Kapitel 26

Raphael
Ich schloss meine Arme um ihn und strich mit den Händen leicht über seinen Körper. Genoss es, dass auch er mir Aufmerksamkeit und wärme schenkte, indem er sich an mich lehnte.
"Danke." Ich lächelte Dominik an bei den Worten, die er mir entgegen brachte, denn genau das war es, was ich an einem Sub schätzte. Dass er nicht nur einen harten Dom suchte, sondern sich auch freute, wenn dieser etwas Verletzlichkeit zeigte und bereit war, zu seinen Fehlern zu stehen und diese als Verbesserungsvorschlag annahm.
"Wollen wir langsam gehen? Ich muss noch etwas tun und danach würde ich mich gerne dir und deinem Körper ein bisschen Verwöhnung gönnen. Wie klingt das für dich?" Fragte ich, nachdem wir uns gefühlt eine Ewigkeit in den Armen gelegen hatten.
Immer wieder musste ich feststellen, dass Dominik einfach anders war und ich genau dieses "anders" an ihm mochte. Er war nicht drauf programmiert, dauerhaft einen Dom zu benötigen, der einem sagte, wo es lang ging, sondern auch meine Sub-Seite Akzeptierte und mich annahm, wie ich war.

 

Dominik
Dass es Zeit wurde, merkte auch ich deutlich, da der kleine Snack zwar sehr lecker war, aber nicht lange satt halten würde und definitiv eine richtige Mahlzeit für heute anstehen würde, für die es nun einiges vorzubereiten galt. Nackt wohl bemerkt. Und irgendwie freute ich mich tierisch auf diese nette, kleine Idee. Zumal sie sich gerade jetzt, im Hochsommer, bei dieser Hitze auch mehr als nur anbot, da je weniger Kleider, um so erträglicher es natürlich war.
„Sehr gerne. Ich habe eine Frage Raphael. Darf ich gleich, während du arbeitest, das Grünzeug fürs Essen nackt schneiden?“, ich wollte ihm ein wenig was gutes tun und ihm zeigen, das ich ihn nach wie vor, voll und ganz als meinen Dom anerkannte und respektierte, mochte und gerne sein Sub war, ihm etwas gutes tun wollte, so wie er mir Gutes tat. Und wie konnte man das wohl besser machen, als wenn er etwas nettes fürs Auge bekam.
Dennoch erhob ich mich nun auch und begann artig alles aufzuräumen- auch Raphaels Sachen und mich anschliessend wieder aufbruchbereit zu machen, damit er mir etwas dabei zuschauen und den Anblick geniessen konnte.

Raphael
Mit einem Schmunzeln sah ich ihm einen Moment zu, wie er aufräumte, ehe ich ebenfalls aufstand. „Ja, das darfst du sehr gerne machen. Ich würde mich auch freuen, wenn du dich sexy vor mir ausziehst...“ meinte ich mit einem leicht lasziven grinsen und strich ihm kurz über die Wange. Oh ja, ich würde mich kaum konzentrieren können, wenn Dominik nackt vor mir herum rannte und in der Küche hantierte.
Und ich konnte gleich mal testen, wie stark sein Haarwuchs war, denn seit gestern hatte er sich nicht mehr rasieren können und demnach würde eventuell etwas nachwachsen. Dann konnte ich ihn noch ins Badezimmer schicken und ihn das machen lassen, um ihn anschließend zu Inspizieren. Oder halt. Ich würde ihn dann auf den Küchentisch legen, fixieren und selbst rasieren. Allein die Vorstellung erregte mich bereits und ich war mir sicher, dass wir unseren Spaß haben würden. Und je nach dem, durfte mich Dominik ebenfalls rasieren, denn ich hasste diese Stoppeln. Und wenn er mich schneiden würde bekam er eine Strafe. Welche wusste ich schon. Ich würde ihn, je nach dem, wie oft er mich schnitt, bis kurz vor den Orgasmus bringen und dann aufhören.
Meine Finger kribbelten bereits aber ich lächelte Dominik nur sanft an und reichte ihm meine Hand. „Na dann wollen wir mal.“

Dominik
„Nur zu gerne, Raphael“, bestätigte ich somit seine Ausweitung meiner Frage und alles in mir kribbelte bereits, ihm eine möglichst gute Show zu bieten, auch wenn ich ein miserabler Stripper war und Tanzen so gar nicht zu meinen Stärken gehörte. Aber ich würde mir die grösste Mühe geben, das stand fest.

