Kapitel 34

Raphael

"Wer hat was von dem Flogger gesagt?" Fragte ich unwissend, legte diesen beiseite und kniete mich nun vor Dominik hin, ließ aber den Oberkörper aufgerichtet, damit wir beinahe auf der selben Augenhöhe waren.
"Der Flogger kommt wie versprochen erst bei der zweiten Füllung. Jetzt helfe ich dir nur, dich zu entleeren." Meinte ich mit einem ruhigen lächeln und legte eine Hand in seinen Nacken, die andere auf seinen Rücken, ehe ich ihn ein wenig zu mir nach vorne zog und unsere Lippen miteinander Verband.
Zum einen half die Position und zum anderen lenkte ich ihn nun mit dem Kuss ein wenig ab, damit er sich entspannte. Meine Erregung, die durch das ganze noch angefacht wurde, drückte sich dabei herrlich gegen Dominiks Beine und ich massierte mit den Fingern sanft seinen Nacken. Meine Zunge strich fordernd und fragend über seine Lippen, während meine andere Hand tiefer wanderte. Immer tiefer. Schließlich strich ich mit dem Finger einige male über seinen Schließmuskel, ehe ich sanft aber bestimmt meinen Finger in ihn drückte, ihn einige male damit fickte und ihm den Finger dann wieder ziemlich abrupt entzog. Im Normalfall sollte er nun wie von allein alles aus sich heraus pressen.

Dominik

Noch kein Flogger? Ich starrte Raphael fassungslos an, als ich auf einmal etwas ganz anderes, als das erhoffte Flagg verspürte.
Ein scheuer Kuss.
Und Finger... die gerade etwas gaaaanz fieses taten, das mich durch den Druck und die inneren Wasserbewegungen, die sie auslösten, merklich aufstöhnen liess. Wie gerne hätte ich da jetzt noch viel mehr von seinen Fingern in mir gehabt!
Doch noch ehe ich begriff, was genau eigentlich der Plan war, da war es auch schon zu spät. Ich hörte und spürte auf einmal etwas ganz anderes, als die erhofften Finger- und wollte auf einmal am liebsten nur noch im Boden versinken, während mir ein fassungsloses, gequältes Aufstöhnen entwich. Das war mehr als nur peinlich, das war fast schon belästigend. Verdammter Mist. Im sprichwörtlichsten Sinne!
Ich presste meinen hochroten Kopf nun doch fest gegen die Schulter Raphaels, statt meine Lippen für ihn zu öffnen, in der Hoffnung mit dieser Geste in ihm versinken zu können, um dieser Szenerie zu entkommen. Doch die Realität behielt mich leider knallhart auf diesem weissen Porzellanfolterstuhl, der mir ab nun bei jedem Klogang sehr... explizite Erinnerungen in den Kopf rufen würde.
Und zu meiner grössten Schande- und vermutlich Raphaels innigster Freude, reagierten mein Schwanz und meine Eier auch noch herausragend positiv auf dieses Erlebnis, denn sie waren inzwischen wieder prall und verräterisch hart. Konnte man vor Scham ohnmächtig werden? Hoffentlich, aber es geschah leider nichts dergleichen. Stadtessen musste ich mit dem Ergebnis leben, während mein Schliessmuskel inzwischen nur noch leer herum zuckte und scheinbar nach irgendetwas neuem suchte, während sich mein Darm nun seltsam leer und befremdlich frisch anfühlten, bereit für alles kommende.

Raphael

Ich hielt meine Hand ein wenig von Dominik weg und strich ihn nun mit der, die bis eben noch in seinem Nacken lag und gekrault hatte besänftigend über seinen Rücken. „Das hast du wunderbar gemacht, ich bin stolz auf dich.“ hauchte ich ihm ins Ohr und hielt ihn einfach in meinen Armen, bis er sich von dieser Prozedur erholt hatte. Dass das peinlich und erniedrigend war war mir durchaus bewusst gewesen, aber schließlich wollten wir an diesem Abend nicht ewig mit der Reinigung verbringen, sondern noch etwas Spaß haben.
Erst nach mehreren Minuten und als ich spürte, wie sich Dominik wieder entspannte löste ich ihn von mir und sah ihn mit einem sanften lächeln an. „Möchtest du weiter machen? Also in die Badewanne knien und so, wie ich es gesagt habe, noch einmal etwas Wasser in dich bekommen, zwei Schläge mit dem Flogger und noch eine weitere Ladung Wasser und Schlag Nummer drei bekommen? Würde dir das gefallen?“ fragte ich ihn ruhig und versuchte in seinen Gesichtszügen und Augen zu erkennen, wie er sich fühlte. „Sag bitte ehrlich, wenn du das nicht möchtest, dann verschieben wir die drei Schläge und gehen direkt zum Ficken über oder auch gleich zum ins Bett gehen. Ganz, wie du dich wohl fühlst?“

Dominik

Ich hatte es hinter mir, ich hatte es überlebt. Es war absolut erniedrigend gewesen, aber... ich lebte noch. Erleichterung durchflutete mich, zumal Raphael sogar fragte, ob wir das wiederholen wollten. Es schien ihn wirklich nicht geekelt zu haben, sondern vielmehr wirklich zu erfreuen. Ja, die Scham war noch da, sie brannte furchtbar in mir drin, aber ebenso war inzwischen, dank Raphaels Worte und Taten das Wissen da, das Raphael diese Scham ebenso genoss, wie sie auch erregte. Und das wiederum beruhigte mich. Denn wir taten das, weil es uns beide erregte, nicht weil er sich über mich lustig machen oder mich schikanieren wollte. Und auch wenn es mir unsagbar schwer fiel, so wusste ich doch, was ich schlussendlich wollte. Denn sicher, es war peinlich und jeder hätte nein gesagt, aber bei mir wäre dieses Nein eine Lüge gewesen. Denn... ich wollte genau das. Diese Situation. Das Gefühl einer Strafe, der Peinlichkeit und das Raphael dadurch meine intimsten Momente mit mir teilen durfte, denn es erregte mich, das er es tat, das er hier war, es erlebte- ich ihm dadurch Lust verschaffte.
So sagte ich das, was ich wirklich wollte, auch wenn ich dabei weiterhin knallrot im Gesicht war, so heiss wie sich dieses schon wieder anfühlte:
Es ist zwar furchtbar beschämend, daran zu denken, wie das Wasser erneut wieder rauskommen wird- Aber ja, ich würde sehr gerne meine Strafe auf diese Weise erleben, Raphael. Vielen Dank für diese Chance.“, meinte ich dann und sah ihm dabei in die Augen, damit er wusste, dass ich mich zwar furchtbar für das kommende Ende jetzt schon schämte, aber zeitgleich den Weg dorthin sehr gerne erleben wollte. Denn besonders auf die Erfahrung eines Flaggs mit Wasser im Hintern, war ich ausgesprochen gespannt und freute mich schon die ganze Zeit tierisch darauf, seit er diese Möglichkeit ins Spiel brachte.

Raphael

Lächelnd sah ich ihn an und strich ihm sanft mit der Sauberen Hand durchs Haar. „Dann machen wir das nun.“ meinte ich ruhig und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn. „Na dann ab in die Badewanne damit du nicht auskühlst. Ich wasche eben meine Hände und folge dir dann. Lassen wir die Spiele beginnen.“ zum Schluss formten sich meine Lippen zu einem leicht sadistischen grinsen, denn ich selbst hatte zwar noch kein Wasser in meinem Hintern, während ich gespankt wurde, aber einen großen Plug. Und ich vermutete, das das Wasser in ihm sich schön bewegen würde und ihn innerlich noch mehr stimulieren würde.
Ich stand auf und ging tatsächlich eben meine Hände waschen, wobei ich Dominik einen Moment sich selbst überließ, damit er sich, falls er das wollte, seinen Hintern abwischen konnte.
Anschließend kam ich zur Badewanne zurück und legte mir ein Handtuch auf den Wannenrand, um nicht an den Eiern zu frieren, ehe ich mir wieder den Flogger über die Schulter legte und den Klistier wieder in die Hand nahm und mit dem warmen, leicht öligen Wasser füllte. „Bereit für runde zwei mit Wasser im Arsch und erst einmal zwei Schlägen?“ fragte ich ruhig und lächelte ihn an. Von nun an würde der Spaß erst richtig los gehen.

