Kapitel 14

Dominik
Erstaunt, liess ich ihn gewähren und genoss diese herrische, fordernde Art von ihm während ich seinen Worten, seinem Befehl lauschte und ich bekam gerade noch ein „Verstanden, Raphael“ zustande, ehe sich unsere Lippen auch schon berührten. Ein wundervolles, regelrecht süsses Gefühl, das ich definitiv intensivieren wollte. Ich sehnte mich nach mehr und ich spürte, dass auch er ebenfalls mehr empfand, als nur eine lockere Freundschaft, er wollte das hier ebenfalls zu einer intensiven Spielbeziehung aufbauen und das ehrte mich gleichermassen, wie es mich berührte und mit purer Freude erfüllte. Endlich, endlich hatte meine Suche ein Ende. Das lange Warten, die endlose Geduld, sie haben sich also doch noch ausgezahlt und wie sie das haben. Ich wurde ganz weich in seiner Hand und liess mich willig auf diesen Kuss ein, liess mich so nahe zu ihm ran ziehen und stützte mich auf den Händen sogar dafür ab, damit er erhielt, was er sich wünschte und ja, ich wollte ihm geben, was er ersehnte. Denn genau das erfüllte auch mich mit einem wollig warmen, angenehmen Gefühl, da es mein Dom war, der diese Geschenke von mir erhielt und mir dafür ebenfalls solche Geschenke zukommen liess, die nicht selbstverständlich waren. Das hier, er, seine ganze Art war unglaublich kostbar, weil sie meiner Meinung nach absolut einzigartig war.

 

Raphael
Ich genoss den Kuss und blendete alles um mich herum aus, während ich den Kuss leitete und mit meiner Zunge über seine Lippe streichend nach Einlass forderte.
Er schien verstanden zu haben, was mich sehr freute, denn in meinem inneren begann es zu kribbeln, während ich bemerkte, wie dieser Mann mein Herz im Sturm eroberte.

 

Dominik
Willig öffnete ich meine Lippen für ihn und liess ihn mit seiner Zunge nur zu gerne eindringen, leistete zwar leichten Widerstand, um ihn ein wenig herauszufordern, aber eher auf spielerische Weise, um seine dominante Ader etwas zu necken und herauszufordern, da ich sie wirklich genoss und mehr davon wollte.

 

Raphael
Ich bemerkte die leichte Herausforderung und mit einer Hand an seinem Hinterkopf drückte ich ihn in eine Liegende Position und kniete mich über ihn, während ich seine Mundhöhle mit meiner Zunge dominant plünderte und meine freie Hand seinen Oberkörper zu erkunden begann.

 

Dominik
Nur zu gerne liess ich mich auf das Holz der Brücke niederlegen und stöhnte Lust erfüllt in den Kuss hinein, als er auf einmal derart dominant meinen Mund zu plündern begann. Gerne liess ich ihn gewähren und umschmeichelte ihn mit meiner Zunge schliesslich nur noch, statt mit ihm zu kämpfen, hiess ihn willkommen und lockte ihn tiefer, damit er alles erkunden konnte. So könnten alle Küsse zwischen uns sein, definitiv! So viel Feuer und Temperament, so viel Kraft und Dominanz, er nahm sich einfach, wonach ihm war und ich sprang nur zu gerne auf diesen Zug mit auf. Und dann erst sein Gewicht auf mir, wie er derart delikat auf mir drauf sass, so dass ich deutlich seine Körpermitte spüren konnte, während ich mit meinen Händen zuerst sanft seine Oberschenkel streichelte, weil er mir die Brust erkundete und verwöhnte. Schliesslich beschloss ich dadurch, mich ihm noch ein Stück weiter anzubieten, indem ich meine Hände über den Kopf nahm und dort ineinander legte, so dass er sah, dass ich mich ihm gänzlich auslieferte und unterordnete und mich seinen Plänen fügen würde.

 

Raphael
Ich genoss den wilden Kuss und das Spiel mit seiner Zunge, wobei ich beinahe in den Kuss gestöhnt hätte, was ich noch verhindern konnte. Mit den Fingerspitzen strich ich durch den Stoff seines Oberteils über die kleine Wölbung, welche seine Brustwarze war, ehe ich diese leicht mit Daumen und Zeigefinger stimulierte.
Ich wollte den Kuss schon lösen, als er begann, meine Oberschenkel zu streicheln und auch wegen der Position dachte, dass er sich nun etwas heraus nehmen konnte, denn eigentlich saß ich auf ihm, wie man es von einem Sub erwartete und nicht von einem Dom. Reitend. Aber das war mir egal. Selbst wenn er mich irgendwann einmal nehmen durfte, dann konnte ich dabei weiterhin Top bleiben und ihn anleiten.
Als ich jedoch bemerkte, dass er seine Hände über den Kopf nahm und sich mir freiwillig und so selbstverständlich anbot, hüpfte mein Herz vor Freude und ich bekam ein Glücksgefühl wie ich es seit Ewigkeiten nicht mehr erlebt hatte. Zum dank rieb ich meinen Unterleib an seinem und hauchte ein "brav, kleiner" gegen seine Lippen, ehe ich diese wieder in Beschlag nahm.

 

Dominik
Ich stöhnte hingerissen und diesmal schon deutlich lauter in den erneuten Kuss hinein, als Raphael sich derart gekonnt auf mir bewegte und mich dadurch hart rieb, was meinen Schwanz unter ihm sofort erfreut auf zucken liess. Und auch wenn Raphael gerade nicht sonderlich Domhaft auf mir sass, so spürte ich doch seine Dominanz in allem, was er tat und es fiel mir leicht, mich auch in dieser bedienten Position dennoch als Sub fallen zu lassen, obwohl er es war der mich hier gerade verwöhnte. Und so reckte ich seinen Fingern meine Brust sehnend entgegen und verkrallte mich in meinen Händen, damit ich meine Hände nicht runter nahm. Denn dem Lob, das er mir gab, wollte ich weiterhin gerecht werden, brav bleiben und ihm durch diesen freiwilligen Zwang, zeigen, wie ernst mir es war, ihn als Dom für mich zu beanspruchen. Dennoch konnte ich meine Sehnsucht nicht mehr länger verbergen und wand mich bereits stöhnend unter ihm, da ich so viel mehr ersehnte. Und Geduld war definitiv keine Stärke von mir.

