Kapitel 15

Leon
Manchmal wollte er das sogar? Okay im geringen Rahmen, aber er wollte es. Mit einem lächeln nahm ich dieses Angebot an. Das würde ich sogar ab und an gerne tun.
Ich genoss es, wie er mir durch meine Haare strich und drehte mich auf den Rücken. Dass er noch erregt war hatte ich bereits gemerkt, aber noch war ich noch nicht fit genug um ihm helfen zu können.
"Wenn ich darf, würde ich dir gleich noch helfen..." meinte ich ruhig und strich mit meinen Fingern kurz über seine Mitte.
Ein schwaches grinsen schlich sich auf mein Gesicht, als er das Dessert erwähnte und dass ich es öfter machen sollte oder ihm zeigen wie das ging. "Ich hab einen Vorschlag... ich bereite es dir beim nächsten mal nackt zu..." bot ich an.
Ich schloss mit einem leisen seufzen die Augen, als er mir abermals durch die Haare strich, und lies sie auch geschlossen, während ich dann auf seine Frage antwortete. "Mir geht es wieder besser, bin ziemlich erschöpft aber glücklich und befriedigt. Mein Schwindel ist weg, aber ich liege gerade auch, schlecht ist mir nicht." Sagte ich ehrlich und ich fühlte mich sicher bei ihm, auch dass er mich gerade so etwas fragte.
"Mein Hintern brennt ein bisschen."

 

Bastian
„Gut, du bleibst aber trotzdem noch eine Weile ruhig liegen, dein Körper braucht eine ordentliche Pause und morgen wird ausgeschlafen, auch bei dir“, orderte ich an und streichelte ihn sanft weiter, während ich mir seine Frage und auch sein Angebot kurz durch den Kopf gehen liess.
„Den Nackt zuzubereiten ist ausgesprochen verlockend, aber auch gefährlich. Man sollte nicht vollkommen nackt kochen, das Fett kann dich verbrennen oder es kann zu Unfällen kommen. Aber was du machen darfst ist, es mir nach dem kochen nackt zu servieren und zwar auf dir drauf, während ich mich dann an dir bediene“, schlug ich als Gegenstück vor, da ich mir das sehr gut vorstellen konnte und er sich vielleicht auch, „Und wenn du wieder etwas wacher bist, habe ich etwas nettes vor mit meinem Ständer. Du wirst mir dann dabei zuschauen, wie ich mir einen runter hole und dabei deine Brust mit meinem Sperma besudeln werde, wenn ich komme. Und dass Sperma darfst du dann solange auf deiner Brust für mich tragen, bis wir fertig gegessen haben, dann werde ich es dir mit Feuchttüchern wieder abwischen. Was für eine Farbe hätte das?“

 

Leon
"Ja, ausschlafen werde ich machen und definitiv auch brauchen." Stimmte ich zu und genoss weiterhin seine Streicheleinheiten. Diese beruhigten mich ungemein und sorgten wirklich dafür, dass ich langsam wirklich runter kam und mich entspannte.
"Nackt das Dessert zubereiten, meinte ich." Explizierte ich um klar zu stellen, dass ich nicht nackt an den Herd ging. Das fand auch ich zu riskant mit dem Spritzenden Fett. Allerdings das nackt servieren klang sehr verlockend und würde ich definitiv mal für ihn tun, auch wenn ich mir nicht vorstellen konnte, wie das aussehen sollte.
Als er seinen Vorschlag sagte, dass ich ihm dabei zusehen würde, wie er sich einen runter holte und er auf meinem Oberkörper abspritzen würde lies mich aufkeuchen. "Ein definitives grün, Bastian." Sagte ich und lächelte ihn an.

 

Bastian
Ich grinste lasziv zurück und nickte dann verstehend. Gut zu wissen, dass ihn diese Idee dermassen ansprach, dann würde ich das öfter machen.
„Kann man denn diesen Dessert kalt zubereiten? Muss man dafür nicht an den Herd?“, fragte ich nach, um die Zeit noch etwas totzuschlagen, bis er sich weit genug erholt hatte, um von mir markiert zu werden. Denn dafür würde er auf dem Rücken und somit auch auf dem Hintern liegen müssen, der ihm nun natürlich weh tat, so drehte ich ihn nun auch bestimmend wieder zur Seite, damit ich den Hintern kurz genauer inspizieren konnte, wie dieser sich entwickelte und auch, um diesen etwas zu schonen.
„Der Hintern sieht recht gerötet aus, ich werde dir daher ein weiches Kissen darunterlegen, für die Zeit, in der ich dich mit meinem Sperma markieren werde und wir werden ihn danach ebenfalls noch eincremen, auch deine Hoden und Nippel, damit alles schnell abheilt, bevor wir dann essen.“

 

Leon
Sein grinsen jagte mir irgendwie einen wohligen Schauder über den Rücken und ich konnte ein leises keuchen nicht mehr unterdrücken und biss mir leicht auf die Unterlippe.
"Ja, das Dessert wird komplett kalt zubereitet." Bestätigte ich. Es bestand ja lediglich aus Quark und Früchten, dem entsprechend war das nichts besonderes.
Als er mich drehte um meinen Hintern anzusehen, lies ich ihn machen, wobei mir zum ersten mal etwas einfiel im Bezug auf morgen. "Wird... das morgen noch zu sehen sein?" Fragte ich leise, denn irgendwie war es mir peinlich, dass Raphael es sehen würde. Auch wenn er Arzt war und Bastian sehr nahe stand war es einfach etwas, das mir peinlich war.
Als er dann aber sagte, dass er es später eincremen würde nickte ich dazu nur. Entweder die Creme würde besser wirken, wenn man sie öfter auftrug, oder er hatte Spaß daran meine Nippel und meine Eier einzucremen, wobei mich letzterer Gedanke etwas grinsen lies.