Dominik

Dieses Grinsen, das er mir eben kurz schenkte, es geisterte mir nun die ganze Zeit durch den Kopf- und erregte mich zutiefst. Es glich dem eines Raubtieres, verhiess Gefahr, Schmerz und reichlich Lust,-wohl auch Demütigungen. Und ja, ich liebte es schon jetzt, dieses vielversprechende Grinsen, das mir deutlich zeigte, dass es nun gefährlich wurde und ich ab nun mit dem Feuer spielte und jeden Fehler auf süsse Weise bereuen würde.
Und so reinigte ich mich noch kurz, spülte und stieg dann rasch wieder artig in die Wanne, ins noch immer angenehm heisse Wasser zurück.
Einmal mehr merkte ich, dass ich Hitze lieber mochte als Kälte. Sicher es war heiss, bewusst gewählt heiss, da auch dieses sichte Brennen mich zusätzlich aufheizte und in meiner Lust hoch trieb, doch auch sonst war ich auf Kälte sehr viel empfindlicher zu sprechen, als auf Hitze. Und so war ich mehr als Dankbar dafür, wieder in dieser Hitze verweilen zu dürfen, während Raphael erneut zu mir heran trat und alles vorbereitete. Wie routiniert er vorging, wie gelassen und ruhig er blieb. Dafür wuchs meine Aufregung auf angenehme Weise immer weiter an, während ich schliesslich auf das Klistier schaute und dann erneut den Blick Raphaels ersuchte, um ihm zu antworten. Ich wollte mehr von diesem gefährlichen, animalischen Lächeln, das so viel Freude an meinem Leid und meiner Scham in sich trug. Es ging mir durch und durch und entfachte ein ebenso heisses Brennen in meinem Inneren, wie ich das Wasser ausserhalb heiss um meinen Körper verspürte, während mein Schwanz noch immer steinhart im Wasser ab stand und immer wieder vor Lust sacht erbebte und das Beben in meinen Körper überleitete, der es ebenfalls kaum noch abwarten konnte, endlich den Flogger zu spüren.
Absolut bereit, Raphael, vielen Dank für diese Lektion.“

Raphael

Ich lächelte ihn an und strich ihm mit einer Hand durchs Haar, ehe ich mit dieser Hand langsam über seinen Rücken wanderte und von dort dann zum Hintern überging und auch diesem mit meinen Fingern sanft liebkoste. Mich etwas vorbeugend spreizte ich nun seine Pobacken und strich mit meinem Finger über seine Rosette, ehe ich die erste Fingerkuppe leicht eintauchte. Dann zog ich den Finger wieder zurück und drückte sanft die Spitze des Klistiers in ihn, ehe ich die Flüssigkeit, welche sich darin befand, in ihn drückte.
Dann entfernte ich den Klistier und strich mit dem Finger abermals über seine Rosette und massierte diese leicht. „Wie geht es dir gerade? Bist du bereit für die Schläge?“ fragte ich sanft und streichelte ihn dabei weiter, wobei ich ab und an auch über seinen Damm massierte.

Dominik

Da war es also wieder, dieses Gefühl, das ich so seltsam fand, wie ich es liebte. Dieses Gefühl, dass da etwas sehr flüssiges in mir war, das raus wollte, aber nicht durfte. Dieses Gefühl, das man dringend aufs Klo musste. Und ich liebte es in diesem Kontext total, diesen natürliche Trieb, dem man des Spieles wegen, nicht nachkommen durfte, diesen Zwang, den mir Raphael auferlegte, während er mich zeitgleich so liebevoll liebkoste und mit seiner Hand verwöhnte. Und als er auch noch anfing meinen Damm zu massieren, schaffte ich es endgültig nicht mehr, mich zu beherrschen und stöhne willig und verlangend auf, die Beine weiter für ihn spreizend, ehe ich mit vor Lust verhangenem Blick zu ihm hochschaute. Wie er hier über mir war, bedrohlich, bereit loszulegen und mich auf die Probe zu stellen. Wie lange ich wohl durchhalten würde?
Pure Aufregung überfiel mich in heissen Wellen, die mich durchströmten und direkt in meine Eier zogen, während ich instinktiv bei dem Gedanken an das nun kommende meinen Schliessmuskel schon mal fest zusammenzog, damit nichts raus konnte. Doch das verstärkte das Gefühl, aufs Klo zu müssen eher noch- und arbeitete das Wasser tiefer in mich hinein, was mir leider das nächste Stöhnen bei dem Gedanken daran entlockte.
Aufgeregt, erregt und absolut grün, Raphael. Ich bin bereit.“ Ich musste nur durchhalten, wollte durchhalten, nichts verlieren- und die Strafe dadurch mit Bravour zu seiner Zufriedenheit für ihn meistern. Denn langsam begriff ich, dass nicht die Schläge die Strafe darstellen würden. Es war das Wasser in mir und all die Gedanken, Fantasien und Erwartungen, die ich mir deswegen gerade selbst auferlegte. Ich wollte es schaffen und nichts verlieren. Doch genau das würde unsagbar hart werden, wie ich befürchtete. Verdammt der beherrschte es wirklich, mit meinen Gedanken zu spielen. Das konnte bisher noch kein Dom derart intensiv... Und gerade deswegen wollte ich ihn mehr und mehr- am liebsten für immer sicher weggesperrt, und fest an mich gebunden.

Raphael

Ich spürte es in meinem Unterleib kribbeln, als ich Dominik so sah. Die Arschmuskulatur leicht anspannend um nicht dem drang nachzugeben, das Wasser wieder aus seinem Hintern zu pressen und dieses stöhnen, das mir zeigte, wie sehr er es genoss und es ihn erregte, das Wasser in sich zu haben. Ein wahrlich traumhafter Anblick.
"Du machst das wirklich super, ich bin stolz auf dich." Lobte ich ihn, während einer meiner Finger weiterhin seinen Damm massierte und ich mit meiner anderen Hand langsam den Flogger von meiner Schulter zog.
Ich konnte zwar durch seine und meine Position seinen Schwanz nicht sehen, aber ich wusste auch so, das er mehr als hart war und vermutlich vor Erregung ab und an zuckte. Und das Wissen, das es ihn erregte, das Wasser im Hintern zu haben erregte auch mich noch mehr, da ich wusste wie es sich anfühlte.
"Ich möchte, dass du gleich mit zählst und dich nach jedem schlag für die strafe bedankst. Würdest du das für mich tun?" Sanft lächelte ich, während ich mit dem Flogger bereits ausholte, meine Hand auf seinen Rücken wandern ließ und dann den ersten schlag landete. Er traf genau auf den Übergang zwischen Hindern und Oberschenkel und ich gab ihm die Zeit, es zu genießen, sich zu sammeln und mir zu antworten, ehe ich zum zweiten schlag ausholte.
Abermals wartete ich dann auf seine Antwort.

Dominik

Die Ruhe vor dem Sturm, schoss es mir noch durch den Kopf, ehe mir auch schon ein fieser, feiner Schmerz durch die Haut zog und mich aufstöhnen liess. Noch war es verhältnismässig sanft gewesen, eher schon ein Tätscheln, aber es verfehlte seine Wirkung dennoch nicht. Wie gelassen und ruhig Raphael blieb, wie sachlich und konzentriert, er vorging. Ich hatte schon einige Doms erlebt, die sich selbst regelrecht in solche Flagsessions hineinsteigerten und dabei selbst sogar mehr abgingen, als ich. Doch Raphael und seine Ruhe, diese Selbstverständlichkeit, die er gerade ausstrahlte, während er mich hier abstrafte, sie gingen mir durch Mark und Bein und sprachen etwas tief in mir, ausgesprochen positiv an, so dass ich jegliche Zurückhaltung einfach mal links liegen liess, während auch schon der nächste Schlag folgte und mich abermals angetan aufstöhnen lies, vor Lust, wie auch vor Unbehagen, da ich das Wasser, durch die Bewegungen meiner Muskeln, beim Empfangen der Schläge, deutlich in mir, sich bewegen spürte, was mich noch weiter hochschaukelte.
Verdammt, dieses Wissen, was da in mir ist, das war intensiv- und geil.
Zwei. Vielen Dank, Raphael.“, keuchte ich meine Lust und meine Anstrengung aufgrund des Wassers in mir, derweil verzweifelt heraus und kämpfte ein weiteres mal verzweifelt mit dem Wasser in mir. Ich spürte es, wie es hin und her schwabbte, mal stärker nach aussen drängte, was mich mehr verkrampfen lies, mal zurück wollte, was mir dann erneut bedrohliche Entspannung bescherte. Es war ein teuflischer Kreislauf und verlangte meinen Muskeln mehr und mehr ab. Und dazu das seichte Brennen auf meiner Haut und die Schläge, die meine wild arbeitenden Gesässmuskeln durcheinander brachten. Lange würde das nicht drin bleiben, das wusste ich schon nach dem zweiten Schlag. Und nun würde sogar noch mehr hinzukommen kommen! Wie der Sex gleich wohl aussehen würde? Mit oder ohne Wasser? Noch stand dieser Punkt offen, seine Worte waren viel zu vage gewesen. Aber die Vorstellung, während dem Sex auch noch das Wasser in mir zu spüren, das er tiefer und tiefer in mich drängte, lies mich abrupt, ein weiteres mal verzweifelt aufstöhnen- und das, obwohl gerade gar nichts weiter passierte.