 

Raphael
Nach einiger Zeit löste ich mich von ihm, sah ihn mit leuchtenden Augen an und biss mir kurz auf die Unterlippe.
"Sie mich an, Dominik." Meine Worte waren ziemlich leise, aber ich war mir sicher, dass er mich hörte.
"Wir wissen beide, dass wir derzeit noch keinen wilden hemmungslosen Sex haben können und ich deinen süßen Knackarsch ficken kann, wie ich will. Aber dennoch werde ich nicht hier und jetzt aufhören.“
Ich stand auf und hielt ihm die Hand entgegen, damit er aufstehen konnte. Ich war ziemlich erregt, aber ich würde es verdrängen.

 

Dominik
Auch ich war hoch erregt inzwischen und verdammt, alles sehnte sich gerade nach wildem Sex. Doch ich verstand, was er meinte. Und so griff ich dankbar nach seiner Hand und liess mir hoch helfen.
„Dann... Darf ich dir dann ... anders Erleichterung verschaffen, Raphael?“, wagte ich dann einen Schritt in eine Richtung, die ich gerne gehen wollte. Nur zu gerne würde ich erleben, wie Raphael kam, wie ich es war, der ihn dazu verführte, seinen Dom diese Freude bereitete. Während ich selbst vielleicht sogar weiterhin auf der Strecke blieb und ausharren musste, in süsser, endloser Qual, darauf hoffend, das er irgendwann erbarmen hatte und auch mir einen Orgasmus gewährte. Ich erbebte alleine von diesem Gedanken schon erregt auf.

 

Raphael
Mit einem lächeln sah ich ihn an und strich ihm belohnend durch sein Haar. Es war toll zu sehen, dass er bereits Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht hatte und es machte mich stolz zu sehen und zu erleben, wie er fast wie selbstverständlich um genau so etwas bat. Seinen Dom glücklich zu machen.
"Ja, Dominik, das darfst du." Ich musste nicht weiter erwähnen, dass nur seine Hände infrage kommen würden.

 

Dominik
Angespornt von dieser Erlaubnis, zog ich ihn behutsam, um zu sehen, ob es mir gestattet war, zu einem nahen Stein am Ufer des Baches.
„Möchtest du dich etwas auf dem warmen Stein entspannen und dabei die Füsse ins Wasser legen? Ich würde dir sehr gerne einen Handjob schenken, Raphael“, erklärte ich ihm dann meinen Plan, bereit entsprechend zu handeln, wenn er wirklich darauf einstieg und es sich auf dem Sonnengewärmten Stein im Abendlicht bequem machen wollte, um sich von mir verwöhnen zu lassen.

 

Raphael
Ich überlegte einen Moment, ehe ich ihm ein klares "nein" entgegen brachte. "Den Handjob nehme ich gerne an, aber ich werde dabei stehen und den Blick auf dich genießen.“
Die Umgebung war mir ziemlich egal, ich fokussierte mich auf ihn. Und ich freute mich jetzt schon darauf, ihn bald vor mir kniend zu haben und seinen Anblick zu genießen, wenn er mich mit seinen weichen, vom Kuss leicht geschwollenen Lippen verwöhnte.

 

Dominik
„Verstanden, Raphael.“ Doch etwas enttäuscht darüber, dass ich meinen Plan nicht so umsetzen konnte, wie ich es mir ausgemalt hatte, ergab ich mich in seinen Entschluss. Denn er sagte, wie es lief und ich würde mich ihm fügen, so waren die Spielregeln zwischen uns. Dennoch blieb das Bild in meinem Kopf bestehen, wie er auf dem warmen Stein sass, während ich nackt vor ihm Kies und im Wasser kniete und einen Handjob vollzog, den er so schnell nicht vergessen würde, während die Kälte des Wassers meine Eier unaufhörlich abkühlte und die spitzen Kiesel sich fies in meine Haut bohrten und mich auf süsse Weise quälten.
Aber ich würde auch auf diese Weise mein bestes geben, das stand fest. So positionierte mich vor ihm und ging in einer geschmeidigen Bewegung vor Raphael in die Knie damit er besseren blick auf mich hatte, so wie er es als Wunsch geäussert hatte. Dann legte ich fragend meine Finger den den Bund seiner Hose, ob ich sein Glied auspacken durfte und schaute gleichzeitig zu ihm hoch, um sein Okay dafür zu bekommen. „Darf ich deinen Schwanz auspacken, Raphael?“

 

Raphael
Ich spürte, wie er leicht enttäuscht darüber war, dass ich seinem Plan nicht nachgegeben hatte, aber ich hatte noch etwas vor, was aber nur im Stehen möglich war. Als er sich vor mich kniete genoss ich den Anblick und strich mit einem Stolzen lächeln durch sein Haar.
"Ja, das darfst du." Lächelte ich ihm sanft und dennoch erlaubend zu.

 

Dominik
Sofort packte ich ihn aus, behutsam und bedacht, um ihn auf keinen Fall irgendwie zu Quetschen oder zu verletzten, bis er wirklich hart vor meinem Gesicht stand. Der Wunsch, ihn nicht nur mit den Händen zu verwöhnen wurde gerade übermächtig, aber ich besann mich und nahm nun meine Hände, und verwöhnte seinen Schwanz zuerst mit sanftem Streicheln meiner Fingerspitzen, zeichnete seine Adern darauf nach und umkreise verspielt seine Wurzel und mit der zweiten Hand seinen Kranz weiter vorne, ehe ich sehr langsam seine Vorhaut das erste mal zurückzog und das empfindliche Fleisch darunter mit meinem Daumen sachte etwas triezte und mich in einer Spirale langsam vom Kranz zum Harnröhreneingang nach oben streichelte.