Entsprechend ging es dann auch erstaunlich schnell nach Hause. Weder ich noch Raphael schienen noch weiter Zeit hinaus zu zögern, so dass wir nur wenig später dann endlich wieder in Raphaels Wohnung waren, die sich schon jetzt total vertraut für mich anfühlte. Als ob ich nun zwei Wohnungen hatte, in denen ich lebte und nicht mehr nur eine.
Ein sehr gutes Zeichen, wie ich fand, da Vertrautheit und Wohlfühlen wichtige Punkte bei mir waren, um mich vollends jemandem hingeben zu können und beides empfand ich inzwischen in Raphaels vier Wänden.
So legte ich schliesslich die Schuhe ab und brachte die Reste von unserem kleinen Ausflug noch in die Küche, in den Kühlschrank, da bei mir noch ein wenig was über geblieben war, da ich genug Platz für das Abendessen in meinem Bauch wollte, in dem es schon jetzt vor Aufregung und Vorfreude heftig kribbelte.
Schliesslich begab ich mich geschwind wieder zu Raphael und senkte etwas den Blick, so wie ich es aus einschlägigen Filmen und Büchern kannte und auch schon bei anderen Doms erlebt hatte. Ob ich ihn weiterhin direkt anschauen durfte? Ich schielte hoch, um herauszufinden, wie er die Ausgangsposition momentan empfand.
„Ich bin bereit, Raphael. Darf ich mich jetzt schon ausziehen oder möchtest du lieber zuerst den Arbeitsplatz für uns bestimmen, damit ich alles notwendige dafür vorbereiten kann?“

Raphael
Zu Hause angekommen zog ich lediglich meine Schuhe aus und setzte mich mit meinen Unterlagen an den Wohnzimmertisch. Ich sah auf, als mich Dominik ansprach und lächelte sanft. „mach den Rücken etwas gerader und lass den Kopf nicht so tief hängen, damit man trotz Blick zum Boden dein Gesicht sehen kann.“ meinte ich ruhig und korrigierte somit ein wenig seine Position. Der Rest, also wie er stand, fand ich ganz okay, nicht perfekt, aber wer war das schon.
Entspannt lehnte ich mich nun zurück und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Du darfst gerne anfangen.“ lächelte ich und beobachtete ihn. Da ich gleich hier am Wohnzimmertisch Arbeiten würde, damit ich ihn in der Küche beobachten konnte, war genau hier der perfekte Ort.
Ich freute mich schon wahnsinnig und spreizte leicht meine Beine, damit mein Schwanz in meiner Hose mehr platz hatte, aber irgendwie genoss ich den leichten Druck.

Dominik
Ich schluckte aufgeregt und absolut von Raphaels herbeigeführter Situation angetan auf. Und korrigierte gerade noch meine Haltung ein wenig, als mir auch schon eine nette Idee kam, wie ich meine zwei Linken Füsse vielleicht ein wenig tarnen konnte.
„Darf ich dazu etwas Musik anmachen, Raphael? Wenn ja, was möchtest du gerne hören? Ich könnte Musik von meinem MP3 Spieler nehmen oder etwas aus deiner Sammlung“, informierte ich mich somit erst einmal und rieb mir die vor Aufregung feuchten Hände an der Hose trocken. Hoffentlich würde er nicht all zu enttäuscht sein, „Und ich sollte dich vorwarnen, Raphael. Ich ... habe zwei linke Füsse und nur wenig Gefühl für Musiktakte, fürchte ich“, erklärte ich mit einem verlegenen Grinsen und kratzte mich kurz etwas am Hinterkopf, wie ich es oft tat, wenn mir etwas peinlich war, „Und dann ... wäre da noch ein kleines Detail, dass du bisher vermutlich nicht ganz wahrgenommen hast, oder vielleicht auch schon. Ich ... habe zwei linke Hände beim rasieren und habe es heute morgen selbst versucht bei mir. Habe es dann aber ... naja, wieder seinlassen, nachdem ich mich das dritte mal leicht geschnitten hab. Normalerweise lasse ich das von jemandem machen. Aber die Person hatte leider dieses Wochenende keine Zeit so kurzfristig. Daher ... könnte es nun einige ... Stoppel haben und etwas zerstückelt bei den Stoppeln aussehen, also einige Bereiche sind leer, andere nicht.“ Besonders der Bereich am Anus war es definitiv nicht, da hatte ich definitiv keine Hand selbst anzulegen versucht.