Raphael

Du machst das wunderbar, Dominik. Ich bin sehr stolz auf dich.“ sagte ich ruhig, während ich sanft mit einer Hand über seine Gesäßmuskeln strich und dabei mir der anderen Hand bereits den Klistier abermals mit Wasser befüllte. Allein die Vorstellung des Wasserdrucks im Hintern erregte mich und ich genoss es zu sehen, wie artig und angespannt er das Wasser in sich behielt und die Schläge aushielt war so berauschend das mein eigener Schwanz oftmals zuckte und ich mühe hatte, mich zu beherrschen, damit ich den jüngeren nicht direkt nagelte.
Wie geht es dir Dominik?“ fragte ich in aller Gelassenheit, während ich bereits den Klistier an seinem Hintern ansetzte und langsam eine weitere Ladung Wasser in ihn hinein drückte. Abermals legte ich danach meinen Finger auf seine Rosette und massierte ich diese leicht, während ich mit der Anderen Hand wieder nach dem Flogger griff. „Würdest du einen weiteren schlag für mich aushalten um dann selbst zu entscheiden, ob du das Wasser los werden möchtest oder ob du das Wasser behalten möchtest, während ich dich dann ficke?“ fragte ich genüsslich seufzend bei seinem Anblick. Ich wusste in Ungefähr, wie er sich fühlte und somit erregte es mich nur noch mehr, das hier mit ihm zu tun. Ich hatte es noch nicht selbst Probiert mit Wasser im Arsch gefickt zu werden, aber ich hatte bereits einen Plug in mir, während ich reichlich Wasser in mir hatte. Ich dachte damals, dass ich gleich platzen würde.

Dominik

Es war anstrengend, aber auch verdammt geil. Und dann stellte er mir auch noch eine solche Entscheidung in Aussicht. Ich wusste nicht, ob ich vor Freude Jubeln oder heulen sollte. Denn ja, es war eine absolut endgeile Vorstellung mit Wasser in mir hart durchgefickt zu werden. Ich hatte das jedoch noch nie ausprobiert und konnte daher absolut nicht sagen, wie das sein würde. Heftige Aufregung befiel mich in Form eines intensiven Kribbelns im Bauch, das meine Lust noch weiter steigerte, denn der Masochist in mir, der wusste natürlich sofort, was er wollte. Und mein devoter Teil feuerte ihn dabei auch noch tatkräftig an.
Ja, Raphael. Ich bin bereit und im grünen Bereich.“, stöhnte ich somit auf seine Frage hin auf und schloss dabei genüsslich kurz die Augen kurz, um dem nun noch stärkeren Gefühl von Druck und Erleichterungsbestreben meines Körpers nachzuempfinden, ehe ich zu meinem Dom hochschaute: „Und ich würde es sehr gerne mit dem Wasser probieren, habe das noch nie gemacht. Ich kann es daher aber leider auch noch nicht wirklich einschätzen, wie sich das anfühlen würde und wie gut ich das aushalte, Raphael.“, gestand ich ihm somit offen, wie ich es wollte meine Gedanken und Empfindungen bei seinem Plan. Aber der Wille, dieses Erlebnis zu machen, der war stärker denn je. Ich wollte wissen, wie sich das anfühlte! Und auch mein Schliessmuskel, auf dem Raphaels Finger ruhte, zuckte bei diesen Gedanken aufgeregt auf.

Raphael

Lächelnd massierte ich weiter seine Rosette und nickte leicht. "Ich verstehe, was du meinst. Lass es uns probieren, wie es sich anfühlt und wie viel du aushältst. Je nach dem können wir noch immer stoppen und dann ohne Wasser weiter machen." Meinte ich ruhig und ließ langsam mit dem Finger nach, der noch seinen Schließmuskel massierte, damit ich mit dem Flogger zuschlagen konnte, ohne das meine Hand im Weg war, auch wenn es mich nicht störte.
"Ich schlag jetzt zu, dann werde ich nicht lange warten und deinen Schließmuskel mit meinem warmen Fleisch durchdringen..." raunte ich ihm ins Ohr, ehe ich ausholte und zuschlug. Fester dieses mal, aber niemals so stark, das er es nicht aushalten würde.
Den Flogger ließ ich auf den Boden fallen und glitt hinter Dominik ins Wasser, spreizte seine Beine etwas, während ich sanft seinen Hintern etwas streichelte. Ich benetzte meinen harten Schwanz mit dem Wasser-Öl Gemisch, damit ich gleich leichter in ihn kam und kniete mich hinter ihn.
"Bereit?" Fragte ich erregt rau aber dennoch sanft und mit voller Aufmerksamkeit ,damit ich spürte, wenn er sich doch unwohl fühlen sollte, während ich mein Glied vorsichtig zwischen seinen Arschbacken hin und her rieb.

Dominik

Mir klang noch das eigene Stöhnen laut in den Ohren und auch das seichte Brennen das der Flogger erzeugt hatte, war mehr als erregend, so dass ich nur all zu aufgeregt und willig zu Raphael zurück sah, als dieser sich in Stellung brachte. Das würde jetzt heftig werden. Heftig und endgeil, das stand fest. Ich spürte meine Muskeln wild arbeiten, vor Aufregung, wachsender Erregung, Vorfreude und dem höchst angenehmen Brennen auf meiner Haut, dass mich gerade immer weiter hoch puschte. Ich war ja so was von bereit!
Und so kam ich ihm instinktiv mit meinem Hintern entgegen, während mir ein erregtes Wimmern entkam. Ich wollte ihn endlich tief in mir spüren. Alles in mir verlangte nach ihm, zerriss sich förmlich nach seinem Fleisch und seiner Hitze und Härte.
Absolut bereit, Raphael! Bitte, bitte fick mich!“, flehte ich somit endgültig nicht mehr Herr über meine Sinne. Denn dieses heisse, harte Fleisch so dicht an meinem Muskelring, wie er mich reizte und sich an mir rieb, während das Wasser in mir, drückte und raus wollte und doch gleich noch viel tiefer hineingetrieben werden würde, das war wirklich ein Spiel mit dem Feuer, was meinen Körper vor Erregung, Aufregung und wachsender Lust sachte erzittern liess, während ich mich ihm mehr entgegen drängte.

