Kapitel 25

Leon

Als ich kurz darauf alleine war, atmete ich kurz durch, ehe ich mich abschnallte und die hinteren Sitze umklappte, was denkbar einfach war, da man nur je an den Seiten an einer Lasche ziehen musste. Ich setzte mich wieder auf meinen Sitz und schnallte mich an, ehe ich im Handschuhfach vor mir besagtes Vibro Ei herausnahm und kurz unschlüssig in der Hand hielt, mich dann aber nervös umsah, ehe ich ohne hinzusehen meine Hose öffnete, das Vibro Ei einschaltete und an die Stelle legte, die Bastian angewiesen hatte. Genau unter meinen Hoden, schon leicht Richtung Damm. Ich schloss meine Hose wieder und das Vibrieren nahm immer mehr meiner Gedanken ein. Ich keuchte leise, da es sich ziemlich intensiv anfühlte und immer wieder Wellen der Lust durch meinen Körper jagte.

 

Bastian
Die Besorgungen dauerten tatsächlich nicht lange. So war das Auto rasch wieder aufgeladen und die Stromrechnung, sowie etwas Wasser für nachher rasch bezahlt, so dass ich wenig später auch schon die Autotür wieder öffnen konnte und darin, auf dem Beifahrersitz, ein wirklich absolut verlockendes Bild erblickte. Ein Leon, der sichtlich das Ei unter seinen Hoden spürte und auch deutliche Freude daran hatte, seinem Gesichtsausdruck und seiner Ausbeulung der Hose nach zu urteilen. Ich lächelte lasziv wissend, stieg ein und schloss die Tür, ehe ich erst mal in Ruhe die Wasserflaschen im Beifahrerfach verstaute, mich dann anschnallte und dann einen verspielten, lauernden Blick zu meinem Sub hinüberwarf, der so artig auf mich gewartet und mir gehorcht hatte. Und Momente darauf legte ich meine Hand auf seine harte Erregung und massierte diese intensiv durch den Stoff hindurch, ehe ich mit der freien Hand eine kleine Fernbedienung aus meinem Türseitenfach herausnahm, diese gut in Leons Sichtfeld hoch hielt- Und dann erbarmungslos auf die höchste Stufe hinauf stellte, ehe ich die Hand wieder weg nahm und das Lenkrad ergriff, während ich nun den Wagen startete, um weiter zum nächsten Ziel zu fahren.
„Wenn du dich anfasst, werde ich dir eine sehr lange Auszeit aufzwingen. Also überlege dir das gut“, prophezeite ich nun, wohl wissend, dass das sehr schwierig für ihn werden würde. Und genau das liebte ich so sehr an diesem Spiel, diesen inneren Kampf in einem Sub.

 

Leon
Ich sah auf, als Bastian wieder einstieg und sein Blick ließ mich kurz schlucken, während ich das Vibrieren immer deutlicher spürte. Als er aber seine Hand in meinen Schritt legte und Druck aufbaute, stöhnte ich unwillkürlich auf und krallte mich mit meinen Händen in den Sitz. Verdammt, das war erregend und irgendwo auch peinlich, da man mich so sehen konnte. Aber ich schaffte es, mich nicht zu bewegen und somit ruhig sitzen zu bleiben, auch wenn ich gerne mein Becken gegen seine Hand gedrückt hätte. Als ich dann aus den Augenwinkeln seine Hand mit einer kleinen Fernbedienung sah, biss ich mir auf die Unterlippe und zuckte erschrocken auf, als die Vibration stärker wurde. Mein Schwanz drückte sich verlangend durch die Hose seiner Hand entgegen, die er nun weg nahm und los fuhr. Ich stöhnte abermals und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Dennoch krallte ich mich mit den Händen in meine Hose, um nicht doch in Verlegenheit zu kommen mich selbst anzufassen. Na das würde ja noch was werden, wobei ich es doch auch aufregend fand, dass er mir nicht sagte, wohin wir fuhren und wie lange wir fahren würden.

 

Bastian
„Das machst du sehr gut, Leon. Fühle, was ich dir schenke. Du brauchst dich nicht zurückzuhalten oder deine Lust zu unterdrücken, du schenkst mir damit nämlich ein wunderschönes Erlebnis, das ich absolut geniesse“, baute ich seinen Mut etwas auf. Denn, für das, was wir gleich machen würden, würde er Mut brauchen, das stand fest. Auch wenn ich natürlich wusste, dass nichts geschehen konnte, so wusste er es doch nicht. Das hier würde eine erste, wichtige Lektion in Sachen Vertrauen für ihn werden. So legte ich nun auch kurz sanft eine Hand auf die seine, die mir nahe war und drückte diese liebevoll, während ich ihm ein kurzes Lächeln schenkte, ehe ich mich wieder voll und ganz auf die Strasse konzentrierte und das Lenkrad wieder mit beiden Händen hielt.
Und dass die Scheibe wirklich keine Blicke durch liess, das würde er auch erst noch verinnerlichen müssen, aber ich hatte reichlich Geduld und wir beide auch endlos viel Zeit. Und die Autobahn war ein sehr guter Ort, um das zu trainieren.
„Zur Belohnung, dass du bisher so gut an dir hältst und meinen Anweisungen folgst, darfst du ein wenig mit deinen Nippeln spielen. Mach sie schön hart für mich. So dass ich mich nachher mit ihnen beschäftigen kann, Leon.“

 

Leon
Ich biss mir nochmals kurz auf meine Unterlippe, denn die Vibration an genau dieser Stelle. Ich hatte das Vibro Ei genau auf meinem Damm platziert und es machte mich beinahe wahnsinnig. Aber genau das war es, was für mich den Reiz ausmachte. Genau deshalb genoss ich es, dass er so etwas mit mir machte.
Ich konnte mich kaum auf das konzentrieren, was außerhalb des Fahrzeugs passierte oder wo wir hinfuhren, während ich nun meinem inneren Drang nachgab und immer wieder leise stöhnte, aber auch mein Becken minimal bewegte, um auch an einer anderen Stelle solch süße Lust empfand.
Ich brauchte aber ein wenig Zeit, ehe ich seiner Aufforderung nachkam und mit meinen Fingern die Brustwarzen, die unter meinem Shirt verborgen lagen, mit meinen Fingern packte und daran spielte. Merkte sofort, dass ich diese am Tag zuvor schon bearbeitet hatte, denn ich brauchte sie nur leicht zu berühren und sie stellten sich steil auf. Keuchend drehte und drückte ich leicht die kleinen Nippel und genoss das leichte Ziehen, dass diese Berührung auslöste und mir erregende Wellen durch den Körper jagte.