 

Raphael
Ich sah keuchend zu meiner Körpermitte hinab und beobachtete ihn in seinem tun. Spürte seinen inneren Kampf, meinen Schwanz mit Lippen und Zunge verwöhnen zu wollen, was mich unglaublich stolz machte, aber damit mussten wir uns noch gedulden.
Ich spürte seine Finger, die vorsichtig über meine Haut streichelten und schließlich begannen mich zu stimulieren.

 

Dominik
Dieses Keuchen, es ging mir durch und durch. Raphael war einfach wunderschön und absolut sexy, wenn er seine Lust spürte, sie sich in ihm aufbaute. Ich wollte so viel mehr davon hören und so intensivierte ich die Stimulation und massierte schliesslich seine Spitze, mit dem Eingang zur Harnröhre intensiv mit dem Daumen und legte dann über die freigelegte Eichel meine ganze Hand, ja, umfasste sie regelrecht und fing an, sie mit sanftem Druck zu massieren und etwas zu kneten, während ich die zweite Hand nun um seine Schwanzwurzel legte und ebenfalls mit sanftem Druck langsam anfing diese zu massieren und zu kneten. Und sobald ich erste Spuren von ihm hatte, würde ich ihn damit dann richtig wichsen können, da das sich als Gleitmittel recht gut eignete, so dass ich ihm keine Schmerzen zufügte.

 

Raphael
Ich hatte eine Hand in sein Haar vergriffen und öffnete leicht die Augen um ihn dabei etwas anzusehen. Er machte das wirklich gut und dennoch für mich viel zu wenig. Aber ich würde ihm zeigen, auf was ich stand, auch wenn ich ihn das nicht tun lassen würde. Sowohl nicht an sich selbst als auch nicht an mir. Ich stöhnte wohlig auf und spürte das zittern meines Unterleibs. Lange würde ich nicht mehr aushalten, weshalb ich nun gänzlich zu ihm hinab sah.
"Hör auf..." meine stimme war ruhig und ich lächelte ihn an. "Du hast absolut nichts falsch gemacht, ich möchte dir gleich etwas zeigen... zieh deine Hose aus und knie dich breitbeinig hin. Du darfst dich anfassen und stimulieren, aber nicht kommen." Meinte ich und ging kurz zum Hand der Brücke, wo ich grinsend und in Erinnerung schwelgend einige Blätter der Pflanze abriss und mich nun neben Dominik stellte.

 

Dominik
Als auf einmal der Befehl kam, nach diesen herrlichen Lauten, die er eben noch von sich gab, schoss kurz der vollkommen irrationale Gedanke auf, das er nun die Stellung ändern wollte, um richtigen Sex zu haben. Zumindest war das bei anderen Doms meistens so gewesen.
Doch heute, da gab es wohl etwas anderes, einfach, weil Sex noch keine Option war. So zog ich gehorsam die Hose und auch die Shorts aus und kniete mich, wie von ihm verlangt in die weiche Erde, nahe des Baches nieder. Aufregung befiel mich, als er zum Bach ging. Was hatte er vor?
Als er dann irgendwelche Pflanzen nahm, war ich erst mal ordentlich irritiert. Pflanzen? Doch auf einmal, da ahnte ich ... was für eine Art Pflanze das war. Und ich starrte Ungläubig zu Raphael hoch. Etwa Brenneseln? Oh verdammt, ich wollte nicht wissen, wo er die jetzt einsetzen wollte! Zur Aufregung kam nun doch leichte Furcht hoch, dass er es genau dort einsetzen wollte, wo ich es befürchtete. Aber das waren Nesseln! Das würde er nicht machen oder? Vor Lauter Aufregung und Unglauben hatte ich sogar die Aufforderung vergessen, mich selbst zu stimulieren, so dass ich nur da kniete und zu ihm hinüber starrte und mit mir haderte, wie ich damit nun umgehen sollte.

 

Raphael
Sofort bemerkte ich seine Reaktion, ging deshalb neben ihm auf ein Knie, damit wir noch genügend Abstand zueinander hatten. Ich konnte seine Schlussfolgerung gut verstehen und nachvollziehen, und genau deshalb musste ich seine Gedanken augenblicklich unterbrechen.
"Dominik, sie mich an." Mein Ton war unverkennbar ein Befehl.
"Das was ich hier in der Hand habe sind Brennnessel, ja. ABER-" und ich legte viel Gewicht in dieses Wort. "Die sind für mich, nicht für dich. Du wirst noch merken, dass ich auf viel härtere Sachen stehe, als andere sich jemals zutrauen...." meinte ich ruhig.
"Meine Idee war lediglich, dass wir nebeneinander knien und uns gegenseitig zuschauen können, wie wir uns in die Lust steigern und zum Orgasmus bringen." Erklärte ich ruhig und sah ihn bestätigend an.
"Was ich zusätzlich meinem Körper antue, erregt mich und ich hoffe dass du gefallen hast, an dem, was du gleich zu sehen bekommst."

 

Dominik
Okay, jetzt stand die Welt wirklich Kopf. Er wollte das gar nicht für mich? Er wollte das für sich?
Ungläubig sah ich ihn an. Solche Ideen hatte tatsächlich noch gar keiner meiner bisherigen Doms. Und ja, etwas in mir wollte sehen, wie er sich Lust bereitete. Aber durch Schmerzen? Ich wusste nicht, ob mich das tatsächlich erregte. Aber wenn es ihm gefiel? Wenn er das wollte? Ich würde es ihm nicht verbieten, definitiv nicht.
Auf einmal kam mir aber eine andere Idee.
„Ich... Soll ich sie bei dir benutzen'“, fragte ich dann vorsichtig nach, „Das wäre doch auch eine Art ... dienst an meinem Dom oder?“ Aber wenn er das nicht wollte, dann würde ich ihm dabei zuschauen, wie er abspritzte, das stand fest und zwar verdammt gerne.