Raphael

Lächelnd streichelte ich ihm über den Rücken und legte dann beide Hände an seine Pobacken um diese auseinander zu ziehen und meine Eichel gegen seine Rosette zu drücken. „Wenn es nicht mehr geht, unangenehm ist oder sonst irgendetwas ist, kannst du jederzeit mit Rot abbrechen, ok? Wir sind hier nicht im Spiel, nicht tief. Aber dieses Wort schreit man nicht mal so eben heraus... Aber du kennst das ja...“
Ich beugte mich vor und umarmte seinen Brustkorb mit einem Arm, drückte meinen Bauch an seinen Rücken und drang langsam in ihn ein, immer darauf bedacht, wie er sich fühlte. Meine Hand an seiner Brust verriet mir dabei, ob er schmerzen aufgrund der Dehnung hatte. Denn wenn das der Fall war konnte ich meine Bewegungen stoppen oder verlangsamen. Aber jetzt gerade genoss ich das Gefühl seinen zuckenden Muskelrings um meinen Schwanz.
Und dennoch grinste ich in mich hinein, denn scheinbar hatte er vergessen, dass ich ihn nicht nur ficken würde, sondern auch etwas abmelken. Ich liebte es, meine Subs an ihre körperlichen Grenzen zu bringen. Ob es rein Körperlich war, indem ich sie in eine anstrengende Position brachte und somit die Muskeln beanspruchte, oder ob ich sie Geistig forderte, oder eben wie nun, wenn ich die Libido voll aus- und erschöpfte.
Und danach hielt ich meinen Sub am liebsten in den Armen, bis er einschlief. OK, bisher hatte ich nicht so viel Erfahrungen als Dom, aber einige wenige male hatte ich auch Bastian in eine solche Lage gebracht, und es erfüllte mich mehr, als selbst einen Orgasmus zu erleben

Dominik

Ich stöhnte laut auf und zuckte kurzzeitig nach vorne weg, als ich ihn eindringen spürte, doch nur, um Bruchteile danach, ihm mich gierig entgegen zu drücken. Da war kurz Schmerz gewesen, da ich mich wegen dem Wasser in mir krampfhaft verschlossen hielt, doch nun, wo ich wusste, das nichts mehr raus konnte, da entspannte ich mich nun um so mehr, wodurch ich sowohl das heisse Fleisch, als auch das verdrängende Wasser, das immer tiefer gelangte zunehmend deutlich sich in mir bewegen spürte, wie sich beides einen Weg zu meine Gedärme suchte, um mich zum Wahnsinn zu treiben. Und überall war er dabei. Ich roch Raphael und spürte ihn. Seine Hände, seinen schwer arbeitenden Körper, all diese Muskeln, zusammen mit dem heissen Wasser um uns herum, das in Aufwallung geriet, da ich auf Raphael reagierte und immer wieder gierig zu ihm entgegen bockte, um ihn und das Wasser noch intensiver zu spüren, während meine Muskel sich unkontrolliert immer wieder um seinen Schwanz zusammen zog. Von meinen Eiern ganz zu schweigen. Ich stand ja so was kurz vor der Klippe! - Wenn er jetzt noch den richtigen Winkel traf, dann war es aus und vorbei, was ich ihn mit einem weiteren, heisseren Aufstöhnen, ja regelrechten aufschreien auch deutlich signalisierte, während ich mich mit Händen und Beinen Fest gegen die Wanne stemmte, um mich ihm mehr entgegen zu schieben.

Raphael

Ich genoss seine Reaktion und spürte das zucken seines Muskelrings um meinen Schwanz und auch das warme Wasser in ihm, welches immer wieder gegen meine Eichel schwabbte.
Langsam, aber Zielführend begann ich nun, mich in ihm zu bewegen und stöhnte leise, während ich nun wieder beide Hände an seinen Hintern legte, damit ich seine Pobacken spreizen und tiefer in ihn eindringen konnte.
Herrlich eng glitt sein Muskelring an meinem Schwanz auf und ab, während ich nun auch gezielt seine Prostata suchte. Ich spürte, als ich sie gefunden hatte, denn seine Zuckungen waren eindeutig, und nun konnte das Spiel beginnen und ich immer wieder in diesem Winkel in ihn stoßen. Ich hatte mir vor genommen, ihn drei mal zum kommen zu bringen um seine Eier völlig leer zu pumpen, allerdings würde ich Situationsabhängig seinen Schwanz berühren oder nicht. Je nach dem, wie heftig er auf meine Prostatamassage reagierte.

Dominik

Laut schrie ich auf, als er schon wieder derart geschickt voll meine Prostata traf und mir damit einen weiteren Schub purer Lust und Überreizung durch die Adern jagte, die abermals als regelrechte Welle in meine Eier brandete und meinen Körper heftig aufzucken liess, während ich endgültig zur Klippe- und darüber hinaus kapituliert wurde.
So krampfte ich auf einmal kräftig zusammen, als er mich ein drittes mal voll traf und schrie meinen Orgasmus unkontrolliert laut hinaus, während ich hart ins Wasser abspritzte und mit meinen Muskeln dabei heftig krampfte, was mich sogleich erneut aufstöhnen liess, weil ich ihn und das Wasser dadurch noch viel intensiver spürte. Ich spürte aber auch, wie meine Arme drohten einzuknicken, so dass ich hastig, fast panisch zum rettenden Wannenrand sah, der so nahe und doch so unerreichbar fern schien.
Rand.“, wimmerte ich daher, um ihm zu verstehen zu geben, dass ich mich irgendwo auflegen musste, wenn ich nicht die nächsten Momente Kopf voran im Wasser landen wollte, nun, wo meine Muskeln die Erschöpfung heimsuchte und sie dadurch immer stärker zu zittern begannen.

Raphael

Genüsslich stöhnte ich, als er sich immer wieder um mich zusammen zog, während er seinen ersten Orgasmus erlebte, doch ich war sofort zur Stelle, als er nach dem Rand fragte und griff wieder mir einem Arm unter seinen Brustkorb. Ihn haltend drehte ich uns langsam, während ich weiter in ihm blieb. Mein kleines Handtuch von vorhin hing noch am Wannenrand, weshalb ich ihn dort hin dirigierte.
"Kannst du noch, oder wird das Wasser in dir unangenehm?" Fragte ich und strich sanft über seinen Rücken, während ich quälend langsam meine Bewegungen wieder aufnahm. Zum Glück hatte Bastian nicht nur einmal Orgasmuskontrolle mit mir durchgezogen, weshalb ich gut konditioniert war und es mit minimalen Anstrengungen schaffte, nicht zu kommen.

Dominik

Als wir uns wirklich zum Rand bewegten, bewegte sich dadurch auch alles tief in mir drin erneut heftig mit. Sowohl der Schwanz Raphaels, der noch immer steinhart in meinem Hintern verharrte, ebenso, wie das warme, nachgiebige Wasser, dass dadurch sofort noch tiefer in mich hinein wanderte, als meine Muskeln durch die Bewegung wild arbeiteten, was mich herzhaft aufstöhnen liess, als ich mich auf den rettenden Rand drauflegte und endlich etwas entspannen konnte. Doch wider erwarten, fühlte es sich auch jetzt noch nicht schlecht an. Und der Gedanke, noch andere Sachen ausser Wasser, während eines Ficks in mir zu haben glomm immer stärker in mir auf. Es erregte mich stark, dieses Wissen, dass Raphael durch seinen Schwanz, etwas anderes noch viel tiefer in mich hineinzwang, als es ohnehin schon drin war. Und So nickte ich ruckartig und stöhnte ihm begeistert meine Zustimmung entgegen: „Geht noch, es geht noch, Raphael, Bitte, bitte drin lassen, Raphael. Das fühlt sich irre an. Wie das Wasser sich in mir bewegt und durch deinen Schwanz immer tiefer in mich gelangt, mich tiefer drin ebenfalls stimuliert, Gott, ich glaube etwas festeres würde sich sogar noch geiler anfühlen.“, keuchte ich zu ihm hoch und sah ihn von einem sehnenden Wimmern begleitet überzeugt in die Augen. Ich wollte mehr. Ich liebte es einfach viel zu sehr, beim Sex auch etwas zu leiden und die Gefahr dabei zu spüren, als dass ich jetzt schon abbrechen würde, nur weil es noch etwas ungewohnt war.
Zudem wollte er mich wohl wirklich mehrmals zum Orgasmus treiben, wie es aussah und da würde das Wasser einfach genial dabei mitspielen, da es mich auch tiefer in mir noch zusätzlich stimulierte, was das ganze noch viel intensiver und schöner gestaltete. Einen Plan, denn ich also absolut begrüsste und mehr als nur gut hiess. Denn das würde dadurch ein einmalig heftiges und intensives Erlebnis dadurch für mich werden, von dem ich lange zehren konnte.