 

Bastian
Schliesslich fuhr ich dann eine Ausfahrt zur Seite hinab, die in ein mir längst vertrautes Viertel hinein führte, das momentan wie ausgestorben wirkte. Weit und breit keine Menschenseele, nur hier und da parkende Autos oder leer stehende Häuser, die auf den Montag warteten. Auf jenen Moment, der wieder Leben in diese Viertel zurückbrachte, in dem momentan der Wind einige Pollen von Gräsern wild herum wehte.
Und wenige Minuten später, sah ich es dann auch endlich, das grosse Parkhaus, das schon bei der Einfahrt deutlich verlassen wirkte. Lediglich der Wärter grüsste mich kurz, schaute aber nicht mal hoch, sondern schien ganz in den Sportteil seiner Zeitung vertieft, so dass ich schliesslich in die oberste Etage mit Dach hinauffuhr, von wo aus man einen herrlichen Ausblick hatte, ehe ich den zwischen zwei leeren Autos parkte und den Motor abstellte. Dann löste ich meinen Gurt und lächelte zu Leon hinüber.
„Das hast du sehr gut gemacht, Leon. Nun ziehe dich vollständig aus, zuerst einmal habe ich was nettes kleines für deine Nippel, das dir gewiss gefallen wird“, kündete ich an und nahm aus dem Beifahrerfach zwei kleine Saugglocken heraus, die ich gleich auf Leons Brustwarzen geben würde.
„Hast du solche Saugglocken schon mal gesehen oder weisst du gar bereits, wofür die sind?“, informierte ich mich dann in sanftem Tonfall, um Leon Ruhe und Geborgenheit zu vermitteln. Die kleine Saugglocken würden nicht weh tun, aber einen angenehmen Zug auf die Warzen ausüben. Also ideal, um ihn auf Touren zu bringen.

 

Leon
Ich war nun tatsächlich so sehr in meiner Lust gefangen, dass ich nicht mitbekam, wo wir hinfuhren und meine Sicht wurde erst klarer, als Bastian den Wagen abschaltete und sich abschnallte.
Ich sah zu ihm und lies nun meine Nippel in Ruhe, ließ aber meine Hände darauf liegen und sah ihn irritiert an.
„Wir sind ja gar nicht zu Hause.“ meinte ich irritiert und sah mich kurz um. Neben uns standen geparkte Wagen und ich wurde automatisch rot, da ich mal wieder vergaß, dass man nicht zu uns herein sehen konnte.
Dann ging mein Blick zu Bastian und dem, was er in den Händen hielt. „N-nein, kenne ich nicht, aber das Wort Saugglocken sagt schon, dass sie was einsaugen...“ meinte ich und begann nun zögerlich mein Shirt auszuziehen. Dabei rutschte ich auf dem Vibro Ei herum und keuchte immer wieder vor mich hin, ehe ich meine Hose öffnete und es herausnahm. Ich streifte meine Schuhe und Socken ab, ehe ich auch meine Hose auszog und nun mit meinen Händen meinen Schritt verdeckte, was gar nicht mal so einfach war, wenn man bedachte, dass ich einen Ständer hatte.
Unsicher sah ich zu Bastian und auch wenn mir das ganze hier peinlich war, so erregte es mich doch.

 

Bastian
Ein Schmunzeln eroberte mich, da er gar nicht bemerkt hatte, wo wir uns befanden und definitiv mit einem anderen Ort gerechnet hatte.
Doch ich musste nun auch vorsichtig vorgehen, um die Stimmung nicht ins Negative zu kippen. So legte ich erst mal eine Hand beruhigend auf die Leons, der so verzweifelt versuchte seine Körpermitte zu bedecken und die Saugglocken dabei auf meinen eigenen Schoss ablegte, der ebenfalls schon deutlich spannte.
„Genau, mit denen kann man etwas ansaugen. In deinem Fall heute deine herrlich rosa Brustwarzen. Aber zuerst möchte ich gerne, dass du dich einmal in aller Ruhe gründlich umschaust. Die Scheiben sind natürlich blickdicht, ich habe mich aber dennoch für einen sehr abgeschiedenen Ort entschieden. Das hier ist ein Parkhaus in einem Viertel, das am Wochenende faktisch ausgestorben ist, da am Sonntag niemand arbeitet. Ich bin hier auch gelegentlich mit Kunden, die Spiele in der Öffentlichkeit mögen, aber dennoch vorsichtig sein müssen, da sie nicht erkannt werden dürfen. Das hier ist der beste Ort für solche Spiele und ich weiss inzwischen sehr genau, wann jemand, wo parkt. Ich habe uns aber dennoch, für eine Lücke zwischen zwei leeren Autos entschieden, damit wir noch zusätzlich Sichtgeschützt sind, das eine Auto gehört dem Parkwächter, der bis weit in Mitternacht noch Schicht hat, das Andere dem Hauswart, der im Sommer immer mit dem Fahrrad unterwegs ist und das Auto hier kostenlos dauerparkt. Du kannst dich hier also genau so frei geben, wie Zuhause. Niemand kann dich erkennen und die Türen können momentan nur von innen geöffnet werden“, erklärte ich ihm somit erst mal in aller Ruhe und gab ihm dann die Möglichkeit sich erst einmal in aller Ruhe umzuschauen. Ich mochte es zwar, mit der Angst ein wenig zu spielen, aber nicht mit solcher Angst. Mir war wichtig, das Leon sich wohl fühlte, da die Unruhe durch die Angst einer Entdeckung momentan zu sehr ablenken würde.

 

Leon
Ich starrte die Nippelsaugdinger an, dann Bastian und dann meine eigenen Brustwarzen. Ok, ich konnte mir das gerade absolut nicht vorstellen, wie sich das anfühlte. Ob sich das anfühlte wie Lippen, die kurz daran saugten?
Zögerlich nickte ich und sah mich nun auch ein wenig um. Es war, wie Bastian gesagt hatte, alles war ruhig und menschenleer und dennoch war ein Nervenkitzel da, dass doch jemand vorbeikommen konnte.
„Okay... Verstanden Bastian. Die Situation ist jetzt Grün.“ meinte ich ruhig und sah ihn nun an. Klar, war da noch ein wenig Nervosität in mir, aber ich war sichtlich entspannter und lockerte nun auch die Hände in meinem Schritt, was dafür sorgte, dass sich mein Schwanz zuckend gegen meine Hand drückte.
Ich war froh, dass mir Bastian zwar diesen Nervenkitzel bescherte, aber dennoch darauf achtete, dass man uns eigentlich nicht sehen konnte und ich mich somit in Sicherheit wägen konnte.
„Aber die Wärter wissen nicht, was du hier treibst und kommen deshalb mit Absicht vorbei um deine Kunden... oder heute mir... einen Herzinfarkt zu verpassen, oder?“