 

Bastian
„Verstehe, gut, unter diesen Umständen darfst du ihn nackt zubereiten, da würde ich mich sehr darüber freuen“, lenkte ich somit ein und deckte Leon wieder vollständig zu, damit sein Körper warm blieb, „Ja, das wird für einige Tage zu sehen sein. Aber du brauchst dir wegen Raphael keine Sorgen zu machen und auch keine Scham zu empfinden. Er ist selbst als Dom in der Szene aktiv, musst du wissen. Für ihn ist das nichts neues, er kennt das genau so, wie eine Erkältung oder ein verstauchtes Gelenk. Vielleicht wird er ja sogar Gefallen daran finden und dich dafür loben“, baute ich ihn etwas auf und behielt das Streicheln aufrecht, da es ihn zu beruhigen und zu entspannen schien.

 

Leon
Ein Lächeln umspielte meine Lippen, während ich mich darüber freute, für ihn dieses Dessert einmal, oder mehrmals, nackt zu zubereiten.
Ich seufzte leise, als er mich zudeckte. Eigentlich waren die Temperaturen ziemlich hoch und auch wenn hier die Klimaanlage lief waren es noch immer 22°C, aber vermutlich war ich so müde, dass mir kalt war.
Es beruhigte mich ein klein wenig, als er sagte, dass Raphael solche Spuren kannte, doch im selben Moment sickerte auch die Erkenntnis in meinen Kopf, das er ebenfalls ein Dom war. Und das wissen, Morgen mit zwei Doms in einem Raum zu sein, falls Bastian mit rein kam, wobei ich ihn ja eigentlich darum gebeten hatte, machte mich etwas nervös.
Unbewusst reckte ich ihm meinen Nacken entgegen, während er mich streichelte.

 

Bastian
Ja, bei Auskühlungen, die sogar im Hochsommer stattfinden konnten, war ich sehr vorsichtig, denn Leon hatte Schwindel gehabt und das zeugte davon, dass der Kreislauf momentan eher Schwierigkeiten hatte und dazu kam auch noch die Erschöpfung und auch wenn es unangenehm unter der Decke war, so würde es doch die Körpertemperatur schützen und nicht zu stark herabsinken lassen, gerade in einem klimatisierten Raum.
Dennoch achtete ich darauf, wie die Temperatur sich unter der Decke entwickelte, indem ich einen Arm ebenfalls darunter behielt und gelegentlich die Decke etwas anhob, um die Temperatur anzugleichen, währen ich seinen Nacken erspähte, denn er mir instinktiv darbot. Ein typisches Zeichen für eine Zone, die man besonders mochte. Und so legte ich meine Hand auch dort hin und kraulte ihn Probeweise, um zu schauen, ob dies wirklich einer der sensiblen Punkte Leons war, da er auch schon vorhin, während dem Spanking bei dieser Zone durchaus positiv reagiert hatte.

Leon
Es jagte mir jedes mal einen kleinen Schauder über den Körper, als er die Decke kurz anhob aber ich sagte nichts dazu sondern überließ ihm hierbei einfach die Führung. Ich spürte, dass er diesbezüglich Erfahrung hatte und genau aus diesem Grund vertraute ich ihm, dass er das richtige tat.
Als ich dann aber seine Hand in meinem Nacken spürte schloss ich fast sofort die Augen und lies mich weiter gegen ihn sinken. Seine Warme Hand dort zu spüren war ein Gefühl, das ich kaum beschreiben konnte. Ich fühlte mich einfach sicher, aufgehoben, behütet und frei. Ein leises schurrendes Geräusch entkam meiner Kehle, was mich selbst ein wenig schmunzeln lies, weil das Bild der Katzen, die ihre Jungen am Nacken packten, wieder herauf kam.

 

Bastian
Das war doch mal eine wirklich eindeutige Reaktion. Das gefiel jemandem hier aber wirklich sehr, schoss es mir durch den Kopf, so dass ich einfach weiter machte, während ich das belüften auf ein Minimum reduzierte und nun schrittweise ein wenig des Oberkörpers, vor allem der Arme Leons frei legte, damit sein Körper sich akklimatisierte, nun wo er langsam wieder etwas wacher wurde.
Dennoch blieben wir noch eine ganze Weile so liegen, bis ich mir wirklich sicher war, dass es ihm wieder gut ging, ehe ich ihm erneut über den Kopf strich.
„Wie geht es dir inzwischen Leon? Wollen wir mal schauen, ob dein Kreislauf wieder stabil ist und du aufsitzen kannst?“, fragte ich dann mit weicher Stimme. Ich würde ihm dabei helfen, langsam und behutsam.

