießen würde.
Ich würde den Schmerz aushalten. Für ihn. Weil es ihm gefiel.
"Meine Farbe ist grün mit leichtem gelbstich, weil ich nicht weiß, was kommt und mich das nicht-wissen nervös macht." gab ich offen und ehrlich zu.

 

Bastian
„Sehr gut, Leon. Ich werde sehr langsam anfangen, da dies deine erste Erfahrung in dieser Richtung ist. Ich werde heute deinem Hintern mal meine Hand näher bringen. Und je nachdem, wie gut du es aufnimmst, werde ich dabei entscheiden, wie intensiv diese Erfahrung für dich wird. Du brauchst nichts zu fürchten, ich bin bei dir und ich passe auf dich auf, du kannst dich einfach gehen lassen und mir zeigen, was du empfindest. Entspanne dich und lass deinen Körper ganz locker. Atme ruhig und gleichmässig. Wenn der Schmerz stärker wird, sagst du mir Gelb, dann weiss ich Bescheid und kann dir helfen, diesen besser zu verarbeiten“, instruierte ich ihn, vor allem, damit er lernte, den Schmerz genauer zu analysieren und besser kennenzulernen und die Furcht davor ein wenig verlor.
„Du wirst heute lernen, was Lustschmerz genau ist“, erklärte ich ihm noch und massierte ihm weiterhin kräftig den Hintern, damit dieser optimal durchblutet war.
„Hast du momentan eine Frage dazu, Leon?“

 

Leon
Allein der Gedanke, dass er mich gleich mit der Hand schlagen würde, war etwas, das mich einen Augenblick aufhorchen ließ. Aber nicht, weil ich es erregend fand, sondern weil ich tatsächlich etwas bammel davor hatte. Und selbst da nicht mal vor dem Schmerz, sondern vor der Tatsache, das er mich mit der Hand schlug. Aber ich würde die Schläge aushalten, einfach nur, weil ich wusste dass es ihm gefiel.
Seinen Anweisung folgend versuchte ich tief ein und aus zu atmen, wobei es nur noch schlimmer statt besser wurde, weshalb ich einige Male Luft holen musste, damit das klappte. Und auch nun war ich zwar etwas entspannter, aber definitiv nicht tiefen entspannt.
Ich nickte kurz, als er mir noch einmal verdeutlichte, dass ich jederzeit das Safeword sagen konnte, wobei er dazu sagte, das ich es verwenden solle, wenn der Schmerz zu groß wäre. Aber vorerst würde ich versuchen es auszuhalten.
Ich sollte all meine Gefühle heraus schreien, während er mich schlug, damit er ein besseres Bild bekam, wie es mir gefiel.
Ich schluckte kurz, ehe ich ein leises "nein, keine Fragen" von mir gab und mich wappnete, das er zuschlagen würde.

 

Bastian
„Gut, dann wollen wir mal loslegen, hm?“ Meinte ich mit einem milden Lächeln, dass er aufgeregt war und auch etwas Angst vor den Schmerzen und dem Schlagen an sich hatte, so war ich doch kein Unmensch, egal, wie sehr ich es genoss. Ich würde behutsam vorgehen. So schlug ich nicht zuerst zu, sondern machte zuerst etwas anderes. Ich streichelte ihn weiter und arbeitete mich langsam mit meinen Händen tiefer, zwischen seine Pobacken und massierte kurz den Muskelring etwas, ehe ich mit den Fingern tiefer wanderte und schliesslich seine Eier fand, die ich zuerst nur etwas an stupste, ehe ich sie mit meinen Fingerspitzen sanft umschmeichelte und dabei zu Leon hoch sah, wie er das fand. Dann wanderte ich mit den Fingern weiter zu seinem Schwanz nach vorne, denn ich ebenfalls etwas verwöhnte, indem ich ihm Liebkosungen zukommen liess.