 

Bastian
Ich grinste auf einmal lasziv auf, bei dieser geradezu verlockenden Frage. Und ich spielte einen Moment tatsächlich mit dem Gedanken, ihn im Unwissenden zu lassen. Aber er war noch zu unerfahren, um mit solch einem Risiko und all den anderen Eindrücken zusammen, zurechtzukommen. So beschloss ich, diesmal von Anfang an Klarheit zu schaffen.
„Keine Sorge, sie wissen nichts von meinen Handlungen hier. Es gibt weiter unten eine Brücke zum Bürogebäude nebenan. Sie halten mich daher vermutlich für einen übereifrigen Angestellten, der Überstunden schiebt“, klärte ich ihn somit über den Aufbau des Parkhauses weiter auf.
Dabei nahm ich nun auch die Erste der kleinen Saugglocken wieder an mich und streichelte mit der freien Hand sanft über die Brustwarze, die sich so verlockend aufgestellt hatte, ehe ich diese zwischen Zeigefinger und Daumen festhielt und genüsslich ein wenig daran zog. So dass sie maximal aufgestellt war, ehe ich die Glocke mit geübten Griffen ansetzte, so dass das Fleisch der Brustwarze sofort starkem Zug ausgesetzt wurde und wundervoll hervorstand. Dabei beobachtete ich aber auch die ganze Zeit ganz genau Leons Mimik und wahrte dabei immerzu den Körperkontakt zu ihm, indem ich ihn mal sanft über Brust und Arme streichelte, mal mich ein wenig auf seinem Bein abstützte oder sanft über den Oberschenkel liebkoste.
„Welche Farbe hat das für dich? Analysiere es genau.“

 

Leon
Ich sah an mir hinab, als er mit den Fingern nun meine Brustwarzen mit seinen Fingern bearbeitete und diese sich ihm sofort gierig entgegen reckten, wobei mein Schwanz wieder gegen meine Hände zuckte.
Ich spürte seine Hände überall und an eben diesen Stellen kribbelte es angenehm. Als er dann die Saugglocke an meinen Nippel anbrachte und ich den Unterdruck spürte, stöhnte ich unwillkürlich auf und legte den Kopf an die Kopfstütze.
Ich musste einige Male tief ein und aus atmen, ehe ich antworten konnte. "Definitiv grün, Bastian."

 

Bastian
Und sofort fand, die zweite Glocke auf gleichem Weg ebenfalls ihren Platz an Leons Brust, ehe ich noch einmal genüsslich bei diesem Anblick die Lippen leckte und über Leons Oberschenkel streichelte, um ihn für seinen Mut zu belohnen.
„Das machst du ausgezeichnet, Leon. Ein äusserst erregender Anblick, die kleinen Saugglocken stehen dir ausgesprochen gut“, bestärkte ich ihn und streichelte dann genüsslich über die volle Länge von Leons Schwanz, der mir gierig entgegen zuckte.
Dann griff ich bei meinem Sitz ebenfalls zu einem Hebel, um auch diesen in eine liegende Position zu bringen, wodurch beim Armaturenbrett in der Mitte nun auf meiner Seite mehr Platz entstand, so dass man sich bequem mit einem Bein dazwischen knien konnte, um dadurch regelrecht auf dem Armaturenbrett rittlings darauf zu sitzen und dadurch vollends von dem Dildoaufsatz dann richtiggehend bis zum Ansatz aufgespiesst zu werden, was ich heute auch definitiv bei Leon sehen wollte.
„Nun fehlt nur noch dein Sitz. Bringe diesen ebenfalls in eine liegende Position, dann kann der Spass auch bald schon richtig losgehen“, erklärte ich und krabbelte dabei selbst schon mal auf allen Vieren nach ganz hinten, wo ich mich im Schneidersitz hinsetzte und es mir bequem machte, so dass Leon gleich allen Platz hatte, denn er für die Vorbereitung brauchen würde.
„Wenn der Sitz liegt, nehme das Gleitgel aus dem Beifahrerfach und den dünneren Dildo und komm zu mir nach hinten, auf allen Vieren, dein Hintern voran zu mir, ich will besten Blick auf dein kleines Loch haben.“

 

Leon
Ich keuchte auf, als auch an meinem zweiten Nippel eine Saugglocke befestigt wurde und spürte sofort den leichten Druck der eine welle berauschendes kribbeln durch meinen Körper jagte.
Ich zuckte, als ich seine Hand an meinem Schwanz spürte und drückte ihm mein Becken entgegen. Als er dann seinen Sitz in eine liegende Position brachte und mir sagte, dass ich das ebenfalls machen und dann rückwärts zu ihm krabbeln sollte.
Ich reichte ihm das Gleitgel nach hinten und schluckte, während ich mich mit dem Hintern voran zu ihm nach hinten krabbelte. Ich spürte seinen Blick auf meinem Hintern, meinen Eiern und meinem Schwanz, welcher bei diesen Bewegungen wunderschön hin und her schwang. Irgendwie erregte mich dieses rückwärts nach hinten krabbeln und zeitgleich war es absolut peinlich.
Mit roten Wangen kam ich bei ihm an und sah kurz unschlüssig über die Schulter zu Bastian, da er mir noch nicht gesagt hatte, wie er mich nun haben wollte.

 

Bastian
Zufrieden nickte ich und griff mit beiden Händen genüsslich nach den Pobacken, die sich mir da so herrlich anboten und massierte sie ausgiebig, wobei meine Daumen, immer wieder mal zwischen die Spalte rutschten und über den Schliessmuskel Leons streichelten.
Dann gab ich den nächsten Befehl, während ich von den Arschbacken wieder abliess und mir Gleitgel auf eine Hand gab, um meine Finger damit zu benetzen.
„Lege dich auf deine Unterarme nieder, nehme dann den Dildo und mache ihn mit deiner Zunge und deinem Mund schön von oben bis ganz unten, feucht. Du wirst ihn gleich ganz in dich aufnehmen dürfen.“ Mit diesem Befehl wusste er zeitgleich auch schon, was ihn gleich erwarten würde, so dass er sich mental schon mal darauf einstellen konnte. Glücklicherweise war der Dildo zwar recht lange, aber auch biegsam so dass er sich, mit ein wenig Widerwillen, hervorragend an Leon anpassen würde, aber dennoch auch stark genug war, um von selbst oben zu bleiben und dadurch eine gute Angriffsfläche bot, um Leon so richtig darauf aufzuspiessen. Ein hoch auf die moderne Gummitechnik!
Ich schob nun derweil einen ersten Finger in Leon hinein, langsam und behutsam, seinen Schliessmuskel testend und auch auflockernd, indem ich diesen nun ausgiebig massierte.
„Wie stark möchtest du vorbereitet werden? Stehst du auf Dehnungsschmerz beim Sex, Leon?“