 

Leon
Ich wäre beinahe eingeschlafen, aber seine sanfte Stimme lies mich aufblicken. Blinzelnd lächelte ich ihn an. "Mit geht es ausgesprochen gut, wenn auch ziemlich müde. Derzeit hab ich kein Schwindelgefühl oder sonst irgendwas." Selbst das Brennen an meinem Hintern hatte nachgelassen und war ziemlich erträglich geworden.
Langsam setzte ich mich auf, was zwar meinem Hintern nicht gefiel, aber meinem Kopf absolut nichts mehr aus machte. "Jap, ist wieder alles im Grünen Bereich." Lächelte ich ihn nun an und legte die Decke auf meinen Schoß. Abwartend und mit einem lächeln sag ich ihn an. "Würdest du mir bitte noch etwas von deinem Eistee bringen?" Ich fragte ziemlich höflich, denn auch wenn das hier nicht seine Haushälfte war, so war ich gerade noch skeptisch ob meine Beine mich tragen würden.
Und während ich mich leicht an die Sofalehne lehnte kamen Bilder in mir hoch, wie ich so da saß, Bastian über mir kniete und sich einen runter holte. Ich konnte dabei seine Oberschenkel halten um ihm Stabilität zu geben, während ich ein absolut aufregendes Bild direkt vor mir hatte. Aber letztendlich würde er es entscheiden.

 

Bastian
„Natürlich, bleib etwas sitzen, so gut dein Hintern es zulässt oder lege dich wieder auf die Seite“, ich hole noch mehr Eistee“, bestätigte ich, als ich mir sicher war, das wirklich alles wieder in Ordnung war und brachte dann die Kanne mit zwei Gläsern heran, ehe ich die Gläser füllte und eines davon nun Leon reichte, bereit ihm zu helfen, falls seine Kraft noch nicht voll zurück war. Viel zu trinken war in der Tat wichtig, gerade im Hochsommer und entsprechend musste ich diesbezüglich auch besonders auf Leon achten, vor allem solange wir in dieser Situation waren.
„Wie geht es deinem Hintern?“, fragte ich dann, auch um einzuschätzen, wie viele Kissen er gleich benötigte oder ob wir es gar etwas anders machen mussten, um seinen Hintern gänzlich zu schonen.

 

Leon
Dankend nahm ich das Glas entgegen und trank einige gierige schlucke, ehe ich das Glas senkte, aber weiterhin in der Hand hielt. Ich horchte in mich hinein, aber es war definitiv kein Schmerz mehr da.
"Meinem Hintern geht es soweit gut. Es brennt noch minimal, aber ist vergleichbar mit einem minimalen Sonnenbrand. Also vollkommen erträglich und somit für mich mit der Farbe Grün zu beschreiben." Teilte ich ihm aufrichtig mit und sah ihm in die Augen, während ich erneut das Glas anhob und nun mit langsameren Schlucken das Glas gänzlich leerte.

 

Bastian
Ich goss ihm noch einmal etwas vom Eistee nach, damit er auch wirklich allen Durst löschen konnte, während ich seinen Worten lauschte. Das war gut, sehr gut sogar, denn es zeigte mir, dass seine Haut relativ widerstandsfähig war und sich schnell erholte. Das würde vieles erleichtern.
Dennoch würde ich auf zumindest ein Kissen nicht verzichten. Und genau dieses nahm ich schliesslich auch vom Boden wieder hoch und testete es. Es war weich genug für seinen Hintern.
„Gut, wenn du fertig getrunken hast, lege dich bitte wieder der Länge nach auf das Sofa, den Kopf auf die Armlehne. Das Kissen werde ich dir dann unter den Hintern legen“, beorderte ich somit schon mal die nächsten Schritte und genehmigte mir schliesslich ebenfalls einen Schluck des Eistees. Nun würde auch meine Stunde gleich schlagen. „Hast du noch Fragen zur Markierung gleich, Leon?“ Alles in mir kribbelte schon vor Vorfreude. Dass ich ihn wirklich derart markieren durfte, erfüllte mich mit reiner Freude, auf diese Weise zu sehen, welchen Stand er inne hatte, war wirklich höchst erregend und auch wunderschön anzusehen. Ich liebe diese Art der Markierung total, vor allem im privaten Rahmen.

 

Leon
Dankend nahm ich noch einige schlucke, ehe ich mich vor beugte und das Glas auf dem Tisch abstellte. Dann legte ich mich wieder hin, wobei ich etwas ans obere Ende rutschen musste, um dort meinen Kopf auf die Armlehne zu legen.
"Ähm... was soll ich mit meinen Händen anstellen?" Fragte ich, da ich nicht wusste, ob ich sie einfach neben mich oder hinter den Kopf nehmen sollte.
Allein der Gedanke, dass ich gleich Bastian zusehen durfte und er auf mir kommen würde war aufregend, weshalb ich vorfreudig zu ihm auf lächelte. Es war etwas besonderes, das ich noch nie gemacht hatte, aber irgendwie erfüllte es mich mit stolz. Vor allem würde ich sein Sperma weiterhin auf mir haben. Wir würden es nicht weg wischen und das war eine ganz neue Erfahrung für mich, die ich sehr gerne machen wollte.
"Die Markierung ist grün." Bestätigte ich nochmals und sah aufgeregt aber vorfreudig zu ihm auf.

 

Bastian
Als er sich wieder hinlegte, gab ich ihm noch das Kissen unter den Hintern und besah dann seine Position, ehe ich zufrieden nickte und nun über ihn kam, wobei ich mich gezielt auf seinen Schoss draufsetzte, so dass sein Schwanz unter meinem Körper begaben war und er mein volles Gewicht dort drauf spüren konnte. Mit der Grund, weswegen ich dennoch ein Kissen für seinen Hintern wollte, damit mein Gewicht den Hintern Leons nicht zu stark beanspruchte.
„Deine Hände darfst du gerne benutzen, um mich zu berühren und meine Arbeit ein wenig zu unterstützen, wenn du möchtest“, erklärte ich ihm und streichelte dabei sanft über die noch blanke Brust, wobei ich seine Nippel aber aussen vor lies, damit sie nicht unnötig gereizt wurden.
„Kommst du mit meinem Gewicht auf deinem Hintern klar? Oder soll ich lieber etwas weiter runter rutschen? Du wirst das eine kleine Weile aushalten müssen.“