 

Raphael
"Nein, möchte ich nicht... nicht weil ich es dir nicht zutraue, oder du das nicht darfst. Der Gedanke, dass du mir das schenkst freut mich sehr und ehrt mich auch.“ meinte ich ruhig und sah ihn aufmerksam an.
"Es ist zum einen, weil ich nicht weiß, wie du auf Brennnessel reagierst und möchte nicht, dass es unschön wird. Zum anderen möchte ich, dass du zu siehst, wie ich mir den Schmerz gebe und mich ihm hingebe. Das ist ein Privileg für einen Sub, den bisher hat es nur Bastian wirklich sehen dürfen.“

 

Dominik
„Verstehe. Vielen Dank für dieses Geschenk und dieses Privileg, Raphael, es freut und ehrt mich unglaublich, dass du mir diese kostbare Seite von dir zeigen möchtest“, meinte ich somit voller Hochachtung, dass er das wirklich selbst an sich machen wollte und das für mich, um mir eine Freude und Lust zu bereiten. So schaute ich voller Faszination auf die Blätter in seinen Händen, gespannt, was er damit anstellen würde, während ich nun endlich auch die Aufforderung wieder im Hinterkopf fand, mich ebenfalls weiter zu stimulieren.
So spreizte ich die Beine noch etwas weiter, griff mir dabei mein Shirt und zog das ebenfalls aus, so dass Raphael volle Sicht auf mich hatte, auch auf meine Brustwarzen, die sich längst hart abstellten. Dann fuhr ich ein erstes mal über genau diese Brustwarzen und streichelte sie langsam und genüsslich, bis sie hart ab standen, dann wanderte ich mit einer Hand langsam meine Brust hinab, über den Bauch, Richtung Schwanz und ergriff ihn hart an der Wurzel, ehe ich einmal mit Druck an diesem hinab fuhr und mich damit auf schmerzhafte Weise etwas langzog und mir dabei ein erregtes Aufstöhnen nicht verkneifen konnte. Ja, ich liebte den Schmerz bei solchen Selbststimulationen ungemein und das zeigte ich Raphael nun auch. Mit der Hand an meiner Brust nahm ich mir derweil einen ersten Nippel und zwirbelte diesen zuerst sanft, dann auch härter, während meine Hand weiter unten dann unter meinen Schwanz hinabtauchte und die Eier ergriff, diese ein wenig hochzog, so dass Raphael sie gut sehen konnte, während ich sie dann anfing genüsslich zu kneten, meine Beine dabei noch weiter spreizte und angetan aufstöhnte, während mir immer wärmer wurde und erste, grössere Wellen von Lust meine Adern durchzogen und meine Eier härter werden liess. Verlangend und sehnend sah ich dabei schliesslich zu Raphael, um ihm diese Empfindungen zu zeigen und ihn an meiner Lust und meinem Schmerz teilhaben zu lassen.

 

Raphael
Sein Anblick war göttlich. Wie er da vor mir kniete, die Beine vor Erregung weit gespreizt, während er erst noch sein Shirt auszog, wobei ich einen wunderbaren Blick auf seinen sportlichen Körper bekam, dessen Muskelansätze durch die Bewegungen ein leichtes Spiel bekamen und unglaublich sexy wurden. Auch sein tun an Hoden und Schwanz war sehr erregend anzusehen, vor allem als er dich selbst minimalen Schmerz zufügte und dabei genüsslich aufstöhnte.
Mein Schwanz begann aufgeregt zu zucken, weshalb ich ihm nun ebenfalls eine Show bieten wollte.
Noch immer auf einem Bein kniend, das andere Aufgestellt, somit war ich in der Position auch höher als er, was unsere Rollen unterstrich, legte ich nun die Blätter wie eine Decke auf meine Hand, wobei ich hier bereits das kribbelnde brennen spürte.
Einen kurzen Blick auf Dominik, ehe ich meine Hand mit den Blättern um meinen Schwanz legte und nicht anders konnte als genüsslich erregt zu stöhnen. Allein das anlegen der Blätter sorgte dafür, dass erste Lusttropfen aus meiner Spitze quollen und ich war mir sicher, Dominik würde sie sehen.
Langsam begann ich nun, meine Hand zu bewegen, wobei ich bereits jetzt vor Lust leicht meine Augen verdrehte und mein Becken erregt nach vorne stieß.

 

Dominik
Bewundernd und fasziniert schaute ich ihm dabei zu, wie er das bei sich nun wirklich machte und wie intensiv sein Schwanz sofort darauf reagierte. Das war wirklich absolut faszinierend anzuschauen. Wie die ersten Tropfen schon herauskamen und seine Eichel benetzten, wie die grünen Blätter sich um den Schwanz legten. Das musste tierisch brennen und noch viel schlimmer jucken. Und er machte das auch noch bei sich selbst. Wie sich das wohl dort anfühlte? Ob ich das vielleicht doch auch mal ausprobieren sollte wenn er schon dermassen dabei abging?
Doch auch ich nahm sofort wieder meine Arbeit auf, als ich mich daran erinnerte, dass ich etwas zu tun hatte. Und bald schon hatte ich einen ähnlichen Rhythmus drauf, wie Raphaels Becken, das derart gekonnt immer wieder gegen die Blätter stiess und diese regelrecht fickte. Verdammt, ich wollte, dass er nicht mehr die Blätter sondern meinen Hintern derart fickte! Ich stöhnte laut und erregt bei diesem Bild auf, während ich immerzu voller Lust und Verlangen auf die Hände Raphaels starrte. Ich würde nachher mal mit ihm darüber reden, ob diese Brenneseln vielleicht doch was für mich waren, denn so schlimm schien das nicht mal zu sein, wenn er das sogar bei sich selbst schaffte, ja, es wirkte sogar eher sehr erregend, sicher, ich erkannte auch deutlich den Schmerz, aber Schmerz fügte ich mir auch gerade zu, so hart und intensiv wie ich mich rieb und langzog und derart intensiv, wie ich mich zwirbelte. Wie das wohl auf den Brustwarzen wäre?