 

Leon
Ich kam Bastians Aufforderung nach und ging mit dem Oberkörper tiefer, bis ich auf meinen Unterarmen lag. Ich sah einen Moment den Dildo in meiner Hand an, ehe ich mich vor beugte und den Gummi in den Mund nahm, um ihn ausgiebig anzufeuchten und auch anzuwärmen.
Ich umspielte den Dildo mit der Zunge und spürte, wie Bastian seine mit Gleitgel befeuchteten Finger über meinen Schließmuskel rieb, ehe er in mich eindrang. Laut stöhnte ich auf und vergaß die Arbeit am Dildo, während ich mich nun mit den Schultern auf die Unterlage legte und somit meinen Hintern noch mehr präsentierte.
"Ich... ich habe noch nicht ganz so viel Erfahrung... aber... ich mag den Dehnungsschmerz..." keuchte ich leise und spürte meinen hohen Puls. "A-aber nicht heute... bitte Bastian, nicht heute, nicht jetzt..." bat ich ihn, da das dann doch zu viel auf einmal gewesen wäre. Ich wollte es nicht gleich übertreiben.

 

Bastian
Wäre Leon schon etwas erfahrener und das hier nicht seine erste Lehrstunde in Sachen Schambewältigung, würde ich das Flehen nun entsprechend kommentieren und womöglich sogar übergehen. Doch noch waren wir nicht so weit. Ich musste das alles hier langsam steigern. Sonst würde er vorzeitig abbrechen müssen, gerade nach all den Erlebnissen heute, die ihn ohnehin schon hart ausgelaugt und gefordert hatten. Ja, heute sollte das hier nicht hart oder fordernd, sondern nur ablenkend werden, um seinen Kopf ein wenig zu beruhigen.
„Gut, sehr gut. Dann werde ich dich gleich erst mal mit dem Dildo ein wenig vorbereiten, das wird sonst sehr hart für dich, wenn du dich ohne Vorbereitung da drauf setzen und ihn ficken musst. Also schön weiter befeuchten“, wies ich ihn an und streichelte dabei sanft über seinen Rücken, um ihm Ruhe und Sicherheit zu vermitteln, während ich derweil einen zweiten Finger in ihn schob. Ich glitt dabei auch immer tiefer in ihn vor und dehnte meine Finger dabei allmählich auch, um seine Muskeln weiter zu dehnen, während ich mich nun aufmachte, jenen, besonderen Punkt in ihm zu suchen, der ihn gleich Sterne sehen lassen würde. Und schliesslich spürte ich eben jene leichte Wölbung dann auch und fuhr ein erstes Mal sanft, doch auch langsam über diese drüber, damit er sich diesem Gefühl wirklich bewusst wurde.
„Und halte dich nicht zurück, zeige mir, was du wann fühlst. Ich liebe es, meine Subs zu hören und in ihren Gefühlen schwelgen zu sehen.“

 

Leon
Stöhnend und keuchend schaffte ich es nach einigen Minuten den Dildo wieder in den Mund zu nehmen und umspielte ihn keuchend mit der Zunge und den Lippen um ihn ordentlich anzufeuchten.
Bastian hatte schon einige Zeit lang mein Hirn total benebelt und schoss gerade meinen Kopf komplett ab, als er mit zwei seiner Finger in mir meine Prostata suchte und auch fand, nur um diesen süßen Punkt ein wenig zu triezen. Ich konnte schon jetzt meine Laute nicht mehr zurückhalten und stöhnte extasisch gegen den Dildo, den ich nun nur noch im Mund hatte und ansabberte.
Je länger er meine Prostata bearbeitete desto zittriger wurde ich und bewegte mich ihn schließlich entgegen.
Oh Gott, ich wollte eigentlich Bastian selbst in mir spüren wie er mich hart fickte.

 

Bastian
Was für ein herrlicher Anblick, wie er mehr und mehr aus sich heraus kam und mir mehr zeigte, mehr seiner Lust, mehr seiner Gier nach mir, nach mehr Reizung, mehr Lust, gar Sex. Ich nahm nun einen dritten Finger dazu und weitere seinen Muskel stärker, nun, wo auch die Lust in ihm immer schneller anstieg, weil ich nun auch immer wieder die Prostata kurz mit einbezog, um ihn für den Dildo vorzubereiten. Wenn er noch nicht oft Sex hatte, dann musste ich hier gründlich sein und behutsam vorgehen, überlegt und vor allem geduldig. Doch ich liebte es auch total, ihn derart hilflos und vertrauensvoll vor mir zu haben, ihm diese Erfahrungen schenken zu dürfen.
Schliesslich war ich dann der Ansicht, dass es reichte, um mit dem Dildo weiterzumachen. So nahm ich die Gleitgeltube, setzte sich direkt an den Schliessmuskel an und drückte eine ordentliche Portion direkt in den Hintern Leons hinein, ehe ich mich an ihn wandte: „Das machst du bisher sehr gut, Leon. Gebe mir nun den Dildo“, wies ich ihn an, „Dann greife mit beiden Händen nach vorne Richtung Armatur. Dort hat es nun, durch die runtergeklappten Sitze, eine Stange, an der man sich festhalten kann, wenn man sie hochklappt, zwischen den Polstern. Klappe Sie hoch, sodass du ein lautes klicken hörst. Danach hältst du dich daran fest und lässt erst los, wenn ich es dir erlaube“, erklärte ich ihm, damit er einen zusätzlichen Halt hatte. Die Stange würde dabei nur knapp über dem Polster liegen, so dass er sich beim festhalten Bequem auf die Unterarme abstützen konnte, sich aber dennoch ordentlich dafür strecken musste. Und eines stand fest, sobald ich ihn selbst fickte, würde ich ihm an dieser Stange dann auch die Hände festbinden.

 

 

Leon
Ich wimmerte bereits leise vor mich hin, während mein Schwanz vor Aufregung freudig zuckte. Mein Atem ging keuchend und ich sah nach unten, entdeckte die Stange und zog sie nach oben, bis sie einrastete. Sie ging über die gesamte Breite des Fahrzeugs und erinnerte ein wenig an eine Absperrung. Mit den Händen umgriff ich das kühle Metall und umschloss es. Hielt mich daran fest, während ich weiterhin mit dem Hintern zu Bastian war und nun wartete. Das Gleitgel, das er direkt in mich gegeben hatte, war bereits warm und somit angenehm in meinem Hintern, wobei ich darauf achten musste, dass ich es nicht wieder aus mir heraus drückte. Irgendwie erinnerte es mich an eine Analdusche, wo man die Aufforderung bekam, das Wasser einen Moment in sich zu lassen, was irgendwie ziemlich erregend war und ich ein angenehmes ziehen in den Lenden spürte, auch wenn es definitiv weniger war, als wenn man eine Analdusche bekam. Zumindest, wenn man den Pornos glaubte.