Raphael

Gut zu wissen...“ raunte ich und kratzte ihm leicht mit meinen Fingernägeln über den Rücken und an den Seiten entlang. „Und wenn du von etwas härterem sprichst, was stellst du dir dabei vor Dominik?“ fragte ich ruhig und bewegte mich weiterhin langsam in ihm vor und zurück, wobei ich abermals versuchte, diesen Besonderen Punkt in seinem Inneren zu treffen.
Soll ich dir sagen, was ich mir vorstelle?“ fragte ich und mein Grinsen wurde fies. „Ich stelle mir vor, wie du den Dilator mit dem Loch trägst, damit das Sperma ungehindert aus dir heraus fließen kann, während ich dir langsam Liebesperlen einführe und diese dann wieder heraus nehme. Und bei der Kugel, bei der du kommst, ab der Stoppe ich, lasse die restlichen Kugeln in dir und ficke dich dann. Wie klingt diese Vorstellung für dich, Dominik?“ fragte ich und machte den nächsten stoß ruckartig und gezielt auf seine Prostata, um ihm zu demonstrieren, dass ich es nicht nur ernst meinte, sondern, dass ich ihn damit um den verstand bringen würde. Aber auch nach dem heutigen Abend vermutete ich, das Dominik einschlafen und durchschlafen würde.

Dominik

OH GOTT!“, schrie ich fassungslos ob dieser verruchten, heftigen Ideen auf, als er abermals voll meinen Lustpunkt traf und mich Sterne sehen liess. Das war heftig und geil. Und genial! Ich krallte mich verzweifelt am Wannenrand fest, um Halt zu finden.
Geil, Raphael.“, wimmerte ich dabei bebend auf, als ich mich schliesslich wieder halbwegs unter Kontrolle hatte, während ich mich sehnend gegen ihn presste und dabei sogar leicht ins Hohlkreuz ging, um ein weiteres mal volle Reizung auf meiner Prostata durch ihn zu erfahren, „Das, das wäre absolut geil. Bitte, mehr, nimm mich härter, Raphael. Ich halte mehr aus!“, stöhnte ich dann fordernd auf, ganz in den Fantasien und der erneut aufsteigenden Lust, gefangen, die Regeln, die eigentlich in solchen Spielen momentan galten, erneut vergessend.

Raphael 

Ohne Vorwarnung landete meine flache Hand auf seinem Hintern, soweit das möglich war, während ich in ihm war. "Wir sind zwar nicht im Spielzimmer, aber du wirst lernen müssen, deine Worte anders zu wählen, denn du hast hier lediglich wünsche zu Äußern und keine Forderungen zu stellen." Raunte ich rau und streng, aber dennoch irgendwie sanft, während ich mich kurz darauf gänzlich aus ihm zurück zog. Eventuell hatte ich spaß daran, ihm das genaue Gegenteil von dem zu geben, was er wollte. Und dem entsprechend kniete ich nun hinter ihm, ohne ihn zu berühren. Ich war gespannt, ob er nun das Wasser in sich behalten konnte, oder ob er es heraus lassen würde, was vermutlich für ihn weniger Spaß bedeutete.
"Nun, Dominik... lass uns doch schon mal fürs Spielzimmer üben... was wolltest du gerade sagen?" Fragte ich ruhig und mir kam ein mehr als fieser Gedanke, denn wenn mir seine Antwort nicht gefiel, würde ich zwei Finger in ihn schieben und seinen Muskelring öffnen, damit das Wasser ganz ohne Hindernisse heraus fliesen konnte.

Dominik

WAS?!“ Fassungslos starrte ich zu Raphael zurück, der es tatsächlich gerade gewagt hatte, eine Pause einzulegen, während inzwischen nicht nur mein Innere, sondern auch mein Äusseres dank dem Schlag in Flammen Stand. Jetzt! In solch einer Situation! Hatte der noch alle Tassen im Schrank?!
Und natürlich wollte das Wasser auch sofort Raphaels Schwanz hinterher, wodurch ich abrupt total verspannte und verzweifelt alle meine Gesässmuskeln zusammenkrampfte, damit genau das nun nicht passierte. Denn dass würde an einem Ort landen, den ich definitiv nicht wollte, nicht jetzt, hier in diesem Wasser, in dem wir es gerade wild miteinander treiben wollten. Elender, verdammter Mistkerl! Der wusste das ganz genau! Diese Aktion hier, die war pure Absicht gewesen. Das wurde mir im selben Moment klar, als er mir schilderte, was gerade das Problem darstellte.
Und alles in mir verzehrte sich deswegen sofort nach mehr, wollte ihn wieder zurück, wenn möglich noch tiefer und fester. Ja, mein Körper wollte IHN wieder spüren, nicht dieses schwappende, verdammte Wasser! Alle meine Muskeln erzitterten vor Anstrengung, da mein Schliessmuskel gerade viel zu stark geweitet war.
Jetzt? Üben? Ernsthaft?“, entkam es mir daher wenig produktiv, statt so zu antworten, wie er es vermutlich gerade hören wollte. Aber in solch einem Moment, da war meine Selbstbeherrschung einfach nicht mehr vorhanden. Damit musste er zu leben lernen, definitiv, besonders bei solchen Aktionen hier!
Ich hatte gesagt, dass ich auch stärkeren Sex aushalte!“, stiess ich frustriert nach, da diese Pause hier gerade absolut nicht das war, was ich brauchte, sondern mir eher gerade massive Probleme bescherte, da meine Gesässmuskeln langsam nicht mehr konnten.
Das Wasser, Raphael, ich kann nicht mehr lang!“

Raphael 

"Falsche Antwort..." brummte ich nur, schlug abermals auf seinen Hintern, dieses mal aber mit der anderen Hand auf die andere Pobacke. Dann aber besann ich mich und zog Dominik in eine Kniende Position, indem ich mit beiden Händen leicht an seinen Schultern zog. Ich umarmte ihn von hinten und strich sanft über seine Brust.
Ich war kurz davor gewesen, ihn in ein tieferes Spiel mit hinein zu ziehen, obwohl wir nicht im Spielzimmer waren. Durch die jetzige Position würde er das Wasser ins Wasser abgeben und sich nicht schämen müssen, wenn es passierte.
"Tut mir leid Dominik, ich war gerade zu fordernd und das in einer solchen Situation. Wie bereits gesagt, sind wir nicht im Spielzimmer, aber deine Tonart war gerade zu fordernd für meinen Geschmack und mein Spieltrieb ging mit mir durch. Ich weiß natürlich, das du mehr aushältst und es auch geiler wäre, wenn noch etwas mehr Wasser in dir wäre oder auch etwas anderes." Bevor ich wieder in einen Redeschwall verfiel begann ich ihn zärtlich am Hals, der Schulter und seinem Ohr zu liebkosen und mich somit zu entschuldigen.
"Ich hatte eigentlich vor, dich noch zwei weitere male so kommen zu lassen, aber auch ich möchte, das du gefallen daran hast. Wie würde es dir gefallen, mich glücklich zu machen, indem du mich reitest? Dabei gibst du Geschwindigkeit und Intensität vor." Unterbreitete ich ihm ein Angebot, wobei mir durchaus bewusst war, das ich ihm gerade teilweise die Führung überließ, aber auch wenn ich gerne hart fickte, so kannte ich ihn noch nicht gut genug, damit ich wusste, wann seine Schmerzgrenze erreicht war und dies konnte ich zumindest an seinem Gesichtsausdruck erkennen, wenn er mich ritt.