 

Leon
Ich biss mir auf die Unterlippe, als er sich so auf mich setzte und ich sein Gewicht auf meinem Unterleib spürte. Es erregte mich, aber ich war erschöpft genug, damit mein Schwanz dadurch gerade nicht wieder anschwoll. Das Kissen unter meinem Hintern machte nun auf einmal Sinn und diese Geste fühlte sich Fürsorglich an und machte mich glücklich. Vor allem, weil ich in dieser Position meinen Hintern so fast gar nicht spürte.
Ich keuchte leise, als er mir mit den Fingern über die Brust strich und kleine Wellen aus kribbelndem prickeln auf meiner Haut hinterließ, wobei ich kaum bemerkte, dass er meine Brustwarzen umging.
"Ja, es ist ein angenehmes Gefühl, wie du so auf mir sitzt und meinen Hintern spüre ich wegen dem Kissen kaum." Lächelte ich zu ihm auf, war aber etwas unsicher, wie ich ihn berühren sollte, weshalb sich meine Hände erst einmal nur auf seine Oberschenkel legten.

 

Bastian
„Sehr schön, dann entspann dich nun einfach und geniesse, was ich dir schenke“, erklärte ich ihm und streichele dabei über einen seiner Arme zu einer seiner Hände auf meinem Oberschenkel, „Und du kannst mich dabei jederzeit berühren, wo auch immer du willst. Jede Zone ist dir gestattet, ausser mein Schliessmuskel, der ist für dich momentan Tabu“, gab ich ihm somit noch die Freiheit und die Grenzen, damit er wusste, was gestattet war und was nicht, da ich seine Unsicherheit ob seiner Hände doch deutlich erkannt hatte.
Dann löste ich die Berührung von seiner Hand und streichelte nun stattdessen meine Brustmuskeln entlang zu meinen Nippeln, die ich nun etwas neckte und mit zwei Fingern sanft massierte, so dass sie härter wurden, während ich ihn dabei leise keuchend ansah. Und als beide hart ab standen, wanderte meine erste Hand tiefer und streichelte nun meinen Schwanz, einmal der Länge nach, ehe ich meine ganze Hand um den Schafft legte und sanft etwas massierte.
Dann löste ich die Hand wieder von meinem Schwanz und hielt Leon meine offene Hand hin. „Los, lecke meine Handfläche schön feucht, damit es besser flutscht.“ Das machte ich gerade bei Anfängern sehr gerne, da es für sie dadurch noch sehr viel intimer und persönlicher wurde.

 

Leon
Ich nickte leicht, damit er wusste, dass ich verstanden hatte, wobei ich in dieser Position ohnehin nicht an seinen Hintern dran kam. Und um seine Muskeln an Brust und Bauch berühren zu können müsste ich mich aufsetzten, weshalb ich nun zögerlich seine Oberschenkel streichelte und dabei erst zu den Innenseiten, wann mehr zu seiner Körpermitte hin wanderte.
Ich beobachtete ihn dabei, wie er sich über seine Bauchmuskeln strich und zu seinen Brustwarzen hinauf wanderte, ehe er diese mit den Fingern etwas neckte. Ich leckte mir kurz über die Lippen, während ich sah, wie sich die kleinen Knospen unter seinen Berührungen immer weiter aufrichteten.
Als er seinen eigenen Schwanz massierte keuchte ich kurz, denn dieses Bild war einfach nur Erotik pur. Seine Aufforderung hörend lies ich meine linke Hand, wo sie war, ehe ich meine rechte dazu nahm um seine Hand näher zu meinem Mund zu führen und erst seine Finger, dann seine Hand erst mit der Zunge, dann mit meinen Lippen umschloss und gerade seine Finger mit meiner Zunge verführerisch umgarnte und daran saugte, ehe ich sie als feucht genug empfand und sie aus meiner Hand entließ.

 

Bastian
Verdammt, der Kleine war wirklich echt geschickt mit der Zunge. Wie würde das bloss erst an meinem Schwanz sein? Ich festigte meinen Griff um meinen Schwanz noch etwas mehr, während ich mich immer fester bei diesen Vorstellungen rieb und immer brutaler dabei vor ging, mich immer härter pumpte und auch immer öfter hart meine Spritze rieb. Ja, ich mochte es rabiat und ich mochte es intensiv. Sicherlich, gelegentlich durfte es auch mal sanft und zärtlich sein, doch ich bevorzugte definitiv das intensive und harte. Und so griff ich schliesslich mit der zweiten Hand unter meinen Schwanz hindurch nach meinen Eiern, die ich nun auch immer härter massierte, was die Wellen aus Lust immer stärker in mir hochschoss, mich immer lauter aufstöhnen liess, während ich bald schon anfing in meine Hand hochzustossen und schliesslich regelrechte Fickbewegungen vollführte, während ich mich in raschem Tempo dem Orgasmus annäherte. Alles kribbelte, alles zog sich in mir zusammen und reduzierte sich auf meinen Schwanz, meine Eier, die Lust in meinen Adern und Leons Blick, seine Augen und seinen Mund mit diesen schön geschwungenen Lippen.