Raphael
"Mach Musik an, wenn du das möchtest. Ich achte nicht wirklich auf die Musik, da ich ja dich ansehen möchte. Aber meine Empfehlung wäre 'Pony' von 'Guinwine'." Meinte ich schmunzelnd und wartete geduldig. "Aber für mich brauchst du dich nicht verstellen. Zieh dich einfach langsam aus und zeig mir deinen Körper. Streichel dich und zeig mir jeden cm deiner Haut."
Geduldig hörte ich ihm zu und musste dann schmunzeln. "Ja, ich weis, ich hab dich heute morgen nackt gesehen." Fiel es mir brühwarm wieder ein, als er seine Intimrasur ansprach, die ich heute Morgen bereits gesehen hatte. "Dann werde ich dich gleich ordentlich rasieren und dann darfst du mich rasieren. Und für jeden Schnitt bekommst du eine Strafe." Schmunzelte ich ihn an. Was die Strafe war würde ich ihm gleich noch sagen.

Dominik
Sofort eilte ich somit zur Musikanlage, ehe die Musik Sekunden darauf dann auch schon, nicht zu laut den Raum beschallte. Immerhin kein Striptease, wie man es manchmal in Filmen von Frauen sah, die sich gewagt an irgendwelchen Stangen herumwirbelten, würde also durchaus mit dieser tatsächlich angenehmen Musik gut machbar sein. So kam ich dann auch sogleich zurück, während mir inzwischen die ganze Zeit diese Androhung von Strafen für jeden Schnitt durch die Gedanken spuckte, zeitgleich mit der absolut erregenden Idee, das er mich rasieren würde. Das würde interessant werden.
„Ich, gebe mein Bestes, Raphael. Aber bist du dir wirklich sicher, dass du das wagen willst? Das könnte ziemlich blutig für dich enden, fürchte ich.“ Ich wollte ihn eigentlich nicht unbedingt willentlich verletzen, wenn man es vermeiden konnte.
Ich stellte mich derweil etwas entspannter vor ihn, öffnete dabei langsam mein Hemd und achtete darauf, dass er einen guten Blick auf meine intimen Zonen hatte, die eine harte Beule bildete, während ich ein wenig anrüchig die Hüfte zur Musik hin und her bewegte und meinen Körper leicht im Takt der Musik herum wiegte und mich dann auf einmal in einer einzigen Bewegung herumdrehte, so dass er meinen Hintern sehen konnte, während das Hemd durch den Schwung meiner Bewegung zur nahen Sofagruppe hinüberflog.
Dann folgte die Hose, die ich öffnete, indem ich den Gürtel in einem einzigen Zug voller Tatendrang heraus riss. Dann entblösste ich, mit einem einzigen Ruck weitere, nackte Haut indem ich Hose und Short, bis knapp unter meine Pobacken riss, währen ich verspielt über meine Schulter zu Raphael hinüber grinste und schliesslich verlockend meinen Hintern ein wenig bewegte, als ob ich schon jetzt um einige Schläge darauf bettelte, ehe ich die Hose und Shorts achtlos zu Boden fallen liess, wo sie dann kurzerhand dem Hemd zum Sofa hinüber folgten. Dann drehte ich mich langsam wieder herum und präsentierte mich ihm dabei mit ausgestreckten Armen, strammer Haltung und einem stolzen Lächeln, dass ich noch nicht auf meinem Hintern gelandet bin oder mir alle Muskeln zeitgleich gezerrt hatte. Und dabei suchte ich nun auch deutlich herausfordernd direkten Blickkontakt mit Raphael, um ihn ebenfalls ein wenig hoch zu puschen.