Dominik

Vollkommen verdattert und mit dieser Wendung mehr als nur überfordert, starrte ich erst mal einige Sekunden Sprachlos vor mich hin, während ich nun ein zweites Brennen auf meinem Hintern verspürte, das sich zum ersten dazugesellt hatte und mir nun ebenfalls in pulsierenden Schmerzwellen, in Erinnerung rief, was hier gerade passiert war, während Raphaels Hände wiederum einen scharfen Kontrast durch das sanfte Streicheln darstellten.
Und auch meine Muskeln kamen gerade wirklich an ihre Grenzen, bei dem Versuch, das Wasser um uns nicht zu verunreinigen. Und mit diesen Anstrengungen jetzt auch noch aktiv reiten? Das glich eher schon einem Marathon und hartem Sport, als noch Spass und ausgelassenem Sex.
Aber ebenso spürte ich den Wechsel in Raphael. Wo er eben noch von seinen Handlungen absolut überzeugt und total in seinem Element gewesen war, wirkte er auf einmal deutlich verunsichert.
Raphael... Ich... Sorry. Wir können das gerne gleich besprechen, aber wenn ich nicht wirklich schleunigst irgendetwas in meinen Hintern bekomme, können wir das Wasser vergessen, auswechseln - und dabei auch noch eine Runde duschen.“, ächzte ich somit erst mal unter höchster Anstrengung und suchte nach einer Alternative, um zumindest schon mal dieses Problem noch rechtzeitig in den Griff zu bekommen, bevor wir noch ganz andere Probleme deswegen bekamen.
Doch die einzige mögliche, war das Klo und das erschien gerade verdammt weit weg. Doch das Reiten war ebenfalls keine Option, nicht unter diesen Umständen gerade. Denn um hier in der Badewanne nun zu reiten, da würde ich mich drehen müssen- Und dafür wiederum müsste ich nun aufstehen, mich bewegen, mich niederknien und in Position bringen und was solche Positionen, derart kauernd, kniend und kletternd anzurichten vermochten, hatte mir Raphael vorhin noch sehr eindrücklich vorgeführt.
Nein, das würde in einer Katastrophe enden. Und wenn es etwas gab, das wirklich abtörnend war, dann war das schmutziges Wasser in dem man sass, während man innigen Sex hatte und dabei seinem Partner auch noch in die Augen blickte. Und dass das schmutzig sein würde, das war mir gerade genau so klar, wie das Amen in der Kirche, so tief wie das eben in mir drin gewesen war.

Raphael

Ich versuchte selbst ruhig zu bleiben und mich nicht in die Rolle des Subs zurück zu ziehen, denn ich hatte die Situation gerade eben falsch eingeschätzt. Zu gerne hätte ich nun ein Knopf im Ohr, und Bastian, der mir Instruktionen nannte, aber das hatte ich hier nicht. Ich Atmete nochmals tief durch, ehe ich dann seinem Wunsch nach gab und ihn etwas in die Höhe hob, eine Meiner Hände zwischen meine Beine gleiten ließ und meinen Schwanz zu seinem Eingang dirigierte.
Ich hab falsch reagiert...“ hauchte ich ihm entschuldigend ins Ohr und drückte ihn an der Hüfte tief auf mich und hob Zeitgleich mein Becken etwas an um noch tiefer in ihn zu kommen. Meine Lippen wanderten nun weiter Entschuldigend seinen Hals und seine Schulter entlang, während ich ihn immer wieder anhob, um ihn danach etwas schneller und härter auf mich zu drücken. In dieser Position war schneller und härter zwar nicht möglich und gefühlt machten wir Monsterwellen um uns herum, aber das störte mich kaum und ich wusste, dass dieses langsame nur umso intensiver von ihm wahr genommen werden würde, zumal das Wasser in ihm der Schwerkraft folgend auch immer wieder gegen meinen Schwanz drückte und ich es wirklich ich in ihn stieß.

Dominik

Absolut erleichtert, dass Raphael entsprechend handelte, liess ich ihn gewähren und stöhnte laut auf, als dieser wieder einen intensiven Rhythmus anschlug und diesmal sogar die Schwerkraft zur Hilfe nahm, die das ganze noch heftiger gestaltete. Doch ich hatte auch noch immer Raphaels Wunsch von eben im Hinterkopf. Und seine Unsicherheit war nach wie vor zu spüren. Er dachte falsch reagiert zu haben. Aber eigentlich hatte er das gar nicht. Ich würde später mit ihm darüber reden müssen, um ihm diese unsicheren Momente nach und nach zu nehmen. Denn sie belasteten ihn, das spürte ich deutlich. So beschloss ich, das ganze etwas persönlicher zu gestalten, um ihn wieder voll und ganz auf das aktuelle Geschehen zu fokussieren, als er gerade ein weiteres mal so unglaublich herrlich genau meinen Lustpunkt traf und mich Lusterfüllt aufschreien liess. Verdammt schwer, in solch einem Moment noch klare- und überlegte Worte zu formulieren, um die Situation nicht wieder auszuhebeln.
Raphael? Ich... AH! Darf ich dich... AH! Anschauen? Darf ich mich... HGN! Zu dir drehen? Auf deinem Schoss sitzen? AHH!“ Vielleicht half es ihm ja, mein Gesicht zu sehen. Und solange er in mir war, waren auch solche Drehungen kein Problem.
Wieder entwich mir ein intensiver Aufschrei, weil Schwanz und Wasser wieder besonders eindrücklich tief in mich hineinkamen. Gott, wie ich das liebte! Wie sich das Wasser wild in mir bewegte und immer wieder hoch schwappte und mich ununterbrochen reizte, während das heisse Fleisch mich auf herrliche Weise aufspiesste.

Raphael

Abermals drückte ich ihn tief auf mich und hielt ihn dann so, während ich mit den Fingern einer Hand nach vorne wanderte und sein Schwanz kurz streichelte, ehe ich Daumen und Zeigefinger um seine Wurzel legte und leicht zudrückte, damit es wie ein Cockring fungierte und er nicht kommen konnte.
Das darfst du sehr gerne machen... Ich würde gerne dein Gesicht sehen, wenn ich dich in andere Sphären befördere... Dich gerne küssen und dir den Atem nehmen...!“ Die letzten Worte raunte ich in sein Ohr und zog ihn dann mit mir ein Stück nach hinten, damit ich mich anlehnen konnte. Eine Hand noch immer um seinen Schwanz gelegt, die Andere an seiner Brust um ihn zu Halten, lehnte ich mich etwas zurück und ließ die Hand an seiner Brust erst los, als ich sicher war, dass er nicht umkippte und sein eigenes Gleichgewicht wieder beherrschte.
Ich liebte dieses Gefühl in ihm zu sein. In dieser warmen, feuchten enge, die ab und an sich zuckend um mein Glied zusammen zog und mir einige male beinahe die Beherrschung raubte, aber ich hielt gut durch. Und das Wasser, welches sich durch seinen Innendruck gegen meine Harnröhrenöffnung drückte war mit einer der besten dinge, die ich bei bloßem Sex erlebt hatte.

Dominik

Ich stöhnte Lusterfüllt und gequält zugleich auf, als er sich in Bewegung setzte und auch seinen Schwanz und das Wasser in mir sich dadurch bewegte, während seine Finger um meinen Schwanz, mir brutal meinen Orgasmus abwürgten, der sich durch die Bewegungen auf einmal aufzutürmen drohte. Und so verharrte ich erst mal kurz keuchend auf seinem Schoss, und versuchte mich wieder etwas zu fangen. Mich nun auf ihm sitzend, derart aufgespiesst zu drehen, würde ein Kraftakt werden, sowohl für meinen Körper, wie auch für meine Lust, die allmählich wieder hart an der Grenze stand. Entsprechend war ich diesmal Raphael regelrecht dankbar dafür, dass er mir half, mich noch ein wenig hinzuhalten. So dass ich mich nun mühsam zusammen riss, meine Beherrschung zurück erkämpfte und tief durchatmete. Dann richtete ich mich richtig auf, lehnte mich etwas zurück, und stützte mich nach hinten auf seine Brust, um behutsam mein eines Bein über ihn zu heben. Alleine das erzeugte bereits heftige Bewegungen in mir und liess sich instinktiv alle Muskeln zusammenziehen und sorgte auch dafür, dass ich mich leicht schräg noch fester auf ihn niederdrückte, was mich abrupt Sterne sehen liess, als er dadurch auf einmal mit voller Kraft auf meine Prostata drauf drückte und mir einen kehligen Aufschrei entlockte und mich aufbocken liess. Ich brauchte etwas, bis ich mich wieder weit genug unter Kontrolle hatte um mich nun zu drehen und dabei das andere Bein über Raphael zu heben. Doch irgendwie schaffte ich es dann doch, unter weiterem Aufstöhnen und gequältem Wimmern, weil mein Dom und das Wasser dadurch immer wieder tief in mich eintauchten- bis hin zu seiner Wurzel hinab. Und so sass ich dann auch etwas zusammengekrümmt vor ihm, die Beine neben uns gegen den Wannenrand gestemmt, wodurch ich mich auch selbst noch fester auf ihn nieder presste und gleichzeitig meine Muskeln massiv arbeiten liess, was ihn vermutlich gerade massiv massierte und forderte, und auch mich immer wieder vor einschlagenden Lustblitzen aufzucken liess. Ich war so verdammt kurz davor, gleich wieder zu kommen, so dass ich ihn fast schon flehend ansah, nicht wissend, ob ich wirklich schon kommen wollte, oder lieber noch weiter litt, nun, wo er mich dabei auch noch derart bei meinem Leiden beobachten konnte, was mir heisse und kalte Schauder durch den ganzen Körper jagte. Er sah mich gerade in einer äusserst verletzlichen Situation und er hatte diese Situation gerade voll und ganz im Griff, was mich heisser aufstöhnen liess, als mir das so richtig bewusst wurde, während ich mich nun verzweifelt an seinen Schultern festklammerte, um guten Halt zu haben. Denn durch meine Position momentan, derart auf seinem Schwanz hockend, hatte ich gerade keinerlei Möglichkeiten mehr, ihm irgendwie zu entkommen, sondern war seinem Schwanz und seinen Ideen und Plänen nun endgültig ausgeliefert, obwohl ich in keinster Weise gefesselt war.