Bastian
Auch auf den gereichten Dildo gab ich schliesslich reichlich Gleitgel drauf, damit Leon gleich wirklich keinen Dehnungsschmerz erleben würde, denn es war mir wichtig, dass er diesbezüglich Bestätigung durch mich erfuhr, dass ich auch hielt, was ich versprach, in jeglicher Form, da ihm dies später auch als Orientierungspunkt und Anker helfen sollte, wenn die Sessions intensiver wurden.
Dennoch zwang ich schliesslich mit einer Hand, deine eine Arschbacke auf und legte die Spitze des Dildos an den Muskelring, denn ich damit erst mal etwas massierte, damit Leon sich damit anfreunden konnte.
„Das machst du gut. Jetzt, schön entspannen und etwas dagegen drücken mit deinen Muskeln, dann geht er leichter rein“, wies ich ihn dann mit fester Stimme, und deutlichem Tonfall an, damit er diese Aufforderung auch in seinem Lustnebel deutlich wahrnahm, ehe ich dann anfing, das Spielzeug langsam, aber unnachgiebig in ihn zu schieben, bis ich am ersten Punkt angelangt war, an dem ich ihm eine erste Pause gönnte, um sich mit dem Gefühl genauer auseinander zu setzen.
„Spürst du den Druck, der durch seine nur schwer dehnbare Form voll auf deine Prostata kommt? Wie er sich gegen deine Muskeln stemmt und dich weitet? Antworte mir in ganzen Sätzen, wie fühlt sich das an?“, forderte ich dann mit einem lasziven Grinsen, damit er sich dieser Eindrücke noch bewusster wurde und sie in all ihren jeweiligen Formen genau analysierte.

Leon
Ich starrte stöhnend auf meine Hände, während ich mich ihm entgegen drückte und auch meine Beine noch ein wenig mehr spreizte.
"D-die Dehnung ist toll, aber ich bin froh, dass du mich vorbereitet hast Bastian. Und dass er gegen meine Prostata drückt ist ziemlich erregend." Gestand ich und wurde schlagartig rot, da ich das so aussprechen musste. Noch immer hatte ich die Saugnäpfe an meinen Nippeln, welche kontinuierlich daran zogen und ich musste ehrlicherweise vorstellen, wie ein solcher dauerhafter sog sich wohl an meinem Schwanz anfühlen würde.
Den Dildo in meinem Hintern spürte ich mehr als deutlich, denn er dehnte mich noch etwas mehr als dass Bastian mich gedehnt hatte und dennoch war das ein berauschendes Gefühl. Aber noch besser war der Druck, den der Dildo durch seine Form auf meine Prostata ausübte und mich mit verschleiertem Blick stöhnen ließ.

Bastian
„Sehr gut, Leon. Dass dieser Druck auf deine Prostata dich erregt, kann ich mir sehr gut denken. Den genau das strebe ich hier gerade an. Dich mit deiner Lust um den Verstand zu bringen“, säuselte ich verheissungsvoll und zog dabei den Dildo langsam wieder etwas zurück, um ihn dann erneut ebenso langsam wieder in ihn zu schieben und diesmal noch etwas tiefer einzudringen und dadurch nun ein gutes Stück mit ordentlich Druck über seine Prostata zu fahren. Ja, sicher, liebte ich das harte und schnelle, intensiver, rabiater Sex war oft ein wesentlicher Bestandteil von meinen Sessions. Denn ich fickte einen Hintern sehr gerne hart durch, während der Sub unter mit litt, durch meine Stösse und meine Kraft schrie und vor Lust und Schmerzen verging. Aber ebenso liebte ich solche Momente, in denen ich jede einzelne Sekunde auf langsame, gemütliche Weise auskostete und auf ganz andere Art meine Subs, ebenso wirkungsvoll um den Verstand bringen konnte. Schliesslich griff ich mit der freien Hand auch nach seinen Eiern und knetete diese sanft und sinnlich, nicht fest, nicht schmerzhaft, sondern eher schon geradezu liebevoll.
„Würden dir Saugglocken auch an deinen Eiern gefallen? Oder gar an deinem Schwanz? An deiner Spitze? Würdest du gerne spüren, wie der Unterdruck dich abzumelken versucht? Antworte mir in ganzen Sätzen, Leon.“

Leon
Oh Fuck. Ich wollte einfach nur mehr davon spüren. Wollte schneller und härter diesen Dildo in mir spüren und ihn heftiger über meine Prostata streichen spüren.
"K-kannst du Gedanken lesen?" fragte ich keuchend und spürte ein Zittern, dass durch meinen Körper ging.
"Ich habe mir gerade vorgestellt, wie sich wohl so ein saugender Druck an meinem Schwanz anfühlt... die Vorstellung allein ist der Wahnsinn... also ja, ich würde es gerne spüren..." immer wieder verließ meine Lippen ein leises stöhnen, während ich redete und seine Hand an meinen Hoden vernebelten meinen Verstand, dass ich große Mühe hatte, mich auf die Wörter zu konzentrieren.
Ohne etwas dagegen tun zu können bewegte sich mein Becken dem Dildo entgegen und ich nahm ihn mit einem schmatzen tiefer in mich auf.

Bastian
„Vielleicht, kann ich das tatsächlich“, lachte ich erheitert ob Leons Aussage und grinste dabei süffisant vor mich hin, während ich den Dildo abermals etwas wegzog, als er mit seinem Becken mir entgegenkam, bis der Dildo fast wieder ganz draussen war und nur noch die Spitze drin steckte. Dann schob ich ihn in einem langsamen Zug wieder unerbittlich in den willigen Körper hinein, diesmal noch tiefer, fast schon ganz, so dass er nun weit hinter der Prostata endete und dadurch unentwegt hart auf das empfindliche Objekt dort drin draufdrücken musste.
Dann liess ich den Dildo los.
„Verliere ihn besser nicht. Sonst sind auch die Saugglocken weg“, informierte ich ihn mit einem verheissungsvollen Versprechen und griff dann mit beiden Händen an den Saugglocken an seinen Nippeln und löste diese mit einem lauten Schmatzen, ehe ich mich wieder seinem Schwanz widmete und nun eine der Saugglocken ergriff und mit der anderen Hand seine Vorhaut sanft zurückzog, so dass mir die blanke Eichel entgegen schaute, während ich den Schwanz hart im Griff hielt und zwischen seinen Beinen hindurch nach hinten zu mir hinauf zog.
„Das wird jetzt sehr heftig für dich als Anfänger werden, Leon, benutze daher bitte sofort Orange oder Rot, wenn es nicht mehr geht“, warnte ich ihn noch vor und legte dann die Glocke auf seine Spitze, wo sie auch sofort einen starken Unterdruck auf sein kleines Loch erzeugte, während ich nun auf jede noch so kleine Regung von ihm genaustens achtete und auch seitlich zu ihm nach vorne, zu seinem Kopf schaute.