Raphael
Ich beobachtete ihn, als er Musik an machte und wieder zu mit kam. "Ja, ich bin mir sicher, das ich dich mich rasieren lasse. Und für jeden Schnitt treibe ich dich als Strafe bis kurz vor den Orgasmus und höre dann auf. Und je nach dem, wie du dich anstellst, darfst du am ende kommen oder nicht." Meinte ich und sagte ihm somit gleich die Strafe, damit er sich nicht wieder in eine Angst hinein steigerte.
Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss die Show, die er mir bot. Ich grinste ihn an und hob eine Hand, um ihn mit zwei Fingern, die ich kurz anwinkelte, damit ich ihn zu mir beorderte.
"Sehr heiß..." schnurrte ich und wollte ihn nun auch von nahem und vor allem mit den Fingern begutachten.

Dominik
„Vielen Dank, Raphael. Es freut mich, dass es dir gefallen hat.“ Es hatte ihm wirklich gefallen! Gefallen! Pure Erleichterung und herrliche Glücksgefühle fluteten mehr und mehr meinen Kopf, während ich gehorsam zu ihm heran trat und den Blick wieder senkte, um ihm meinen Respekt zu demonstrieren. Wie sein Blick auf mir ruhte, wie er mich zur Begutachtung zu sich rief. Wollige Schauder durchliefen mich, bei dieser intensiven Demonstration unseres jeweiligen Standes gegenüber dem anderen. Er war der Herr in diesem Spiel und ich das Spielzeug ... sozusagen der Hengst in seinem Stall, den er nun begutachtete, um einschätzen zu können, ob der Hengst weitere Aufmerksamkeit verdiente.
Mein Schwanz zuckte gierig bei diesen Gedanken, besonders bei der Vorstellung, dass ich bei unserem Spiel hier und bei all dem, was heute noch folgen würde, nicht kommen durfte, nicht konnte, schlicht, weil er es als Strafe definiert hatte, vielleicht sogar gänzlich leer ausgehen würde und dennoch brennende Lust verspüren durfte, durch sie leiden würde. Oh verdammt. Das war keine Strafe, das war eher schon eine direkte Aufforderung, ihn sprichwörtlich in kleinste Scheiben zu zerschnippseln! Was für eine Macht er dadurch auf mich ausüben würde! Alles in mir flammte voller Gier auf diese Erfahrung auf.

Raphael
Ich wartete geduldig, bis er sich vor mich gestellt hatte und seine Position eingenommen hatte. Ich sah seinen Blick, der demütig und frech zugleich war, aber ich wusste nicht, woher dieser freche Blick kam. Dann wanderte mein Blick cm für cm nach unten und ich sah, dass er keine Brustbehaarung hatte, was mir gefiel, allerdings wurde mir schließlich bei seinem Intimbereich klar, das er wirklich kein Talent hatte, sich zu rasieren. Allerdings zuckte mir sein Schwanz vor freudig entgegen.
Innerlich grinste ich, während ich Dominik streng ansah und ihm leicht mit dem Handrücken gegen seinen Ständer schlug. "Was geht dir durch den Kopf, dass dein Schwanz gerade so steil nach oben steht?" Fragte ich ihn und legte nun meine Hand um seine Hoden, um diese etwas nach unten zu ziehen.

Dominik
Ich keuchte überrascht auf, als er mir auf einmal auch noch die Eier griff und langzog, während ich noch immer das leichte, erregend schmerzhafte Pochen an meinem Schwanz spürte, wo er mich eben getroffen hatte. Ich stöhnte entzückt durch den entstehenden Zug und den seichten Schmerz, der dadurch aufkam auf und versuchte ruhig zu bleiben und mich auf die Antwort zu konzentrieren, die ich ihm definitiv schuldig war, während Pochen und Zugschmerz sich immer mehr ineinander verflochten und meinen Schwanz langsam mit einem schmerzhaften Brennen erfüllte, weil er mehr Reizung brauchte.
„Die Situationen, wie, ahh... wie du mich immer wieder an die Klippe meiner Lust zwingst, nur um dann aufzuhören, kurz bevor ich springen kann. Diese Art von Qual ... mag ich eigentlich total. Die Hilflosigkeit, der Zwang, das Hinhalten, die Verzweiflung und Ohnmacht, in der Lust gefangen zu sein. Am liebsten in gefesseltem Zustand, unfähig etwas zu machen“, erklärte ich ihm somit Wahrheitsgetreu meine Vorlieben, „Daher ist die Strafe, für ein Schnitt gerade eher eine Einladung für mich, dich selbst so richtig leiden zu lassen“, grinste ich verlegen auf und stöhnte erneut genüsslich auf. Ja, auf solchen Schmerz, den er mir hier schenkte stand ich definitiv. Raphael hatte echt eine Hand dafür, ihn richtig zu dosieren und mich dadurch ganz Wild auf mehr zu machen und auch noch die letzten wagen Bedenken diesbezüglich fortzufegen.