 

Leon
Ich war doch leicht irritiert, als ich nicht wie gedacht einen schlag spürte, sondern seine federleichten Berührungen welche erst meinen Hintern und dort auch den Muskelring neckten, ehe sie nach vorne wanderten und auch meinen Schwanz umschmeichelten, was mich zu einem leisen stöhnen brachte, und ich mich dabei nun doch etwas entspannte.
Ja, egal was er mir gleich antun würde, ich würde es durchstehen mit ihm zusammen. Und allein dieses wissen bestärkte mich und gab mir den nötigen Halt.
"Bastian... für die Schläge mit deiner Hand auf meinen Hintern gebe ich grün." Meinte ich leise, wusste, das es nicht von mir verlangt war, aber dennoch wollte ich ihn damit bestätigen, das ich bereit war.

 

Bastian
„Alles klar, Leon, ich danke dir, für diese Information“, bestärkte ich ihn in diesen Worten und intensivierte nun die Massage an seinem Schwanz, so dass die Erregung höher stieg. Denn die ersten Schläge, die waren mit Lust gepaart am einfachsten zu ertragen und dies sollte er nun kennenlernen. Diesen Lustschmerz, der die Lust höher treiben konnte.
So zog ich das Spiel an seinem Schwanz immer stärker an und massierte mit der zweiten Hand auch noch etwas intensiver die Arschbacken Leons, bis ich der Ansicht war, das beides genügend Vorbereitung erfahren hatte, so dass ich während dem massieren an Leons Schwanz dann den ersten, verhältnismässig sanften Schlag auf die rechte Arschbacke gab und direkt danach sanft darüber streichelte, um den Schmerz zu verteilen, das gleiche machte ich kurz darauf auch auf der anderen Arschbacke einmal, wobei ich ihn ganz genau beobachtete und studierte, während die Arbeit an seinem Schwanz konstant intensiv blieb.

 

Leon
Abermals sagte mir Bastians Stimme, dass ich bei ihm in guten Händen war und er auf mich achten würde.
Ich lies mich somit fallen, stöhnte erregt gegen die Sitzfläche des Sofas während er meine Hoden und den Schwanz mit gekonnten Bewegungen stimulierte, wobei er immer darauf zu achten schien, dass es mich zwar erregte, aber nicht beflügelte. Somit bekam ich die ersten beiden Schläge auf meinen Hintern kaum mit und stöhnte nur leise auf dabei.
Insgeheim wusste ich, dass es erst der Anfang war, aber dennoch kam mit diesem sanften Beginn keine Negativen Gefühle und somit war ich mir sicher auch alles weitere aushalten zu können.

 

Bastian
Die ersten Schläge nahm Leon erstaunlich gut auf, dafür dass er noch keine Erfahrung damit hatte und so gab ich ihm dann zwei weitere, während ich den Reiz gleich liess, die Schläge aber bereits ein wenig stärker wurden, abermals auf jede Backe einen, ehe ich erneut sanft darüber streichelte. Das machte ich dann in kleinen Abständen noch einige male, bis es das erste mal richtig Klatschte, da es inzwischen doch schon stärker war, ein richtiger Schlag eben, nicht mehr nur ein Tätscheln.

 

Leon
Erst war es noch ein leichtes stöhnen, das langsam mehr wurde, ehe ich nun, beim letzten schlag aufschrie und mich leicht aufbäumte, dabei aber in keinster weise meine Erektion verlor, und mich sogar nach einigen Sekunden des Zögerns seiner Hand mit dem Hintern entgegen reckte um mehr zu bekommen, denn dieser leichte Schmerz, der mit einem Brennen zu Erregung wurde, zog genau in meine Lenden.

 

Bastian
Ja, das mochte er definitiv, das stand fest und so gab ich ihm weitere, solche, richtigen Schläge, die ordentlich klatschten und den Hintern rasch rot einfärbten, während er auch immer heisser wurde. Und auch mich liess das hier absolut nicht kalt, wie Leon immer stärker darauf reagierte, immer deutlicher zeigte, das er auch diese Art von Schmerz erregend fand. Dieses Machtgefühl, diese Schläge austeilen zu dürfen, seinen Hintern rot einfärben zu können, dieses Vertrauen, diese Hingabe. Es glitt tief in meinen Körper und erregte auch mich auf eine extreme Weise. Wie gerne ich nachher seinen Hintern durchficken würde, aber ein wenig mussten wir noch warten.
Und schliesslich wagte ich es, holte voll aus und gab einen ersten wirklich harten Schlag auf den Hintern, der nun wirklich lauter klatschte und die volle kraft inne hatte, ehe ich ihn wieder massierte und liebkoste, um zu schauen, ob er auch solche Schläge ertrug, wenn die Lust hoch genug war.