 

Raphael
Ich beobachtete Dominik weiter aus den Augenwinkeln und dabei sein Gesicht zu sehen, wie er vor Lust, Faszination und Begierde mit den Augen auf meinen Händen mit den Brennnesseln lag, war einfach der Wahnsinn und sehr erotisch.
Ich warf die benutzten Blätter weg und nahm mit noch einmal einige frische, legte sie abermals in meine Hand, ehe ich mit zwei Fingern nur meinen Schaft etwas anhob, ehe ich die Blätterhand um meine Hoden schloss, sie einmassierte und ziemlich heftig daran zog, was für mich zu viel war.
Stark zuckend und mich leicht krümmend verdrehte ich in Extase die Augen, während ich halb zu ihm sah und mich zuckend ins Gras entlud.

 

Dominik
Jetzt also auch noch die Eier. Er hatte wirklich Mut, das musste ich ihm lassen- und er sah während seines Orgasmus absolut hinreissend aus. Wie eine verbotene Kostbarkeit, die ich heute zum ersten mal heimlich anschauen durfte. Auch mich selbst hetzte ich immer näher zum Orgasmus, besonders als ich spürte, wie er sich entlud und dabei auch meinen nackten Körper traf. Sofort stiessen heisse Wellen purer Erregung durch meinen Körper, als ich realisierte, dass mein Dom mich gerade mit seinem Sperma bedeckt hatte. Mein Stöhnen wurde immer lauter und meine Bewegungen immer fahriger, gleich, gleich war ich auch soweit. Aber irgendwie, tief in meinem Inneren, da wusste ich noch, was meine Order war- Nicht kommen. Und so riss ich mit einem verzweifelten Aufschrei schliesslich meine Hände von mir und krallte sich wimmernd fast heulend ins Gras, um mich zu beherrschen. Wenn man das selbst noch machen musste, war es gleich nochmals um so vieles härter. Ich spürte gerade einfach alles und stand so verdammt kurz vor der Klippe, dass mir Tränen hochschossen. Und dazu dieses göttliche Bild, seine Erschöpfung, überall seine Spuren, die warm auf meiner und seiner Haut, seinen Kleidern lagen, mich erfasste ein heftiges Beben. Aber diesmal würde ich nicht betteln, denn ich wusste, er würde es mir nicht gestatten, er hatte Regeln gesetzt und die galt es zu achten, das waren die Spielregeln. Und ich wollte sie diesmal um jeden Preis einhalten.

 

Raphael
Ich brauchte einige Zeit, bis ich wieder voll bei mir war und sah sofort, wie sich Dominik verhielt, was mich unglaublich stolz machte. Er war eigentlich so weit, wollte kommen und war nur einen Millimeter von der Klippe entfernt. Er wartete auf mich und meine Erlaubnis kommen zu dürfen, was in mir einen Orkan an Glücksgefühlen herbei rief.
Behutsam, wenn auch noch etwas zittrig lies ich die Blätter los, wischte mir nochmals meine Hand, in welcher ich weniger Blätter gehalten hatte an meinem Shirt ab und griff ihm in die Haare um seinen Kopf etwas in den Nacken zu ziehen, damit er mich ansehen konnte.
"Ich bin unendlich stolz auf dich..." lobte ich ihn mit einem glücklichen Lächeln. "Und nun sie mir in die Augen und schenke mir deinen Orgasmus."

 

Dominik
Ich schloss kurz genüsslich bei diesem intensiven Lob die Augen und kostete dieses Glücksgefühl über diese Worte Raphaels voll aus und liess es durch meinen ganzen Körper hindurch rauschen. Dafür machte ich das hier, genau für diesen Stolz litt ich so gerne und liess so vieles mit mir machen, weil ich es genoss, wenn mein Dom zufrieden mit mir war und mir seine volle Aufmerksamkeit, gar einen Orgasmus schenkte. Ich spürte dem Ziehen in meinen Haaren nach und öffnete die Augen wieder, ging sogar mit dem Kopf noch ein wenig mehr in den Nacken, um den Schmerz durch das Ziepen noch etwas stärker zu spüren, während ich trocken schluckte und ein „Ja, Raphael, vielen Dank“, mit heisserer Stimme heraus brachte und mich sofort wieder hart zu stimulieren begann. Und bei diesem Blick, da dauerte es nur noch Sekunden, bis ich auch schon hart abspritzte und meine Lust laut hinausschrie, ihn dabei ansah und den ganzen Rasen mit meinem Sperma benetzte und dann erschöpft zusammensackte.

 

Raphael
Ich sah ihn lächelnd dabei an und genoss seinen Gesichtsausdruck, als er zum Höhepunkt kam. Das zu sehen war einfach nur göttlich und erfüllte mich mit stolz.
Langsam lies ich ihn los und zog ihn dann in meine Arme um ihn halten zu können. Ihm die wärme zu schenken und ihm halt zu geben, den er nach einem solchen Orgasmus benötigte.
Sanft strich ich ihm über den Rücken und durchs Haar.
"Das hast du wunderbar gemacht..." lobte ich ihn abermals und hauchte zarte küsse auf seine Schläfe.

 

Dominik

Es war ein wundervolles Gefühl, wie der Orgasmus langsam abebbte und diese wundervollen Nachwehen der Befreiung und der Befriedigung durch meinen Körper hindurch schickte, wie der Druck sich abbaute, weil das Sperma endlich draussen war, die Lust ein Ventil gefunden hatte. Ich schmiegte mich dankbar in die Arme und an den Körper Raphaels. Absolut erschöpft aber auch zutiefst zufrieden und ausgeglichen, befriedigt. Und dann erst dieses Lob, das sich wie Balsam über meinen aufgewühlten Körper und meine matten Gedanken legte und ihnen signalisierte, das er zufrieden war, das ich meinen Dom das gegeben habe, was er sich gewünscht hatte, das ich meinen Job als Sub ebenso erfüllt hatte, wie er den seinen als Dom, das wir beide unsere Erlösung hatten.
„Vielen Dank für diesen genialen Orgasmus, Raphael“, meinte ich dann mit heisserer und matter Stimme und schenkte ihm ein zufriedenes, leicht abwesendes Lächeln, das absolute Glücksgefühle zeigte und liess ich diesen Moment einfach auf mich wirken, während mein Körper und meine Gedanken sich so herrlich leicht anfühlte und einfach herumtrieb, bis sie langsam wieder in Raphaels Armen landete und wacher wurde.