 

Leon
Ich konnte nichts anderes tun als ihm mehr als Fasziniert dabei zuzusehen, wobei ich völlig vergaß meine Hände wandern zu lassen um ihn zu berühren. Sein Blick und wie er unbarmherzig seinen Schwanz und seine Eier bearbeitete war der Wahnsinn.
Meine Lippen waren leicht geöffnet, während ich leise keuchend seinen ganzen Körper betrachtete. Seine Hände, die hart und gekonnt sowohl seinen Schwanz als auch seine Eier massierten und ihn seinem Höhepunkt entgegen trieben. Die Muskeln am Bauch und der Brust sowie den Oberarmen, welche bei seinen Bewegungen sich immer wieder anspannten. Und sein Gesicht, welches mich beobachtend pure Lust ausstrahlte.

 

Bastian
Ich intensivierte meine Bewegungen noch etwas, bockte noch einige male ordentlich gegen meine eigene Hand auf und spritzte dann auf einmal heftig gegen Leon ab, als der Druck um meine Hoden mich über die Klippe schubste. Und da kam einiges, da ich mich schon eine ganze Weile hatte zurückhalten müssen. So dass mein Sperma nicht nur Leons Brust nun zierte, sondern sogar seinen Hals und seine Wange, ebenso wie seinen Bauch und einen Teil seiner Arme. Überwall war die Masse zu finden und ich keuchte mit raschem Herzschlag nach Luft, während ich total fasziniert auf meine Spuren hinabschaute und sie dann mit meiner flachen Hand grossflächig auf seinem Bauch und seiner Brust verteilte, indem ich einmal quer hindurch fuhr. So warm und klebrig und alles auf dieser hellen, reinen Haut. Ein herrlicher Anblick. Ich lehnte mich tief zu ihm runter, während ich meinem Orgasmus noch eine weile nachspürte und meinen Körper etwas zu beruhigen versuchte und schenkte ihm einen Kuss auf die Stirn zur Belohnung, während ich zu Worten ansetzte: „Vielen Dank für dieses Geschenk, Leon. Bleib nun noch etwas liegen, bis alles getrocknet ist, dann holen wir zusammen den Rest des Desserts“, erklärte ich ihm und stieg dann von ihm runter, um ihn frei zu geben, ehe ich mich erschöpft neben ihn auf das Sofa setzte.

 

Leon
Ich hatte jede Sekunde genossen, während er seinen Orgasmus erlebt hatte und war etwas überrascht gewesen, dass er so viel auf mir entladen hatte. Lediglich im Gesicht hatte ich mich minimal zur Seite gedreht und somit das Sperma auf meiner Wange und nicht auf den Lippen abbekommen. Selbst mit erhöhtem Herzschlag und Atem sah ich ihn weiterhin fasziniert an und genoss einfach seinen Anblick, während ich ein leichtes Nicken zustande brachte, als er mir sagte, dass ich liegen bleiben sollte.
Seine Finger auf meiner Brust, die alles verteilten und mich vollends Markierten waren ungewohnt, aber ich war dennoch fasziniert davon und als er sich von mir erhob und sich neben mich setzte schloss ich mit einem glücklichen lächeln die Augen.

 

Bastian
Auch ich schloss nun erst mal ein wenig die Augen und liess alles Revue passieren. Was wir bisher erlebt hatten, was bisher an Informationen in den Raum geworfen wurden und was man daraus alles machen konnte. Und so sponnen sich bereits zahlreiche Ideen in meinem Kopf, während ich mich etwas erholte und die Nachwehen abklingen lies, denen nun ein gesättigtes Gefühl folgte. Ich war rundum zufrieden, körperlich wie geistig befriedigt und absolut glücklich Leon für mich gewonnen zu haben. Wir hatten noch viel vor uns, aber auch jede menge Potenzial für zahllose anregende Erlebnisse.
Und nach einer Weile öffnete ich die Augen wieder und genehmigte mir noch etwas Eistee, wobei ich auch für Leon das Glas erneut füllte und ihm fragend reichte, falls er ebenfalls noch einmal etwas davon trinken wollte. Und auch das Sperma war bereits weitestgehend getrocknet, was wirklich schick auf ihm aussah. Überall diese netten Spuren, die von mir zeugten.
„Ich denke, du kannst dich langsam wieder normal bewegen, es scheint nahezu alles schon getrocknet. Wie geht es deinem Hintern inzwischen? Sollen wir alles nochmals eincremen? Oder lieber erst nach dem Dessert?“ Dass wir es machen würden, das stand fest, dafür berührte ich ihn einfach viel zu gerne, um darauf zu verzichten. Aber ich wollte ihm wenigstens ein wenig Entscheidungsfreiheit diesbezüglich geben.

 

Leon
Ich wäre beinahe eingeschlafen, aber seine Stimme hielt mich davon ab, wobei ich dies nicht negativ bewertete. Lächelnd öffnete ich die Augen und sah glücklich an mir herab, wobei ich noch kurz wartete, ehe ich mich aufsetzte und dann dankend das Glas entgegen nahm, welches er mir reichte. „Meinem Hintern geht’s gut und auch dem Rest meines Körpers geht es blendend.“ strahlte ich ihn an und trank nun einige schlucke aus dem Glas.
Ich legte etwas den Kopf schief. „Also um ehrlich zu sein bin ich gerade voll, aber du kannst dir gerne noch etwas Dessert nehmen. Und ich denke meinem Hintern geht’s soweit gut, dass ich keine Creme brauche.“ irgendwie war mir das unangenehm und dennoch fand ich es toll zu gleich, wenn er mich eincremte, aber das zuzugeben musste erst einmal an meinem Dickschädel vorbei.