 

Leon
Ich keuchte bei jedem schlag, wobei ich ab und an nach vorne zuckte und dabei manchmal mit meinem steifen Schwanz gegen das Sofa drückte. Ein zittern ging durch meinen Körper und ich spürte das ziehen in meinen Lenden immer mehr, wobei leider auch der Schmerz immer präsenter wurde. Ich hörte auch den Atem Bastians, der mir sagte und aufzeigte, wie sehr er es genoss, diese Schläge auf meinem Hintern zu verteilen.
Der nächste schlag lies mich aufschreien und meine Hände krallten sich in das Polster des Sofas. Okay das war nun ein anderes Kaliber. Ich spürte den Schmerz nun präsenter als die Lust und zitterte leicht. Ging in mein inneres und fragte mich selbst, ob ich davon noch mehr aushalten konnte.
"G-gelb..." hauchte ich und war mir bei meinem keuchenden Atem nicht sicher, ob er mich hörte. Ich kniff die Augen zusammen und spürte gerade nur noch den Schmerz.

 

Bastian
Ich hörte auf ihn weiter zu schlagen und verstärkte dabei meine Bemühungen am Schwanz dafür, reizte nun explizit seine empfindlichsten Stellen stärker, um die Lust hochschiessen zu lassen, während ich die bis dato schlagende Hand, nun sanft auf seinen Rücken legte und diesen liebevoll streichelte.
„Shh, atme gleichmässig und tief durch, das hast du sehr, sehr gut gemacht, Leon, ich bin absolut stolz auf dich, wie du dich bisher hältst“, beruhigte ich ihn auch mit Worten, um ihn auch seelisch aufzufangen, „Ich werde dir nun einen umwerfenden Orgasmus schenken, was hältst du von dieser Idee?“, lenkte ich ihn nun etwas von den Schmerzen ab, damit er wieder richtig in seine Lust zurückfand.

 

Leon
Ich spürte mein eigenes leichtes zittern, hörte aber seine Worte und atmete tief durch um den Schmerz besser verarbeiten zu können. Ich brauchte einige Zeit, in der er aber meinen Schwanz so dermaßen gekonnt bearbeitete, dass ich kurz darauf leise vor mich hin stöhnte und tatsächlich das Brennen meines Hinterns vergaß.
Ich keuchte leise, als ich nickte. Der dritte Orgasmus heute. Ich würde danach definitiv KO sein, aber dennoch nickte ich zustimmend, da meine Lenden schon ziemlich zogen und meine Erregung mir den Verstand etwas vernebelte.

 

Bastian
Leon war an seinem Limit, das sah und spürte ich deutlich, die Erschöpfung kam und mit ihr die gesteigerte Verwundbarkeit, die alles intensiver spüren liess, vor allem den Schmerz. So arbeitete ich nun explizit auf den nächsten Orgasmus hin, damit Leon das Final bekam, das er sich verdient hatte. Ich nahm meine zweite Hand und streichelte ihm gekonnt über den Rücken, in den Nacken, denn ich schliesslich hart ergriff und Leon damit unten hielt, so dass er nicht zu stark aufbocken konnte, aber dennoch genügend Luft hatte, um den Kopf seitlich liegen zu lassen. Mit meiner Hand begann ich ihn dann hart zu ficken und ihn auf den Orgasmus hin zutreiben, indem meine Reibenden Bewegungen, mein Pumpen, immer intensiver und stärker wurde, immer öfter seine Empfindliche Wurzel traf und damit immer stärkeren Reiz auslöste. Ich liebte es einfach, einen Sub derart in der Hand zu halten, ihn zu lenken und zu steuern, über seine Lust und seine Pein zu entscheiden. Und so fieberte auch ich auf seinen Orgasmus hin, der auch für mich einen Höhepunkt darstellte und mich mental ebenso abspritzen lies, wie ihn physisch.