 

Raphael
Ich strich weiterhin lächelnd über seinen Rücken und hielt ihn einfach fest. Ich spürte, wie er gerade einfach einen heftigen Orgasmus erlebt hatte, der nicht nur körperlich sondern auch seelisch erlösend gewesen war. Spürte, wie sich Dominik in meinen Armen langsam wieder beruhigte und zurück ins hier und jetzt fand.
Ich hörte seine Worte und küsste ihn einfach als Antwort, denn ich konnte solche dinge manchmal nicht in Worte fassen.
Noch immer lächelnd sah ich ihn an.
"Wie geht es dir? Und vor allem, was sind deine Gedanken, wenn du mich so siehst. Wenn ich mir selbst schmerzen zufüge?" Ich musste wissen, wie er darauf reagierte, denn es schien ihm gefallen zu haben, mich dabei zu sehen, aber da eigentlich jeder den Schmerz von Brennnesseln kannte, konnte es auch ein innerer Zwiespalt zwischen Lust und Angst oder Sorge oder dergleichen sein. Und ich wollte ihm auf keinen Fall negativ in Gedanken bleiben.

 

Dominik
Als ich wieder einigermassen klar im Kopf war, suchte ich sofort als erstes die Worte zusammen, um ihm korrekt antworten zu können: „Ausgesprochen gut, Raphael. Das war der Hammer. Vor allem, dir dabei zuschauen zu dürfen. Das war wirklich ausgesprochen faszinierend. Du hast ein wunderschönes Gesicht, wenn du Schmerzen leidest, weisst du das?“, meinte ich, mit einem sanften Lächeln, während ich auf die verbrauchten Blätter schaute, „Und es sah gar nicht mal so schlimm aus, wie ich es im ersten Moment befürchtet hatte. Aber vielleicht bist du auch einfach härter im Nehmen, als ich. Aber ausprobieren würde ich es trotzdem mal gerne, auch wenn ich noch immer gewaltigen Respekt vor Brenneseln hab. “

 

Raphael
Sein Kompliment über mein aussehen, wenn ich schmerzen hatte und diese genoss, wärmten mich von innen und ich lächelte ihn glücklich an.
"Danke Dominik..." meinte ich lediglich und schenkte ihm abermals einen Kuss, ehe ich mich von ihm löste und aufstand. "Warte kurz..." meinte ich nur und ging ein einzelnes Blatt der Brennnessel holen, ehe ich mich wieder vor ihn kniete. "Gib mir deinen Arm." Bat ich ihn und es war kein Befehl, denn er konnte auch nein sagen.
Ich würde das Blatt an seiner Unterarminnenseite probieren. Zum einen war dort die haut um einiges Dünner, aber am Arm war das ganze auch bei schmerzen angenehmer als zwischen den Beinen. Und ich konnte direkt feststellen, wie er generell darauf reagierte.
Dass mein Schwanz und meine Eier mittlerweile etwas angeschwollen und rot waren störte mich nicht. Auch das schmerzliche kribbeln, die Nachwirkungen der Brennnessel fand ich nicht schlimm, aber ich war auch härteres gewohnt.

 

Dominik
Auf einmal holte Raphael wirklich ein Blatt der Brenneseln heran und verlangte nach meinem Arm. Ich hatte schon gelegentlich Kontakt mit solchen Pflanzen, besonders, wenn ich mit dem Bike durch den Wald und das Gestrüpp fuhr. Doch meist war es nur für Sekunden. Das hier, würde bestimmt länger andauern.
Dennoch reichte ich ihm schliesslich meinen Arm, denn ich wollte wissen, wie er die Situation bei mir einschätze und auch, wie mein Körper bei einem längeren Kontakt mit der Nessel reagierte. Doch gleichzeitig pochte auch mein Herz auf einmal immer schneller los, während sich Aufregung in mir ausbreitete. Denn das würde gleich bestimmt heftig zu jucken und brennen anfangen, hoffentlich wurde es nicht zu schlimm.

 

Raphael
Ich sah Dominik in die Augen, während ich sein Handgelenk mit meiner Hand umfasste. Ich hatte darauf geachtet den selben Arm wie er zu nehmen und nun lagen meine Finger so, dass ich seinen Puls tastete.
"Du kannst jederzeit stoppen, dann höre ich auf, aber das brennen selbst kann ich nicht mehr lindern. Nicht hier." Begann ich, um ihn noch einmal darauf hinzuweisen. "Der Unterarm hat an der Innenseite sehr empfindliche Haut, aber das Brennen ist nichts im Vergleich zu dem, was es an deinem Schwanz sein würde. Dort ist es vier oder fünf mal so heftig." Ich sah ihm tief in die Augen.
"Dominik, bist du dir sicher, dass ich das machen soll?"

 

Dominik
Ich sah ihm in die Augen und sah die leichte Sorge darin. Doch ich wollte jetzt wissen, wie das war. Ob ich das aushalten konnte, ob mein Körper das aushielt.
„Ich hatte zwar schon gelegentlich beim Biken für Sekundenbruchteile Berührungen mit solchen Pflanzen, was dann auch ne Weile ordentlich gejuckt hat. Aber kaltes Wasser hat da meistens schon geholfen und dazu ne Salbe von der Apotheke. Also ja, ich möchte es probieren, schauen, ob es gehen würde. Aber wenn wir dass mal an meinem Schwanz machen, dann bitte nur, wenn ich gefesselt bin und mich nicht kratzen kann, sonst kann ich dann nicht mehr aufhören zu kratzen“, meinte ich mit schiefem grinsen und hoffte, dass es am Arm aushaltbar war.