Raphael

Ich hatte das Gefühl innerlich zu platzen und ich dankte Bastian abermals in Gedanken dafür, das ich durch ihn eine gute Orgasmuskontrolle inne hatte, was mir nun dabei half ihn nicht einfach ins Orbit zu vögeln und heftig in ihm zu kommen, obwohl das definitiv mein Schlussgeschenk an diesem Abend werden würde. Denn, so hatte es mir Gerald einmal beigebracht, den Samen des Herrn empfangen zu dürfen war eine ehre.
Ich hielt noch immer Daumen und Zeigefinger um seinen Schwanz um ihn noch etwas vom kommen abzuhalten, denn ein klein wenig wollte ich das ganze noch genießen. Mit der anderen Hand strich ich sanft über seinen Rücken und gab ihm halt. Wartete sanft lächelnd ab, bis sich Dominik wieder etwas beruhigt hatte, um ihn dann mit der Hand in seinem Nacken sanft zu mir zu ziehen und ihn leidenschaftlich küssen zu können. Dabei änderte sich allerdings unsere Position und ich stöhnte leicht in den Kuss hinein, während meine Hand ihn an den Schultern tiefer auf mich drückte.
Einen Moment hielt ich ihn so, ehe ich dann doch sanft von ihm abließ und ihn mit vor Lust glänzenden Augen ansah, während ich mir an meiner Unterlippe herum knabberte. „Geht es dir gut? Können wir weiter machen?“ fragte ich und meine Stimme war rau vor Erregung und versuchte abzuschätzen, ob ich meine Finger um sein Glied lösen sollte und konnte, entschied mich aber dagegen und grinste innerlich. Ich würde ihn halten, bis er mich anflehen würde, ihn kommen zu lassen.

Dominik

Allmählich hatte ich meinen Körper und meine Lust wieder soweit im Griff, um nicht sofort erneut, in instinktive Zuckungen und Lustkrämpfen hineinzufallen, sobald weitere Bewegung in mir aufkommen würden. Aber vermutlich würde diese kleine Pause hier trotzdem nur der berühmte Tropfen auf dem heissen Stein darstellen, wenn Raphael erneut richtig loslegte. Und ich erahnte bereits, dass es diesmal sogar noch härter würde. Denn sein Griff um meinen Schwanz war nur all zu deutlich. Ein herrliches Gefühl der Machtlosigkeit, das ich total genoss, regelrecht darin badete. Das Wissen, dass alleine er über meinen Orgasmus entschied, dass nun nur noch er bestimmte, wie lange ich diesmal leiden würde. Eine Erkenntnis, die mir durch Mark und Bein schoss und mich erneut kehlig aufstöhnen und schwer auf seiner Brust abstützen liess, während ich ihn fest anschaute, mich förmlich in diesen raubtierhaften Augen verlor.
Mir geht es mehr als gut, Raphael, vielen Dank für die kurze Pause.“, gab ich schliesslich aber dann doch noch artig von mir, wie es für einen Sub in meiner momentanen Lage wohl mehr als nur angebracht war, wenn er wirklich ein weiteres mal kommen wollte.
Ja und wenn ich jetzt auch noch gefesselt wäre, meine Arme und Beine, gar den ganzen Körper nicht mehr bewegen könnte, das wäre wohl die Krönung des ganzen. Aber was nicht war, konnte ja vielleicht bald noch werden. Denn eines stand fest. Ich wollte ab jetzt öfter Sex mit Raphael, sehr viel öfter. Am liebsten jeden, verdammten Tag, auch wenn wir das vermutlich beide nicht lange durchhalten würden.
Aber trotzdem, ich würde ab nun dennoch mein Bestes geben, um mehr solch intensive Erfahrungen gewinnen zu dürfen, das stand fest. Der Sex mit Raphael war einfach nur heftig. Sein Glied herrlich dick und genau richtig in der Länge. Ja, er füllte mich einfach nur perfekt und bis zum Anschlag aus- Ja, erzeugte sogar immerzu diesen seichten Dehnungsreiz, der mich Sterne sehen liess und den ich schon jetzt total liebte. Und auch wenn wir momentan eher langsam und behutsam vorgingen, so erahnte ich schon jetzt, das heftigerer, härterer Sex mich auf Wolke Sieben hochkatapultieren und endgültig unkontrolliert schreien lassen würde. Und ich freute mich schon jetzt tierisch darauf.
Ich leckte mir über die Lippen und beschloss, selbst etwas Initiative zu ergreifen, wie er es vorhin auch vorgeschlagen hatte. Ich ritt ihn zwar noch nicht, dass konnte ich in dieser Position, derart auf ihm kauernd nur schwer, bis gar nicht, aber ich konnte etwas anderes, was ihm vielleicht ebenfalls gefallen könnte. Mich ihm noch ein kleines Stück mehr ausliefern, ihm noch ein klein wenig mehr die Kontrolle übergeben, damit auch er noch ein bisschen stärker das Machtgefälle verspürte, dass auch ich so sehr liebte.
So lehnte ich mich vertrauensvoll gegen die Hand in meinem Rücken und auf meine Schulter und legte meine eigenen Arme hinter meinen Rücken, wo ich die Handgelenke mit meinen Händen umfasste. Eine Haltung, die mich zwangsweise ins Hohlkreuz zwang und erneut laut aufstöhnen und den Kopf in den Nacken werfen liess, weil dadurch mein ganzes Gewicht voll auf meinem Hintern aufkam, der momentan so herrlich von Raphaels Schwanz aufgespiesst war. Mir schossen heisse Wellen der Erregung, Lust und Aufregung durch meinen Körper. Denn ich erahnte bereits, was nun auf mich zukommen würde. Ich würde für den nächsten Orgasmus mich wirklich ins Zeug legen und ihn davon überzeugen müssen, kommen zu dürfen. Und ich liebte es schon jetzt total, zu spüren, wie sehr er mir momentan überlegen war.

Raphael

Ich gab ihm alle zeit, die er brauchte, aber als er seine Hände hinter seinen Rücken nahm, wusste ich zum einen, das er bereit war, weiter zu machen und zum anderen, das er mehr ein Machtgefälle haben wollte, als es eigentlich geplant war. Aber ich würde ihm diesen Wunsch erfüllen, weshalb ich sanft meine Hand über den Rücken nach unten gleiten lies und mit einem lächeln auf den Lippen über seine Handgelenke streichelte.
Du hast deine Hände selbst nach hinten genommen und das erregt mich und freut mich sehr. Würdest du die Hände für mich dort lassen? Und wenn es dir zu viel oder zu heftig wird kannst du sie einfach nach vorne nehmen und ich weis automatisch, dass ich einen Gang runter schalten muss.“ meinte ich ruhig und beugte mich etwas zu ihm vor um ihn zu küssen, während ich nun meine freie Hand auf seine Hüfte legte und ihn daran langsam auf mir bewegte, während ich mein Becken so gut es ging unter ihm bewegte. Vor und zurück, auf und ab. Meine Bewegungen wurden, sofern es möglich war, immer schneller und härter, während ich weiterhin seinen Schwanz umgriffen hielt. Ich würde ihn definitiv nicht so schnell kommen lassen und ihn zum schreien bringen. Das Badezimmer mit der herrlichen Akustik würde sein übriges dazu tun und ich hatte ein Konzert der Erregung. Und das nur für mich allein.
Ich spürte, wie mein eigener Schwanz in seinem Inneren erregt und Vor freudig zu zucken begann, während ich ihn bei jedem Stoß, den ich in ihm machte, ihn an seinem Becken haltend tief auf mich drückte. Beim nächsten mal würde ich mich besser vorbereiten und mir noch einen Hodenkäfig oder so anlegen. Oder aber ich würde etwas benutzen, das wie eine Art Kondom über meinen Schwanz gestreift werden würde, was aber eher einem Schlauch glitt und Noppen dran hatte. Oh ja, ich hatte viel, was ich mit Dominik anstellen wollte und er war in meinen Augen einfach nur perfekt.