Leon
Mein Gehirn setzte aus, als ich den Unterdruck genau an meiner Eichelspitze spürte. Ich stöhnte laut und zitterte am ganzen Körper. Meine Beine und auch meine Arme wurden weich und ich hatte große Mühe, nicht einfach druck auf meinem Hintern aufzubauen und somit den Dildo heraus zu drücken, der dauerhaft gegen meine Prostata drückte. Oh Fuck ich wusste nicht, wie lange ich das ganze aushielt. Es waren zu viele Reize auf einmal und dennoch genoss ich es einfach und war berauscht. Meine Hoden zogen sich schmerzlich zusammen und ich stöhnte laut. "Bastian... ich... kann das nicht so lange aushalten..." keuchte ich erregt und biss mir auf die Lippe um es auszuhalten. Dennoch schoss mir die Safewörter in den Kopf. Aber ich wollte für Bastian noch einen kleinen Moment länger aushalten. Ihm zeigen, dass ich mehr schaffte.

Bastian
„Shh, du machst das ausgezeichnet, Leon. Denke an die Atmung. Atme gleichmässig und tief durch, das hilft bei der Selbstkontrolle“, erklärte ich ihm mit fester, doch sanfter Stimme, um ihm durch diese Erfahrung hindurch zu helfen, während ich ihm beruhigend über den Rücken streichelte und ihm Körpernähe zukommen liess, wobei ich auch mit den Händen genau im Auge behielt, wie es ihm dabei ging, wie seine Atmung war, ob sein Körper zu stark zitterte, zu stark schwitzte. Aber es war auch ein guter Test, um Leon beizubringen, auf seinen Körper und seine Grenzen achten zu lernen. Was er aushielt und ab wann es nicht mehr ging. Und bisher hielt er sich wirklich sehr gut.
„Denke daran, wenn wir eine Pause einlegen sollen, darfst du jederzeit Gelb sagen, dann fahre ich den Reiz herunter und du kannst dich etwas erholen. Wenn du abbrechen möchtest, ist auch ein Rot absolut okay. Dann werden wir alles sofort beenden, wenn es dir zu viel wird. Bist du gerade bei einer dieser Farben, Leon? Und sei bitte jederzeit absolut ehrlich zu dir und auch zu mir, alles ist okay bei diesen Worten, denn ich muss mich stets auf diese Worte verlassen können.“
Dass er bereits bei Gelb war, war mir bereits bewusst, weswegen ich auch mit der zweiten Glocke wartete und die Eier von Leon erst mal noch gänzlich in Ruhe liess, um nicht noch mehr Reiz auszuüben. Dennoch wollte ich, dass auch Leon diese Grenze erkannte und selbst ebenfalls die richtige Handlung dafür auszuführen lernte, wie es alle Neulingen lernen mussten, denn die wenigsten erkannten in der Hitze des Gefechtes auf Anhieb, was sie zu tun hatten, weil einfach die Eindrücke in dem Moment viel zu heftig waren, obwohl es im Grunde so einfach wäre, den Reiz zu reduzieren, nämlich das notwendige Wort dafür zu sagen. Und nicht selten wollten die Subs auch länger durchhalten, als sie tatsächlich konnten, auch das mussten viele lernen, dass Wille und Realität zwei verschiedene Paar Schuhe waren.

Leon
Ich versuchte tief ein und aus zu atmen, um mich wieder einigermaßen zu beruhigen. Mein ganzer Körper kribbelte und ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz und mein Hintern, also vor allem das Innere meines Hinterns, gleich platzen würden.
"Hnnnn... e-eigentlich Gelb... aber ich will nicht, dass es aufhört weil es sich so toll anfühlt..." wimmerte ich und musste mich weiterhin auf meinen Schließmuskel konzentrieren, welcher dich immer wieder zuckend öffnen wollte, was aber bedeuten würde, dass ich den Dildo verlieren würde, was ich nicht wollte.
Der noch immer anhaltende Unterdruck an meinem Harnröhreneingang war der absolute Wahnsinn und ich wollte unbedingt mehr davon haben, wobei diese kleine Begrenzung genau auf diesen Quadratzentimeter so dermaßen erregend war, dass ich mich unweigerlich etwas fragte. "Wie ist es, wenn man so einen Stift in der Harnröhre hat?" Fragte ich laut und sprach somit meine Gedanken aus, wobei mir im gleichen Moment, mit meinem Wunsch, etwas Festes um die Wurzel meines Gliedes zu haben, die nächste Frage aufkam. "Gibt es auch irgendwas für den Ansatz?" Ja, ich war einfach durch mit meinen Gedanken und deshalb redete ich frei raus ohne Scham. Aber vielleicht war auch genau das Bastians Ziel gewesen. Wobei, derzeit hatte ich den Dildo zwar im Hintern, aber ich ritt ihn nicht, wie ich mir vorgestellt hatte, wie ich einen Schaltknauf reiten würde. Aber vielleicht kam das noch. Oder Bastian war der Meinung, dass ich noch nicht so weit war, womit er nicht ganz Unrecht hatte.