Raphael
Ich sah ihn weiterhin ruhig an und lauschte seinen Worten, in denen die pure Erregung nur so mit schwang. Und allein zu wissen, wie sehr es ihn erregte, erregte mich ebenso. "Dir gefällt es also, mich zu verletzen?" Fragte ich ruhig und dennoch mit einem leicht gespielt geschockten und dennoch strengen Ton. "Wenn es mehr als 10 Schnitte sind wirst du eine Woche lang einen Peniskäfig mit Katheter tragen. Und glaub mir das ist vielleicht ein Tag lang Lustig, aber danach nicht mehr. Also reiß dich zusammen. Ich will mich hier nicht selbst verarzten müssen." Nun war tatsächlich ernst in meiner Stimme und ich meinte es auch so. Ich hatte nichts gegen ein paar kleine Schnitte, aber auch bei mir gab es grenzen.

Dominik
Fassungslos starrte ich zu ihm hoch und verneinte dann direkt hastig, indem ich meine Hände und den Kopf, im Grunde den ganzen Körper schüttelte.
„Natürlich nicht, ich bin kein Dom, das liegt mir wirklich fern. Eigentlich will ich dich gar nicht schneiden, Raphael, wirklich. Und glaub mir, ich gebe mir da auch wirklich alle Mühe, auch wenn mir die Idee mit dem Hinhalten verdammt gut gefiel, aber du siehst es ja an mir selbst, wie das enden kann und eigentlich verletze ich andere Leute gar nicht gerne, schon gar nicht, wenn es mein Dom ist“, erklärte ich mich dann sofort wieder um Kopf und Kragen. Denn eine ganze Woche Peniskäfig INKLUSIVE Katheter, das musste ich dann definitiv nicht haben. Ja gut, der Peniskäfig konnte tatsächlich interessant sein, aber nicht zweiteres, nicht einen Katheter für eine ganze Woche. Das wäre mehr als nur heftig. Denn ich hatte noch immer gewaltigen Respekt vor diesen Dingern und keine Erfahrung damit, wie sich das anfühlen würde. Und ja, ich hatte schon jetzt irgendwie Bammel davor, etwas vorne rein geführt zu bekommen, auch wenn mich der Gedanke bei Dilatoren wiederum sehr ansprach und erregte. Und im Grunde auch dieser total demütigende Gedanke, meine Blase nicht mehr kontrollieren zu können. Aber für eine ganze Woche wollte ich dass dann definitiv nicht herausfordern.

Raphael
Sanft massierte ich nun seine Hoden um ihn wieder zu besänftigen und lächelte ihn nun auch ein klein wenig an. "Ich möchte ja auch, dass du dir alle mühe gibst. Und das hinhalten der Orgasmen werde ich zu einem anderen Zeitpunkt nochmals aufgreifen, damit du auf deine Kosten kommst, keine Sorge." Ich lies nun von ihm ab und stand auf um ihm einen sanften Kuss auf die Lippen zu hauchen und anschließend durch sein Haar zu streichen.
"Räum den Tisch hier ab. Leg meine Unterlagen bitte einfach aufs Sofa, den Rest kannst du dort auf den Boden stellen. Ich gehe eben alles für eine Rasur holen." meinte ich ruhig. "Solltest du fertig sein, bevor ich zurück bin, knie dich neben den Tisch auf den Boden, Hände hinter den Rücken." Ich lächelte ihn nochmals an und ging dann zur Tür.
"Und Dominik... erstens... fass dich nicht selbst an und zweitens... ich würde dir einen Katheter niemals so legen, dass du damit auf die Arbeit gehen musst. Aber wenn dir der Gedanke gefällt können wir das gerne hier zu Hause mal machen..."