 

Raphael
Er zögerte, was mir sagte, dass er niemals so war wie ich. Die Brennnessel würde ich niemals bei ihm Intim anwenden, einfach, weil ich mich dabei unwohl fühlte. Und wenn ich dabei ein ungutes Gefühl hatte dann stimmte daran meist etwas. Und auch die Tatsache mit den Fesseln zeigte mir, auch wenn er es liebte fixiert zu sein, in diesem Fall war es etwas, das mich alarmierte.
Dennoch wollte ich ihm das Gefühl am Arm nicht verweigern, weshalb ich ihn weiterhin im Auge behielt, während ich nun das Blatt auf seine Haut legte, erst darüber strich, ehe ich begann es auf der Haut zu reiben.

 

Dominik
Ich spürte auch sein Zögern, das bei meinen Worten kam. Doch er wagte es dann trotzdem, so dass ich es erst einmal nur still duldete, auch wenn sofort das Brennen und Jucken einsetzte, dieses typische Ziehen, wenn die feinen Widerhaken Halt an der Haut fanden. Ich musste mich wirklich beherrschen, nicht instinktiv sofort los zukratzen.
Doch ich hielt still und liess ihn machen, auch wenn das Jucken immer stärker wurde. Ich versuchte ruhig zu atmen und teilweise war das auch ein höchst faszinierendes Gefühl. Denn das Brennen gewann auf einmal an Intensität, als er die Blätter draufdrückte und wurde zu einem leichten Schmerzreiz, der in meine Hoden zog und meine Erregung neu entflammte. Wenn auch nur schwach, so kurz nach einem Orgasmus, war dennoch klar zu sehen, dass mein Körper von dieser Erfahrung nicht abgeneigt schien, sondern dieses Brennen und Jucken durchaus mochte, dass mein Zögern scheinbar eher von meinem Kopf ausging, weil ich Brenneseln bisher immer als eine Pflanze kennengelernt hatte, von der man sich besser fernhalten sollte.
Mein Puls beschleunigte sich leicht und auch meine Atmung, doch ebenso dieses warme Gefühl wenn Lust hochstieg, wodurch ich mir instinktiv wieder mal die Lippen leckte.

 

Raphael
Ich beobachtete ihn und seine Reaktion ziemlich genau. War erstaunt, dass es ihn doch etwas erregte und hörte nun wieder auf, da ich mit meinen Fingern spürte, wie sein Puls in die Höhe stieg. Denn auch wenn es ihm zu gefallen schien würde ich ihn nicht überreizen wollen.
Ruhig sah ich ihn an, während ich das benutze Blatt weg warf.
"Wie geht es dir?" Fragte ich ihn und besah mir seine Haut, die ich gerade noch geschändet hatte

 

Dominik
Ich starrte ebenfalls auf die Haut, die nun überall diesen fiesen Ausschlag hatte, der so gemein juckte und ich musste wirklich mit mir kämpfen, nicht doch los zukratzen.
„Der Juckreiz ist wirklich hart, aber ansonst gehts mir erstaunlich gut“, erklärte ich ihm somit schliesslich, während ich alle Konzentration aufbringen musste, mich weiterhin zu beherrschen. Denn je mehr ich mich darauf fokussierte, um so ärger wurde der Juckreiz. Doch ansonst blieb die Haut recht unauffällig, sie schien es gut wegzustecken und keine allergische Reaktionen oder dergleichen aufzuzeigen.

 

Raphael
Ich nickte zufrieden. "Das beste Hausmittel ist der eigene Speichel. Mach etwas spucke drauf, das hilft." Meinte ich ruhig und war bereit seine zweite Hand aufzuhalten, wenn er kratzen würde, das wäre nämlich kontraproduktiv.
"Aber ich bin zufrieden mit dem Ergebnis... deine Haut ist nicht zu dolle gereizt. Auch wenn der Juckreiz nicht gerade das ist, was typisch ist, aber ich kann das nachvollziehen." Ich besah mir nochmal seine Haut an und lies seine Hand los.
"Wenn du kratzt hast du ein Problem mit mir, und glaube mir, es wird dir nicht gefallen." Meinte ich streng und sah ihn eindringlich an.

 

Dominik
Das half gerade gar nicht! Jetzt war mein Fokus sogar noch einen Ticken stärker darauf, da ich es nun erst recht nicht durfte.
„Verstanden, Raphael“, meinte ich aber dennoch, ich würde es zumindest versuchen, solange es eben ging und der Instinkt nicht die überhand gewann und so versuchte ich es wirklich mit dem Trick der eigenen Spucke, die ich mir auf den Arm drauf tat. Er war schliesslich Arzt, er wusste, was da am ehesten half, darauf konnte ich mich immer verlassen. Tatsächlich wurde der Juckreiz sofort ein wenig gemildert und auch das brennen schien weniger zu werden. Aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein.
„Dann essen wir jetzt ne Kleinigkeit'“, fragte ich dann, vor allem, um mich vom Juckreiz abzulenken.

 

Raphael
Ich sah, wie er innerlich mit sich haderte, aber mir dennoch sagte, dass er verstanden hatte, ehe er meinem Rat folgte und seinen Speichel auf deinen Arm gab.
Mit zwei Fingern hob ich sein Kinn an, damit er mich ansehen musste. "Ja, wir können gleich eine Kleinigkeit essen" meinte ich ruhig und musterte ihn. "Ich denke, auch wenn dir die Vorstellung gefällt, bin ich selbst als Arzt nicht bereit, dir mit den Brennnesseln deinen Schwanz oder deine Eier zu massieren. Denn der Juckreiz sollte nach drei Sekunden von alleine weg gehen. Und mir ist das einfach zu riskant... ich hoffe du bist mir deshalb nicht böse und akzeptierst meine Entscheidung.“ Ich hatte ein ziemlich schlechtes Gewissen aber ich wollte, dass er direkt die Wahrheit hörte. Direkt und unverblümt.