 

Bastian
„Dann hole ich mir noch etwas Nachschlag und ich creme dich danach noch einmal ein. Einmal muss heute noch sein, damit deine Haut rasch verheilt und wir sie bald wieder für Spiele nutzen können“, meinte ich sanft lächelnd und erhob mich.
„Ruhe dich in dem Fall noch etwas aus. Ich hole mir noch eben einen Nachschlag vom Dessert und mache es mir dann wieder bei dir auf dem Sofa gemütlich und wir können noch etwas quatschen, falls du noch Bedarf danach hast“, meinte ich noch, erhob mich dann, und streichelte ihm sanft über den Schopf, „Wo genau steht denn der Kühlschrank im Keller?“

 

Leon
„Aber nur der Hintern...“ versuchte ich mit ihm zu verhandeln und sah ihn etwas skeptisch an. An den Nippeln und am Hintern ging das noch, aber dass er auch meine Eier eincremte war ziemlich peinlich.
Ich wollte auf seine Frage, wo der Kühlschrank war, eine freche Antwort geben, aber ich besann mich und nannte ihm im Keller den Raum, in welchem er den Kühlschrank finden konnte. Denn mein Hintern würde ich an diesem Abend nicht noch einmal für meine große Klappe riskieren. Das war es mir dann wirklich nicht wert, obwohl es mir doch ein klein wenig gefallen hatte.

 

Bastian
„Den Hintern und die Nippel“, stieg ich somit auf dieses kleine Spiel mit ein, um ihn ein wenig zu necken, da ich das an meinen Subs wirklich genoss, wenn sie nicht immer nur brav ja und amen sagten.
Aber dann holte ich erst mal den Dessert aus dem Keller nach oben, mit dem ich es mir schliesslich bei Leon auf dem Sofa bequem machte und mir vor seiner Nase nun die zweite Schüssel der leckeren Nascherei einverleibte und dabei den Herrlichen Anblick meines Subs genoss, der noch immer meine Spuren trug und noch so viel weiteren Spass versprach.
„Sag mal, wie stehst du eigentlich zu Spielen draussen in der Natur? Also beispielsweise im Wald oder auf einer verlassenen Lichtung oder ähnlichem?“

 

Leon
„Hintern und Nippel... mehr nicht...“ es war mehr eine aussage als eine Frage und dennoch erkannte ich in seinen Augen irgendetwas fiesen, aber auch den leichten Schalk.
Ich beobachtete ihn, wie er sich mit der Schüssel voller Dessert neben mich setzte und genüsslich zu essen begann, was ihn irgendwie niedlich werden ließ, was mich zum glücklichen lächeln brachte.
Seine Frage irritierte mich kurz, aber ich dachte dann dennoch etwas darüber nach. „Eher nicht so meins. Also Spazieren gehen und vielleicht auch noch ein Picknick oder so, aber nur mit ner Decke. Alles andere...“ es schüttelte mich kurz und ich bekam eine Gänsehaut. „Lass es mich so sagen, ein Kollege von mit hat mal was von ner fickerei im Wald erzählt, was mit Feuerameisen endete. Muss ich nicht haben. Auch wenn ich dir vertraue, dass du auf so was achtest, aber das ist für mich einfach etwas, das ich eher abschreckend finde.“

 

Bastian
„Feuerameisen?“, echote ich belustigt und konnte mir das Grinsen endgültig nicht mehr verkneifen, „Oh ja, die können sehr interessante Ergebnisse zu Tage befördern“, meinte ich noch und nahm den nächsten Löffel des Desserts zu mir, „Aber in dem Fall keine Spiele im Wald. Alles klar Wie schauts mit Sachen in der Öffentlichkeit aus? Zum Beispiel in einem abgedunkelten Auto oder an einem anderen, öffentlichen Ort?“, ging ich dann meinen mentalen Katalog etwas durch, um die Möglichkeiten weiter auszumalen.

 

Leon
Ich nickte und abermals lief ein Schauder durch meinen Körper. „Ja, bitte setz Spiele im Wald auf rot.“ bat ich ihn und sah auf meine Hände, in welchen ich das Glas mit Eistee hielt und nun einen Schluck davon trank, wobei ich ein klein wenig die Spuren auf meinem Oberkörper bewunderte.
Bei seinen Worten bekam ich nun ein dreckiges grinsen und sah ihn an. „Sachen in der Öffentlichkeit ist definitiv grün. Da bin ich für jeden Spaß zu haben, solange es nicht strafbar ist.“

 

Bastian
„Ist das so?“, meinte ich bei diesen Worten und grinste nun ebenfalls dreckig auf. Oh das würde einige, nette Möglichkeiten eröffnen. „Ich habe da nämlich nen netten Wagen in meiner Garage stehen, der viel zu selten zum Einsatz kommt. Bei dem habe ich mir abgedunkelte Scheiben einbauen lassen. Ein schöner Schlitten, mit ordentlich Platz und Sitzen, die man runter stellen kann, so dass man die ganze Fläche zum liegen hat. Dann werde ich den wohl mal etwas entstauben und wieder regelmässiger nutzen“, meinte ich, wobei mein Grinsen immer dreckiger wurde. „Und ich kenne auch einen netten Piercingladen mit einer verstecken Umkleidekabine. Den guten Joe, den Besitzer, könnte ich auch mal wieder besuchen.“ Wie es wohl seiner kleinen Familie inzwischen geht? Ob er schon geheiratet hat?