Dominik

Perfekt war das Stichwort. Das hier war gerade einfach nur perfekt. Wie er immer wieder gekonnt in mich hoch stiess und mich aufstöhnen, regelrecht aufschreien liess, weil er immer wieder voll genau den richtigen Winkel durch meine neue Haltung traf und voll meine Prostata dadurch malträtierte, was mich jedes mal aufs neue hoch bocken und runter fallen lies, während mein Schwanz bereits heftig zuckte und zunehmend Saft absonderte. Aber ich konnte nicht kommen, nur Spuren meiner Lust abgeben. Den Orgasmus, den verwehrte mir Raphael - und ich liebte ihn dafür total, mindestens ebenso sehr, wie ich ihn inzwischen auch innerlich verfluchte, da alles in mir dem nächsten Orgasmus entgegensteuerte und zunehmend kommend wollte.
Immer wieder krampfte alles in mir zusammen, immer wieder schrie ich meine Lust laut hinaus, weil mein Körper immer wieder neue Attacken eines Orgasmus startete, aber doch keinen Erfolg hatte, sondern mich nur unkontrolliert aufbocken und wimmern liess. Ich wusste, ich konnte es beenden, wenn ich genug bettelte, wenn ich meine Arme losliess. Aber ich wollte gar nicht, das es sofort endete. Ich wollte dieses Leiden erleben, diesen Orgasmus auskosten, der sich da immer wieder anbahnte, aber doch keinen Ausgang fand.
Aber langsam schmerzte es auch, es brannte in meinen Eiern, die schon wieder so heftig krampften und sich zu entladen versuchten, es aber ein weiteres mal nicht schafften, was das Brennen noch weiter verstärkte und mich nun doch aufheulen liess. Vor Frust, wie auch vor Erregung und Freude, dass ich das hochsteigen erneut erleben musste... durfte... Aber langsam hatte ich keine Kraft mehr. Meine Arme und Beine zitterten vor Anstrengung und meine Finger krallten sich inzwischen schon so sehr ins Fleisch des anderen Armes, das Abdrücke entstanden und die Knöchel bereits weisslich anliefen.
Und schon wieder stieg der Orgasmus hoch.
Bitte, ich kann nicht mehr! Bitte, bitte darf ich kommen, Raphael? Bitte!“, schrie ich auf, als er schon wieder so gekonnt meine Prostata traf und mich ein weiteres mal Sterne sehen liess, weil erneut alles zum Orgasmus hochschoss. Ich heulte auf, weil es erneut nicht ging, wieder etwas zurückflautete- Und schon wieder anstieg.
Bitte, Raphael!“, heulte ich auf und schrie den nächsten Treffer auf meine Prostata laut hinaus, so dass es von allen Wänden widerhallte, während das Wasser um uns und in mir wilde Wellen schlug. Aber noch hielt ich meine Hände verzweifelt fest, da ich Raphael trotz meines Gebarens nicht verunsichern wollte. Denn ich brauchte das einfach, genau so, wie es gerade war. Genau so war es perfekt. Dieser Kampf, den ich einfach nicht gewann, so sehr ich auch darum flehte. Genau das liebte ich am meisten, an diesem Machtgefälle. Dieser aussichtslose Kampf, für den man alles gab, aber dennoch genau wusste, dass man nicht gewinnen konnte.

Raphael

Hmmm...“ meinte ich überlegend und hielt einen Moment still, ehe ich noch zwei mal in ihn stieß. „Ja, du darfst kommen, Dominik...“ erlaubte ich ihm schließlich. Ich ließ mit den Fingern von seinem Schwanz ab, legte nun beide Hände an seine Hüften und stieß ein weiteres mal heftig in ihn.
Meine Eier brannten heftig und der Druck in ihnen war ziemlich groß, aber ich schaffte es dennoch, nicht zu kommen und meinen Orgasmus zurück zu halten, auch wenn die Zuckende enge um meinen Schwanz mich beinahe melkend schon Gefährlich nahe an die Klippe beförderte und ich wirklich redlich mühe hatte, es zurück zu halten.
Stattdessen legte ich meinen Kopf nach hinten und somit auf den Badewannenrand um das Schauspiel Dominiks und dessen Orgasmus zu genießen. Mein Blick war beinahe ohne zu blinzeln auf sein Gesicht gerichtet um jede Regung in mich auf zu nehmen und seinen Orgasmus vollkommen auszukosten und ihn mir einzuprägen. Denn jetzt gerade war er wirklich in einem anderen Universum, wenn ich ihn mir so ansah und dies wollte ich nicht nur beim Sex, sondern auch bei unseren Spielen schaffen. Dazu gehörte aber auch, ihn zu lesen und seine Reaktionen deuten zu können.

Dominik

Und so konnte ich mich einfach gehen lassen. Ich schloss die Augen und fühlte nur noch. Seinen harten Schwanz, der immer wieder meine Prostata voll traf, ebenso wie das Wasser in mir, das durch ihn immer wieder hart hinauf gestossen wurde und meine Eingeweide reizte, mich immer wieder kehlig aufschreien und mich heftig um ihn zusammen krampfen liess. Und als die Welle aus Lust und Brennen erneut hochschoss, abermals durch meine Eier, in meinen Schwanz hoch gepumpt wurde, da explodierte es förmlich in mir. Alles krampfte sich in mir und liess mich hart zusammenkrümmen, während ich heftig in das Wasser um uns kam und mit meinem Sperma durchsetzte. Mehrmals krampfte ich noch nach, weil meine Eier, weitere Ladungen nachgaben, was das Wasser immer wieder in wilde Aufregung versetzte und vermutlich schon die Hälfte des Inhaltes auf dem Badezimmerboden verteilt hatte, doch es kümmerte mich nicht mehr. Stadtessen hatte ich die Augen weit aufgerissen und starrte kurz ins Leere durch die Intensität in mir.
Und als dem Orgasmus, der das Brennen enden liess, pure Erschöpfung folgte, glitt mein diffuser Blick, der leicht verschwommen und absolut zufrieden mit der Welt schien zu meinem Dom hinab und suchte seinen blick. Ich wollte wissen, ob er mir zuschaute, ob er genoss, was er sah, ob es ihm gefiel, wie ich im Orgasmus aussah. Und ob er wirklich noch eine weitere Runde drauf setzen wollte oder ob er auch bereits an der Grenze stand und gleich in mir abspritzen würde. Kurz schoss der Gedanke durch meinen Kopf, Wasser und Sperma in mir zu haben, während er mich weiter fickte. Aber vermutlich hatten wir beide keine Energie mehr für weitere Runden, nachdem auch er endlich gekommen war. Gott, wie viel Ausdauer hatte dieser Dom bitteschön?!
Vielen Dank, das ich kommen durfte, Raphael.“, keuchte ich dann erleichtert zu ihm hinab und räkelte mich dabei genüsslich auf seinem noch immer harten Schwanz, der mich weiterhin aufgespiesst in Position hielt. Ein heftiges Gefühl, derart erschöpft, wie ich momentan schon war, ihn weiterhin derart tief in mir zu spüren, bereit für weiteres. Ein Gefühl, dass mich dazu veranlasste, meine Arme weiterhin eisern festzuhalten, um die Situation weiterhin zu wahren und ihm zu zeigen, dass alles in Ordnung war. Ich zwar bereits ordentlich erschöpft, aber trotzdem gewillt, noch weiter zu gehen.