 

Dominik
Ich schaute auf den Arm, der noch immer diesen Ausschlag hatte, der nach wie vor juckte, nicht mehr so fest brannte, aber dafür noch immer juckte. Ob ich vielleicht doch allergisch darauf war? Ich musste es einfach ignorieren.
Und ich gab Raphael recht. Wenn das am Arm schon so hart reagierte, dann wollte ich das glaube ich wirklich nicht am Intimbereich erleben, das musste die Hölle sein.
So nickte ich verstehend auf seine Worte hin und lächelte ihm sanft entgegen. Dass er etwas nicht machen würde, das eigentlich beiden gefallen würde, um für meine Sicherheit zu sorgen, ehrte ihn, nicht nur als Arzt, sondern auch als Mensch und ich war ihm unendlich dankbar dafür:
„Verstanden, Raphael. Alles gut. Du hast schon recht, das Jucken ist noch immer da, obwohl der Schmerz bereits nachlässt. Vielleicht bin ich doch ein wenig allergisch darauf, wenn das so reagiert“, meinte ich nachdenklich und sah erneut auf die Fläche, die sich an sich aber noch immer unauffällig verhielt. Sie war auch nicht ganz so gerötet wie bei Raphael, es hatte nur diese kleinen roten Punkte, dort, wo die Nadeln waren. Aber bisher war solches Jucken meist nach einer halben Stunde wieder verschwunden. Ich musste also einfach abwarten.

 

Raphael
Ich legte meine Hände an sein Gesicht und zwang ihn somit, mich anzusehen. Ich sagte nichts zu seinen Worten, aber der Blick in meinen Augen zeigten genau, dass ich dankbar war, dass er mir nicht widersprach und mich in meinem Urteil bestärkte.
Langsam beugte ich mich zu ihm und verband unsere Lippen miteinander, wobei ich langsam meine Augen schloss, eine Hand in seinen Nacken wandern lies und verlangend mit der Zunge über seine Lippen leckte.

 

Dominik
Okay, das half definitiv den Juckreiz zu vergessen! Sofort war ich ganz weich und willig in Raphaels Händen. Wie gekonnt er mich da in einen Kuss verwickelte. Ich öffnete sofort willig meine Lippen für ihn und schloss genüsslich die Augen um diesen Moment voll auskosten zu können, während ich seien Hand in meinem Nacken als ausgesprochen angenehm empfand und mich sogar ein wenig in sie hineinlegte, indem ich meinen Kopf etwas neigte, so dass er noch besseren Zugang zu meinem Mund hatte, während ich ihn mit meiner Zunge sofort willkommen hiess und zu umschmeicheln begann.

 

Raphael
Ich merkte, wie er sich in meinen Armen entspannte und den Juckreiz in seinem Arm vergaß, während ich den Kuss vertiefte und zärtlichen seine Mundhöhle erkundete. Ich war weiterhin dominant dabei, aber es war kein sexuell erregender Kuss sondern ein leidenschaftlicher.
Irgendwann löste ich mich wieder von ihm und sah ihn lächelnd an. "Wollen wir etwas essen? Und wenn du magst kannst du wieder ein paar fragen stellen." Bot ich an und strich durch sein Haar. "Ansonsten können wir auch zurück gehen." Es war zwar noch warm, wurde aber langsam dunkel, und ich wusste nicht, wie erschöpft er wirklich war.

 

Dominik
Ein wunderschöner, leidenschaftlicher Kuss, der wirklich all mein Denken für eine Weile abgeschaltet hatte. Und so brauchte ich kurz, bis ich wieder richtig bei mir war und auf seine Frage antworten konnte.
„Sehr gerne, ich habe tierischen Kohldampf und ich möchte diese idyllische Atmosphäre hier noch etwas geniessen. Hier ist es wunderschön. Wir müssen definitiv öfter hier her kommen“, meinte ich somit und lächelte ihm ebenfalls verträumt entgegen, wobei mein Gehirn nun nach weiteren Fragen suchte, die ich ihm stellen wollte. Und eine fand es auch ziemlich schnell.
„Eine Frage habe ich. Wegen dem Test, können wir das direkt morgen früh schon machen? Ich will dich richtig schmecken und dir endlich einen Blowjob geben dürfen“, meinte ich dann, da das wirklich etwas war, das auch mir wichtig war. Meinen Dom bedienen zu dürfen, um Lust schenken zu können, das waren Dinge, die gehörten für mich zu einer Session einfach dazu.
„Für mich gehört das einfach dazu, dass ich meinem Dom auch etwas zurück geben kann, wenn er sich mit mir beschäftigt.“

 

 

Raphael
Sanft lächelte ich ihn an, während ich ihm auf half und mit ihm zum Rucksack zurück ging, aus welchem ich, vorsorglich mitgedacht, einige Tücher und eine Tüte heraus nahm. Ich nahm eines der Tücher und wischte damit meinen Sub sauber. Auch ohne dass wir es direkt abgesprochen hatten, wussten wir instinktiv, dass wir bereits diese waren. Dom und Sub.
Ich wischte mich auch selbst sauber und packte die benutzten Tücher in die Tüte, denn ich wollte diesen Ort nicht mit Müll beflecken.
Dann nahm ich die Box mit den Broten und reichte sie ihm. "Iss so viel du magst..." lächelte ich ihn an und strich ihm liebevoll durchs Haar.
"Zu deiner Frage... ja können wir, wenn es für dich in Ordnung geht, dass ich das mache. Eigentlich wollte ich dass meine Kollegin das macht, damit wir beide ein neutrales Ergebnis haben und du nicht denkst, dass ich irgendetwas fälsche oder so." Meinte ich ruhig und sah ihn an. "Oder wir warten einen Tag länger..." schlug ich vor.
"Aber ich muss morgen ohnehin in die Praxis, da Bastian vorbei kommt um sich untersuchen zu lassen. Das ist im übrigen jeden Sonntag der Fall." Aus dem einfachen Grund, weil er die Sicherheit wollte, was ich bei ihm als gewerblicher Dom vollkommen richtig fand.