Bastian
„Shh. Gelb ist korrekt. Und Gelb bedeutet ja nicht, dass wir aufhören, es bedeutet nur, dass wir eine Pause machen und danach, wenn von beiden gewünscht, weiter spielen. Ich werde also keine weiteren Reize mehr ausübe, sondern diesen, wenn nötig etwas runter fahre, aber auch nicht alle komplett beenden. Und da du kurz vor dem Abspritzen bist, aber noch nicht den Steuerknauf reitest, würde ich jetzt einfach mal sagen, es ist definitiv notwendig, dass wir die Reizung etwas hinab fahren, hm? Sonst ist der Spass vorbei, noch bevor er angefangen hat“, erklärte ich ihm und zog den Dildo somit langsam aus ihm zurück, liess aber die Glocke noch dran, um ihm nicht alles direkt zu rauben.
„Und um auf deine Fragen einzugehen. Es ist sehr erregend, einen Dilator in seinem Schwanz zu haben. Der Druck dadurch in deinem Schwanz ist extrem intensiv. Noch intensiver, als diese Saugglocke momentan. Und damit zu kommen kann sehr schmerzhaft sein, auch das Einführen ist am Anfang immer schmerzhaft, das kann man leider nicht vermeiden, da man hier nicht vordehnen kann, daher würde man hier mit einem besonders kleinen Dilator bei einem Anfänger anfangen. Tatsächlich gibt es verschiedenste Formen solcher Dilatoren. Es gibt jene, die nur einen Stab bilden, es gibt solche, die man auch um den Schwanz herum noch befestigen kann, damit er keinesfalls von selbst heraus kann, auch bei beispielsweise einem Orgasmus nicht, was besonders Schmerz intensiv wäre, wenn das Sperma sich einen Weg um den Dilator herum suchen muss. Interessiert dich denn dieses Thema? Würdest du das gerne mal erleben wollen?“, fragte ich ihn dann neugierig, auch um ihm ein wenig beim Herunterkommen zu helfen, während ich ihn sanft weiterhin über den Rücken streichelte, um ihm körperlichen Halt zu geben.

Leon
Ich schluckte, als er mir erzählte, dass das Einführen der Dilatoren leicht schmerzhaft war, aber dennoch hatte es einen Reiz.
Aber es war gut, dass Bastian den Dildo aus meinem Hintern gezogen hatte und mir somit eine Pause gönnte, obwohl die Saugglocke an meiner Eichelspitze noch immer dafür sorgte, dass ich noch immer erregt blieb.
"J-ja... ich würde das gerne mal probieren." gab ich zu. Seine Hand auf meinem Rücken sorgte dafür, dass sich meine Atmung wieder ein wenig beruhigte.

Bastian
„Dann werden wir das später mal zusammen probieren“, willigte ich somit ein und notierte mir dies mental schon mal, dass Leon sich auch für diese Art Spiele zu begeistern schien, und sie real erleben wollte. Etwas das mir ausgesprochen gefiel, da ich selbst auch sehr gerne mit Dilatoren spielte. Doch jetzt galt erst mal das hier.
„Wie fühlst du dich momentan? Geht es wieder oder soll ich den Reiz noch weiter drosseln, Leon?“, informierte ich mich schliesslich mit sanfter Stimme, auch damit Leon selbst spürte, wie es ihm momentan ging, lernte, dass solche Pausen notwendig und gut für ihn und somit auch berechtigt waren und er sich nicht mehr zumuten musste, als er wirklich konnte. Natürlich würden wir im Verlauf unserer Spielbeziehung seine Grenzen erweitern und ihn immer weiter treiben, ihn mehr und intensiver spüren lassen. Aber das konnte man nicht direkt bei den ersten Sessions, das war ein langwieriger, behutsamer Prozess und jeder, der das anders sah, hatte schlicht noch nicht die Seite des Subs selbst erlebt.

Leon
Dass Bastian darauf einging, dass man den Dilator mal probieren könnte, nahm ich kaum wahr, da ich noch immer minimal abgelenkt war, aber seine Frage bekam ich mit. "Grün, Bastian... es geht wieder und ich brauche noch einen Moment bitte, dann... können wir weiter machen..." ich wurde rot, als ich aussprach, dass wir gleich weiter machen konnten, denn allein die Vorstellung, dass ich gleich noch den Dildo ficken würde, wenn er zwischen den beiden Vordersitzen am Boden montiert war, erregte mich wieder ein wenig und ich schaffte es nun auch, Bastian ins Gesicht zu sehen und ihm zu zeigen, wie erregt ich durch all das hier war. Ich hatte noch nie so etwas Aufregendes gemacht, wenn man es ins Thema Sex einordnete. Alles von dem, was wir gerade machten, ließ meinen Körper kribbeln und schickte Wellen der Erregung durch mich hindurch, die sich jedes Mal in meiner Körpermitte sammelten und meinen Schwanz zum Zucken brachten. Meine Nippel hatten sich nun ein wenig erholt, wobei ich nur minimal die Saugglocken an ihnen vermisste, aber eben diese Saugglocke nun an der Eichelspitze zu haben war auch weitaus erregender.
Langsam beruhigte sich meine Atmung und auch mein Puls wieder, auch wenn meine Erregung definitiv blieb.

Bastian
Sanft streichelte ich weiterhin Leons Körper, auch um zu spüren, in was für einer Verfassung er sich gerade befand. Denn auch wenn es mein Plan war, Leon ein wenig Vergessen zu schenken, so war in meinem Kopf wiederum die ganze Zeit präsent, dass etwas mit seinem Herzen offenbar nicht ganz stimmte. Und solange ich nicht genau wusste, was es war, musste ich besondere Vorsicht walten lassen und das hiess auch, den Körper und den Puls Leons insgeheim im Auge zu behalten. Auch deswegen hatte ich zu den Saugglocken gegriffen, da diese ein hohes Mass an Erregung erzeugten, aber wenig körperliche Anstrengung vonseiten Leons benötigte. Und auch das Ficken des Dildos würde nur begrenzt in dem Wagen hier möglich sein und ich würde es geschickt verpacken, ihn weiterhin zu schonen.
„Wenn du so weit bist, Leon, möchte ich, dass du den Dildo nimmst und ihn durch den Steuerknauf ersetzt. Drücke dafür auf den blauen Knopf oben auf dem Armaturenbrett, dann springt der Steuerknüppel aus seiner Halterung und kann ersetzt werden“, instruierte ich ihn mit einer anspruchsvollen Aufgabe, um ihn noch etwas weiter runter zu bringen, „Wenn es beim Dildo ein markantes Klick gibt, ist er eingerastet und du kannst dich drauf setzten. Schön langsam wohl bemerkt. Ich will jeden Millimeter deiner Lust und Qual genau miterleben. Du wirst mich dabei anschauen, die ganze Zeit, und zwar so lange, bis du ihn gänzlich in dir hast-, bis zum Anschlag.“

Leon
Ich sah erst auf den Schaltknauf, dann auf den Dildo und schließlich zu Bastian, wobei ich spürte, wie meine Wangen automatisch rot wurden, da ich mir das, was Bastian sagte, bildlich vorstellte und bereits mich in eben dieser Position sah. Mich über dem Schaltknauf kniend und diesen bis zum Anschlag in mir, während ich Bastian mit Lust verschleiertem Blick ansah und meine Lust einfach nur heraus stöhnte.
Ich schluckte kurz, ehe ich noch etwas zittrig, aber eher vor Vorfreude, nach vorne krabbelte und den kleinen blauen Knopf, den Bastian erwähnt hatte, drückte und tatsächlich der Schaltknauf nach oben sprang. Nur minimal, dass man sehen konnte, das er lose war. Ich nahm den Schaltknauf und legte ihn in die Mulde zwischen Sitzfläche und Lehne des Fahrersitzes, ehe ich den Dildo nun nahm und vorsichtig auf die nun entstandene Vorrichtung steckte, bis er mit einem deutlich zu hörenden "klick" einrastete. Nochmals sah ich zu Bastian, ehe ich mich mit den Knien auf den beiden Sitzflächen der Vordersitze positionierte. Langsam ließ ich mich nun sinken, während ich dabei nach hinten zu Bastian sah. Ein Keuchen entwich mir, als der Dildo mal wieder meine Prostata streifte und mich sofort wieder erregte. Ich hielt inne und wurde langsamer, was mich kurz die Augen verdrehen und dann laut stöhnen ließ.