 

Leon
Ich nahm Bastians Hand wahr, die über meinen Rücken nach oben wanderte und genoss es, dass er mir halt gab, bei dem, was wir hier taten. Das gab mir das Gefühl, nicht alleine zu sein und jemanden bei mir zu haben, der körperlich und seelisch für mich da war und mich hielt, egal was passierte.
Seine warme Hand legte sich in meinen Nacken, was für mich ohnehin eine Zone war, bei welcher, wenn man mich richtig hielt, ich mich Geborgen und sicher fühlte. Das würde ich nachher erzählen, dass das ein Punkt war, den er eventuell nutzen konnte um mir auch bei extremeren Situationen halt zu geben.
Er legte seine Hand um meinen Nacken und griff dann zu, wobei ich mir ein klein wenig vorkam wie ein Katzenbaby, dass von ihrer Mutter fest gehalten wurde, und ich empfand das als absolut kein schlechtes Gefühl. Dennoch spürte ich, dass sein Griff mich in meiner Position halten sollte, was ich nur zu gerne machte. Auch wenn meine Beine etwas zitterten, so konnte ich nicht aus der Position gehen und umkippen war mit dieser Lage ohnehin nicht möglich.
Seine Bewegungen an meinem Schwanz wurden immer gezielte und ich zuckte erregt mit dem Becken nach vorn, als er immer wieder fest meinen Ansatz umschloss. Stöhnend spürte ich, wie ich meinem Orgasmus immer näher kam und schloss die Augen um mich Bastian einfach hin zu geben. Versuchte mein Becken still zu halten, damit er die Führung und auch das Kommando hatte. Wenn er wollte konnte er meinen Orgasmus hinaus zögern. Aber derzeit raste ich in Bahnbrechendem Tempo auf genau diesen zu. Ich wimmerte kurz davor, weil meine Eier so sehr spannten, dass ich vermutete, gleich entweder abzuheben oder zu explodieren.
Und dann kam ich. Zuckend und mit einem Laut, das halb zwischen Schrei und stöhnen war, wobei ich mich so dermaßen heftig entlud, das es beinahe schon fast weh tat, weil das Sperma nicht schnell genug heraus kam.

 

Bastian
Als Leon auf einmal derart heftig kam, gab ich seinen Schwanz frei und liess ihm den Raum, denn er dafür brauchte, ordentlich abzuspritzen, auch wenn er gerade das ganze Sofa einsaute. Dennoch genoss ich es, ihn dabei beobachten zu dürfen, zu sehen, wie er Erlösung fand und sein Körper dem Orgasmus erlag. Dass ich selbst ebenfalls steinhart war und am liebsten jemanden so richtig nach allen Regeln der Künste durchgevögelt hätte, liess ich erst mal hinten anstehen, da Leon gerade vorging und weil ich es auch gewohnt war, in dieser Hinsicht zurückzustecken, vor allem dank meinem Beruf. Doch untätig blieb ich dennoch nicht, denn während Leon derart heftig kam, liebkoste ich seinen Körper und genoss dabei das Beben, Rucken und Zittern seines Körpers, der das wegen mir gerade durchleben musste.

 

Leon
In mir explodierte gerade alles. Ich war so dermaßen heftig gekommen, dass es schon beinahe weh tat. Mein Atem ging viel zu schnell und mir drehte sich alles, weshalb ich mich krampfhaft am Sofa fest hielt, während ich nicht wusste ob ich meine Augen geschlossen oder offen lassen sollte. Dennoch spürte ich Bastians Hand, die mich streichelte und mir halt gab. Ich konzentrierte mich allein auf ihn und blendete alles um mich herum aus, was es mir letztendlich auch ermöglichte, wieder etwas herunter zu kommen.
Als ich mich dann halbwegs beruhigt hatte, versuchte ich mich aufzusetzen, doch ich bemerkte, dass das noch nicht möglich war, da mir dabei schwindelig wurde, weshalb ich mich wieder mit dem Oberkörper auf die Couch legte, nachdem ich schon auf halber Höhe nach oben gewesen war.