 

Dominik
„Das wäre genial, Raphael. Sowohl das Hinhalten, als auch den Katheter mal auszuprobieren. Auch wenn ich vor zweiterem noch immer gewaltigen Respekt habe“, meinte ich bei seinen Worten, während ich nun anfing, alles rasch beiseite zu schaffen, damit wir freies Feld hatten. Die Aufregung wurde immer grösser, je leerer der Tisch wurde. Raphael würde mich rasieren. Das hatte ich auch noch nicht in diesem Umfang erlebt. Und dann auch noch an einer derart delikaten Stelle, wie beim Anus ... Wenn er mich dort schnitt- Aber ich vertraute ihm bereits genug, dass gerade er als Arzt das beherrschte. Mehr Sorgen hatte ich daher um ihn. Dass ich ihm versehentlich dabei etwas abschneiden würde, was für ihn vielleicht später noch wichtig werden könnte.
Dennoch war der Tisch schliesslich frei und ich schon fertig, bevor er zurück gekommen war. Und auch wenn meine Erregung zog und zuckte, bereits erste, feuchte Spuren absonderte, bei all den Fantasien in meinem Kopf und der Aufregung, das diese Fantasien bald Realität werden würden, so befolgte ich doch mühsam beherrscht seine Befehle und kniete mich nun wie gewünscht neben den Tisch auf den Boden, wobei ich die Hände hinter den Rücken nahm und die Beine weit spreizte, damit Raphael direkt eine gute Sicht auf mich und meinen Schwanz hatte, wenn er zurück kam. Bei dem Gedanken, dass er mich so dargeboten in dieser Pose hier erblicken würde, sich an meinem hoch erregten Anblick erfreute, es genoss, wie geil ich wegen ihm und seinen Versprechen war, wie dringend ich ihn und seine Aufmerksamkeit braucht, liess mich verhalten aufstöhnen und erbeben. Es wurde immer schwerer, meine Hände hinten zu halten, so dass ich mit der einen Hand schliesslich verzweifelt das Handgelenk der anderen ergriff, um mich besser zu beherrschen.

 

Raphael
In aller Seelenruhe ging ich nach oben ins Badezimmer, machte dort eine Schüssel heißes Wasser, den Rasierer mit zwei frischen Rasierköpfen und zwei Tüchern, sowie Rasierschaum fertig. Trockene Rasur war unangenehm und dieser Rasierschaum war zum einen Antibakteriell und auch mild, würde also nicht brennen nach der Rasur. Mit meinen Utensilien kam ich dann ins Wohnzimmer und stellte alles neben dem Tisch ab, schenkte Dominik nicht eine Sekunde lang Aufmerksamkeit und ging wieder. Ich begab mich nun in den Keller und holte zur fixierung zwei Seile. Die Beine würden ausreichen, denn mit den Armen sollte er sich beherrschen, auch wenn das schwer werden würde.
Als ich nun zurück kam begutachtete ich meinen Sub zufrieden und genoss den Anblick, wie ich gute Sicht auf seinen Intimbereich hatte.
"Sehr gut gemacht, Dominik. Dein Anblick ist wahrlich Göttlich..." lobte ich ihn und legte die zwei Seile an je einen der Tischbeine.
„Setz dich auf die Kante des Tisches und leg dich dann auf den Rücken. Ich will dass du deine Beine anwinkelst und auf die Tischfläche stellst, genau auf die Ecken. Der Hintern so weit wie möglich an der Tischkante." Beorderte ich ihn nun in die Position welche ich von ihm haben wollte.

 

Dominik
Noch von Glücksgefühlen für dieses Lob ob meiner zur Schaustellung für Raphael, erfüllt, erhob ich mich somit und setzte mich dann wenig elegant auf den Tisch drauf, um mich in die gewünschte Position zu bringen, ehe ich mich dann hinlegte und etwas zurecht rutschte und dabei die Beine möglichst weit anwinkelte und zu den Ecken hinstellten, was doch recht unbequem auf Dauer werden würde, auch wenn mein Intimbereich nun erst recht komplett zur Schau gestellt war und Raphael allerbeste Sicht darauf bot. Ja, ich spürte sogar schon jetzt das Ziehen in den Muskeln durch diese ungewohnte Haltung- und genoss es dennoch total. Mein Puls beschleunigte sich gerade mehr und mehr, und mir jagte auch immer öfter erregte Schauder durch den Körper. So schloss ich nun einfach kurz genüsslich die Augen und badete einige Momente in dieser Situation und griff dann mit meinen Händen nach der Tischkante über mir, um diesen etwas zum halten zu geben, damit sie nicht versehentlich wo anders landeten, bei der ganzen Aufregung und diesem dichter werdenden Nebel der Erregung in meinem Kopf, während mir ein erneutes, erregtes Keuchen entwich, da ich genau wusste, dass er mich nun gleich auch noch an den Füssen Fesseln würde, ich dann also noch mehr seinen Händen und dem Rasierer ausgeliefert war.