Bastian
Geduldig schaute ich ihm zu und gab ihm dabei die Zeit, die er benötigte, während ich diesen herrlichen Anblick in all seinen Zügen genoss, denn er mir hier schenkte. Dass ein noch so frischer und unerfahrener Sub, sich bereits derart tief in dieses Spiel hinein wagte, sprach wirklich ausgesprochen für ihn. Für sein Vertrauen in mich und seine Neugierde, für seinen Willen, diese Szene zu erkunden und sie richtig, auch auf Dauer zu leben, um so mehr Gewicht legte ich daher nun in diese Erfahrung für uns beide. Denn es war mir wichtig, dass er diese Erfahrung als etwas Positives, schönes für sich abspeicherte. Etwas, das er gerne wiederholen wollte, da auch mir das hier ganz besonderen Spass bereitete, mich über alle Massen erregte. Und so fokussierte sich meine ganze Aufmerksamkeit immer mehr auf Leons Körper und Mimik. Nahm alles auf, was er preisgab und streichelte mir dabei abwesend, genüsslich über meine eingepackte Mitte, was mich angetan aufstöhnen liess. Wie gerne ich diesen Knackarsch hier vor mir schon einverleiben würde. Kurz huschte sogar der Gedanke durch meinen Kopf, wie sehr Leon wohl abgehen würde, wenn ich ihm, zum Dildo noch meinen Schwanz hinzugab, so dass er beides gleichsam aufnehmen musste. Aber dafür war es noch zu früh und Leon vor allem nicht trainiert genug, um etwas derart grosses zu bewältigen. Also blieb es wohl erst mal nur eine äusserst geile Fantasie-, vorerst.
„Du siehst absolut geil aus, Leon. Wie der Dildo mehr und mehr in dir verschwinden. Das ist ein herrlicher Anblick. Wie fühlst du dich?“

Leon
Ich spürte das Kribbeln, welches durch meinen Körper ging, als ich Bastians Worte hörte und somit vergaß ich einen Augenblick meine Kontrolle, lies mich weiter sinken und nahm den Dildo stöhnend in mich auf, wobei ich zitternd die Augen verdrehte, als ich diesen so tief in mir spürte. Es war absolut berauschend, mich so aufzuspießen und ich drückte mich sogar noch ein Stück weiter auf den Dildo-Schaltknüppel hinab, während ich nun zwar Bastian ansah, wie dieser sich bei meinem Anblick leicht über die Beule in seiner Hose strich, ich aber aus den Augenwinkeln bemerkte, wie mein Schwanz heftig zu zucken begann und immer wieder nach oben zuckte. Allein Bastians Blick, der auf mir lag und mich ansah wie ein Jäger seine Beute, die er verschlingen wollte, jagte mir Wellen der Erregung durch meinen Körper und ohne weiter darüber nachzudenken erhob ich mich wieder etwas und ließ mich nun um einiges schneller auf den Dildo sinken. Meine dadurch stimulierte Prostata sendete Wellen der Erregung durch mein Becken und hätte der kleine Saugnapf an meiner Eichelspitze ein Glöckchen gehabt, hätte man hier nun 'Süßer die Glocken, die klingen' in einem ganz anderen Kontext hören können. Der leichte Unterdruck auf meine Harnröhre wurde mir wieder bewusst und die zusätzliche Prostatamassage machte ihr übriges, was dazu führte, dass ich mit bereits zitternden Muskeln meiner Oberschenkel mein Becken immer wieder anhob, um mich schneller aufzuspießen. Beinahe wie ein Teufelskreis wurde ich somit immer schneller.

Bastian
Was für ein wundervoller Anblick. Wie er sich immer schneller aufspiesste, sich immer mehr gehen liess. Da steckte so viel Lust und Gier darin, dass ich auch mich selbst immer stärker massieren musste, auch mich selbst immer höher trieb, bis ich es nicht mehr aushielt und nun wirklich meine Hose öffnete, tatsächlich meinen steinharten Schwanz herausholte und an der Spitze fest zupackte, um mich ein klein wenig zu zügeln, doch nur kurz, ehe ich anfing gierig in meine eigene Hand zu stossen und selbst laut aufstöhnte.
„Lass dich nun ganz darauf sinken. Und dann machst du eine kleine Pause und drehst dich dann zu mir herum, sodass ich deinen gierigen Schwanz sehen kann und du bleibst dabei auf dem Dildo drauf“, forderte ich schliesslich hart, als er kurz vor dem Orgasmus schien, seiner Körpersprache nach zu urteilen.

Leon
Ich konnte nicht anders und biss mir auf die Unterlippe, als ich Bastians Worte hörte, wobei ich tatsächlich innehielt und mich zitternd mit meinem Gewicht so ziemlich auf den Dildo drückte und diesen dann tatsächlich herrlich tief in mich schob, dass mir sogar einige schwarze Punkte vor den Augen tanzten. Aber dennoch schaffte ich es, mich unter stöhnen zu ihm zu drehen, wobei der Dildo in mir mich beinahe wahnsinnig machte. Aber ich schaffte es letztendlich und sah dann etwas unsicher zu Bastian. Ich wurde rot, aber dieses Mal mehr vor stolz, als ich sah, wie seine Hose geöffnet war und sein Steinharter Schwanz herausstand. Ich leckte mir über die Lippen und suchte kurz nach Halt, denn den Dildo dauerhaft so tief in mir zu haben war dann doch unangenehm. Ich griff links und rechts über mir die Dachhaltegriffe und zog mich etwas nach oben, auch um meine Beine zu entlasten, während ich Bastian ansah und mich wieder leicht bewegte.
Himmel, wie gerne hätte ich nun seinen Schwanz in meinem Arsch anstatt diesen Dildo.