 

Leon
Ich hob eine Augenbraue an, als ich sein sadistisches grinsen sah und allein die Vorstellung, wie und was man alles in einem Auto anstellen konnte lies mich kurz auf keuchen. Eigentlich hatte ich gedacht, dass mich heute absolut nichts mehr erregen konnte, aber mein Schwanz war da sichtlich anderer Meinung. „Schwebt dir im Bezug auf was unanständiges im Auto etwas genaues vor?“ fragte ich interessiert nach.
Als er jedoch den Piercingladen erwähnte flachte eben diese Erregung wieder ab, da Piercings wiederum mit Nadeln zu tun hatte und dazu hatte ich ein leuchtendes rot ausgesprochen.

 

Bastian
„Ja, mir schwebt da einiges im Kopf herum. Aber nichts, dass mit Nadeln zu tun hat, keine Sorge“, meinte ich und streichelte ihm dabei sanft über seinen Schwanz, damit er wusste, dass mir das nicht entgangen war. „Du musst wissen, ich kenne Joe aus dem Piercingshop schon seit über 10 Jahren. Er ist ein guter Freund, der mir manchmal bei Piercings hilft, da er einfach die nötige Erfahrung dafür hat, da ich selbst keine Piercings steche. Und wie du siehst, habe ich inzwischen einige Ohrstecker und zwei an den Augenbrauen, die ich heute aber nicht trage“, meinte ich und deutete dabei auf meine Löcher.

„Und ich schaue manchmal auch einfach gerne dort vorbei, um mir neuen Schmuck dafür zu kaufen. Und er hat dort ne nette, kleine Umkleidekabine, die ich immer wieder mal gerne für Spiele in der Öffentlichkeit nutze, weil er mir die Erlaubnis dafür gibt und nichts dagegen hat. Bei anderen Shops wäre mir das zu riskant, aber bei ihm, da darf ich es. Das heisst aber nicht, dass man deswegen etwas mit Nadeln dort machen muss. Er hat auch normalen Schmuck für den Hals und tolle Ringe für den Finger dort. Und er lässt seit kurzem sogar Halsreifen herstellen. Dünne, metallene Alternativen zu Halsbänder, sie sehen sehr edel aus und man kann sie individuell planen“, erklärte ich ihm die Bandbreite von Joes heutigem Angebot und griff dabei kurzerhand zu meinem Handy und öffnete dabei ein Foto eines, von mir entworfenen Halsbandes, das einer meiner Kunden mal mit mir zusammen bei einer Szenepartie in einem Club trug. Es war ein filigranes Gebilde, dass einem Zopf gleich geflochten war und einen Ring mit einem eingearbeiteten Edelstein aufwies, an dem man eine Leine einhacken konnte. Es war der Hingucker auf der Partie gewesen, für den ihn einige Subs und Doms beneidet hatten. Die Innenseite war dabei mit dünnem Leder bezogen, so dass es nicht auf der Haut scheuerte.
„Solche Sachen zum Beispiel, kann er auch herstellen lassen“, zeigte ich ihm das Bild dann.

 

Leon
Schweigend hörte ich ihm zu und auch wenn er meinte, dass er eigentlich nur die Umkleidekabine nutzen wollte und dieses auch von dem Inhaber des Piercingstudios erlaubt war für ihn, war mir dennoch unwohl bei der Sache. Es waren Nadeln in unmittelbarer nähe und dem entsprechend für mich etwas, das mir einfach nur Angst einjagte. Da konnte er es schön reden mit Halsbändern und sonst welchen dingen, wobei das Halsband, dass er mir auf dem Handy zeigte wirklich hübsch aussah, aber für mich war es einfach nur der blanke Horror.
„Bitte geh da nicht mit mir hin, Bastian. Egal, was du sagst, der Laden ist Gelbrot.“ meinte ich und wurde dabei leiser, wobei ich ein Bein anzog und meinen Arm darum legte.

 

Bastian
Sanft legte ich ihm eine Hand auf seine Hände, die sein Bein hielten und streichelte sanft darüber.
„Shh, alles gut, Leon. Wir gehen nicht dahin, wenn du das nicht möchtest. Alles ist gut“, beruhigte ich ihn mit sanfter Stimme und schenkte ihm ein beruhigendes Lächeln, „Alles ist gut. Dann haben wir um so mehr Spass mit dem Auto, okay? Das ist ohnehin viel zu verstaubt in letzter Zeit, das wird sich freuen und den Piercershop streichen wir komplett“, redete ich sanft auf ihn ein, da er gerade wirklich dicht gemacht hatte. Ich würde da tierisch aufpassen müssen und einen grossen Bogen um alles machen, das mit Nadeln zu tun hatte. Und ob das mit dem Arzt wirklich eine gute Idee war...? Ich würde auf jeden Fall mit Raphael vorgängig darüber reden müssen, damit er richtig auf ihn eingehen und mit ihm umgehen konnte.

 

Leon
Ich nickte leicht und auf einmal lehnte ich mich einfach gegen ihn. Ich wollte nicht weiter darüber reden und ich merkte auch langsam wieder die Müdigkeit und Erschöpfung, die der Nachmittag mit sich gebracht hatte.
„Hattest du schon mal etwas im Auto?“ fragte ich nun wieder etwas ruhiger, wobei ich merkte, dass seine Stimme und seine Berührungen mir ziemlich gut taten. Ich konzentrierte mich auf ihn und den Halt, den er mir gab.