 

Bastian
„Shh, bleib noch etwas liegen, bis sich dein Kreislauf wieder stabilisiert hat, Leon, du hast gerade den dritten Orgasmus hinter dir, das zehrt hart am Körper. Lass dir Zeit, du hast so viel wie du brauchst“, meinte ich sanft zu ihm, und streichelte sanft seinen Körper und konzentrierte mich schliesslich erneut auf den Nackenbereich. Eine Zone, die auch ich ganz besonders mochte, gerade wenn ich als Sub unterwegs war. Schliesslich half ich Leon jedoch behutsam ganz auf das Sofa drauf, so dass er schliesslich seitlich dort lag, ehe ich ihm die Tagesdecke drüber legte und zu ihm gesellte, seinen Kopf auf meinen Schoss betete und einfach den Moment mit ihm genoss. Wie er bei mir lag und sich beruhigte, mir dieses Vertrauen entgegen brachte, dass ich ihn auch in dieser sehr intimen Phase nach dem Orgasmus beistehen durfte.

 

Leon
Nur am Rande nahm ich Bastians Worte war, und wie er mich aufs Sofa legte. Die Bewegungen dabei waren für mich ziemlich heftig, obwohl er behutsam und langsam war. Ich schloss deshalb einfach für einen Moment die Augen und fand mich kurz darauf mit dem Kopf auf seinem Oberschenkel wieder, was mich seufzten lies. Abermals brauchte ich mehrere Minuten bis auch mein leer gefegter Kopf wieder Gedanken sammeln konnte.
"Danke Bastian." Sagte ich leise und meine Hand wanderte zu seinem Bein, auf dem ich lag, sanft lies ich dort meine Finger über seine Haut streichen und schaffte es auch wieder meine Augen zu öffnen. "Das war der Wahnsinn..." meinte ich und lächelte nun leicht, als ich daran zurück dachte, dass er mir erst den Arsch versohlt hatte und mir dann einen so heftigen Orgasmus geschenkt hatte. Nur der letzte Schlag war mir im Gedächtnis geblieben, denn er war für mich einfach zu viel gewesen.
Vorsichtig sah ich nun zu ihm auf. "Entschuldigung Bastian, ich werde nicht mehr versuchen mich verbal gegen dich aufzulehnen und dich zu triezen." Meinte ich leise aber aufrichtig. Und ich wählte bewusst das Wort versuchen, denn manchmal war mein Mund schneller als mein Hirn. "Die große Schüssel mit dem restlichen Dessert ist im Kühlschrank im Keller."

 

 

Bastian
„Manchmal darfst du sehr gerne etwas Aufmüpfig sein und mich ein wenig triezen, Leon. Ich mag das als Dom durchaus gerne, da ich dann einen guten Grund habe, meinen Sub auf seinen Platz zu verweisen. Schliesslich sind es ja nur kleine Neckereien, nichts, dass man ernsthaft abstrafen müsste. Also kannst du sie gerne weiterhin machen, wenn dir mal wieder nach einer stärkeren Gangart ist“, meinte ich mit weicher Stimme und streichelte ihm dabei immer mal wieder sanft durch die Haare.
„Ich danke dir auch herzlich, für diese nette kleine Session. Sie hat mir auch ausgesprochen gut gefallen und mir ebenfalls sehr erregt“, gestand ich leise, was man unter dem Handtuch, dass ich noch immer um die Hüfte trug auch deutlich erkennen konnte und Leon vermutlich auch spüren.
„Verstehe. Ein kleines Geheimversteck, hm? Dann weiss ich ja, was wir uns nachher als zweites Dessert gönnen werden. Du musst mir das entweder ab heute sehr oft machen oder mir beibringen, wie ich das selbst zubereiten kann“, meinte ich mit einem Schmunzeln und hauchte ihm einen Kuss auf die Haare, „Wie geht es dir inzwischen? Immer noch schwindlig oder ist dir schlecht?“ Ich würde das beobachten müssen. Besonders der Schwindel vorhin, war deutlich zu sehen gewesen, wenn er das öfter hatte, würde Raphael das mal anschauen müssen, aber vielleicht war es auch nur der Erschöpfung zuzuschreiben.