 

Bastian
„Selten, aber ja, ich habe einen Kunden der steht darauf, im Auto zu spielen. Er liebt es, wenn man ihn irgendwo in die Stadt hinfährt und dann irgendwo in einer belebten Strasse parkt und ihn dann, im Auto bespielt. Er darf dabei keine Geräusche von sich geben, muss leise sein und sich ruhig verhalten, während ich ihn mit seiner Lust und seiner Scham vor der Öffentlichkeit quäle, ihn beispielsweise gegen die geschwärzte Scheibe presse, während ich ihn mit einem Dildo ficke oder er muss sich auf dem Beifahrersitz ausziehen und einen runter holen, während alle reinschauen könnten, wenn sie ihn denn sehen würden“, erklärte ich ihm, legte dabei die inzwischen leere Schüssel weg und zog ihn dann kurzerhand in eine Umarmung und bot ihm die Nähe, die er gerade brauchte, nach diesem Schrecken eben.

 

Leon
"Okay... irgendwie hat das was, wobei es mir persönlich ziemlich egal wäre, wenn man mir hören würde." Meinte ich leise und seufzte zufrieden, als er mich in diese warme Umarmung zog.
"Ich hab mal einen Porno gesehen, wo der Mann auf der Rückbank saß, die Frau sich auf den Schaltknüppel gesetzt und sich damit gefickt hat und dabei sich nach hinten gebeugt und dem Mann einen Geblasen hat." Klar, das war ein heteroporno, aber das tat gerade wenig zur Sache.

 

Bastian
„Ah, ja, das ist auch eine sehr interessante Idee und ginge auch bei einem Mann. Würde dich das anmachen? Würdest du das auch gerne mal probieren? Ich habe einen wirklich tollen Schaltknüppel bei meinem Wagen. Einer mit ergonomischem Griff, der so nette Einbuchtungen und Aussparungen hat, die mit Garantie herrlich deine Prostata dabei massieren würden“, lockte ich ihn mit einem wissenden Grinsen. Ja, diese Idee würde ich definitiv mit ihm umsetzen, sobald sich die Gelegenheit dazu ergab und er das wirklich wollte, „Und das Beste, ich kann ihn abmontieren. Er ist abnehm- und ersetzbar, da er ein Normschraubengehäuse besitzt. Das heisst, ich könnte auch etwas anderes drauf schrauben, auf dem man dich drauf reiten lassen könnte. Einen Vibrator zum Beispiel.“

 

Leon
"Also vor dem Schaltknüppel hab ich ehrlicherweise etwas Respekt, aber wenn du da was anderes drauf schraubst klingt das wirklich nach etwas das auch gerne mal ausprobieren würde." Meinte ich zustimmend. Aber es war immer eine Seite, darüber zu reden, allerdings eine gänzlich andere, dies auch zu tun.
Ich öffnete etwas die Augen und sah zu ihm auf. Sehr viel länger würde ich es vermutlich nicht schaffen wach zu bleiben. Seine Wohnung und sein Spielzimmer würde er mir morgen zeigen müssen.

 

Bastian
„Dann werden wir das bei Gelegenheit mal in der Praxis anschauen, was?“, meinte ich lächelnd und erhob dann sein Kinn etwas an, um ihm in die Augen schauen zu können, „Aber für heute ist es erst mal genug, würde ich sagen. Ich bringe dich in dein Bett rüber, reinige dich dort noch ordentlich und versorge deine Brustwarzen und deinen Hintern und dann wird geschlafen. Hast du einen Wecker, denn ich dir stellen kann?“ meinte ich und erhob mich, um ihm aufzuhelfen, damit wir ihn nun zum Bett ins Schlafzimmer rüber bringen konnten, wo ich ihn dann auch wirklich ablegte, ehe ich alles notwendige heranschaffte, um ihn ordentlich zu versorgen.

 

Leon
Ich erwiderte das lächeln und fragte mich, was für mögliche Dildos und Vibratoren er zur Auswahl hatte, die er dann auf den Platz des Schaltknüppels montieren konnte. Ich stellte mir vor, wie in dieser Position und bei diesen Bewegungen mein Schwanz immer wieder auf und ab wippte.
Seine Worte holten mich in die Gegenwart zurück und ich musste ihm zustimmen, da ich tatsächlich überaus müde war. Langsam setzte ich mich wieder auf und beschloss, dass alles hier so bleiben konnte und ich mich morgen mit dem Aufräumen beschäftigen würde, während ich mit Bastian nach oben in mein Zimmer ging. Ich öffnete noch das Fenster ehe ich ziemlich erschöpft aufs Bett sank und mit meiner Hand auf das Nachtschränkchen mit einem Wecker deutete, womit ich letztlich auf seine Frage beantwortete bezüglich eines Weckers.
Ich wollte eigentlich noch wach bleiben, aber meine Augen fielen zu und ich sank keine paar Sekunden später in den Schlaf.

 

 

Bastian
Während er schliesslich endgültig weg driftete und einschlief, versorgte ich noch seinen Körper fertig, reinigte ihn, cremte ihn ein und stellte ihm den Wecker, so dass er dann noch etwas Zeit hatte, um wach zu werden und sich gegebenenfalls zu duschen. Auch hinterliess ich ihm beim Wecker eine Nachricht, dass er für den Test nüchtern antreten musste, damit die Blutergebnisse nicht verfälscht wurden und dass er sich auch gerne schon früher bei mir melden konnte, falls er noch etwas vor dem Besuch beim Arzt quatschen wollte aber spätestens um 10:30 Uhr bei mir sein sollte und ich uns mit erwähntem Wagen zur Praxis bringen würde, damit er diesen mal in echt anschauen konnte.
Dann zog ich mich zurück, nachdem ich ihn noch zugedeckt und dafür gesorgt hatte, dass er notfalls auch noch etwas vom Eistee in seiner Nähe hatte und rundum gut versorgt war.
Dann ging ich wieder hinüber in meine eigene Wohnung und legte mich ebenfalls schlafen.