 

Raphael
Ich wartete geduldig, bis Dominik sich auf dem Tisch platziert hatte und besah ihn mir dann, ehe mir eine Idee kam, wie ich ihn am effektivsten fixieren konnte um überall ordentlich rasieren zu können.
Sanft strich ich einen Moment lang über seinen Bauch, ehe ich das erste Seil nahm und sein Bein nun Angewinkelt in die Luft beförderte, als würde er Knien. Nur war die Position umgekippt.
Ich fixierte mit dem Seil erst den Ober und Unterschenkel miteinander, ehe ich sein Bein an beiden Tischbeinen Fixierte, damit es nicht nur leicht nach oben, sondern auch nach außen gezogen wurde und er somit keine Chance hatte, die Beine zusammen zu kneifen. Das selbe machte ich mit dem anderen Bein und stellte mich dann zwischen seine Beine, direkt an seinen Hintern. "Du siehst zum Anbeißen aus." Stellte ich fest während ich meinen Sub von oben herab betrachtete, wie er sich selbst mit den Armen über den Kopf am Tisch fest hielt und die Beine Angewinkelt und Gespreizt waren, wobei die Fußsohlen nicht mehr den Tisch berührten. Somit war sein gesamter Intimbereich inklusive Hintern frei zugänglich.
"Ist alles okay bei dir? Das ist keine Session, okay... aber du kannst dennoch die Situation jederzeit beenden."

 

Dominik
Das Geschick, das Raphael hier bei der Fixierung an den Tag legte, dieser Einfallsreichtum. Ich hatte wirklich Respekt davor. So war ich definitiv noch nie fixiert worden. Und doch gefiel mir diese Pose, so verdammt peinlich und entblössend sie auch war, mir verdammt gut, gerade weil sie eben dies war- Demütigend. Absolut. Ich schloss kurz peinlich berührt die Augen, da er wirklich alles von mir sah, sogar mein Schliessmuskel, der durch jeden, noch so kleinen kühlen Windhauch, den er verspürte, sofort gierig zusammenzog und flehend auf zuckte. Meine Eier, die prall, hart und einladend da hingen, während mein Schwanz ihm freies Arbeitsfeld gönnte, weil er mir regelrecht gegen den Bauch drückte und meine eigenen Spuren auf meiner Bauchoberfläche verteilte.
„Verstanden, Raphael. Es ist alles okay, ich bin im grünen Bereich und bereit für dich“, bestätigte ich ihm somit und erbebte bei der Vorstellung, was er gerade alles mit mir anstellen könnte, von wildem, geilen Sex, über alle möglichen Spielen, bis hin zu harten Flaggsessions, mit denen er mich gänzlich an die Klippe treiben durfte- Gar darüber hinaus. Und dennoch fühlte ich mich auch vollkommen geborgen und in wirklich guten Händen, nicht zuletzt, weil ich meine eigenen weiterhin frei hatte.
Auf einmal hatte ich eine sehr interessante Idee, etwas, was das alles gewiss noch wesentlich intensiver gestalten würde.
„Raphael? Ich würde gerne auch mal ausprobieren, wie sich das hier mit verbundenen Augen anfühlt. Natürlich nur, falls das in deine Pläne hier passt.“

 

Raphael
Ich nickte zufrieden, als er bestätigte, dass bei ihm alles in Ordnung war und hörte seiner Idee zu.
"Prinzipiell finde ich deine Idee sehr gut und wir können das bei einer Wiederholung gerne machen. Aber heute kenne ich dich und deine Regungen zu wenig, dass ich dir gerne ab und an in die Augen schauen möchte, wenn ich dich jetzt rasiere." Meinte ich ruhig und hoffte, dass er verstand, was ich meinte. Wir würden das auf jeden Fall mal machen, aber noch nicht heute. Wobei die Betonung auf dem "noch" lag.
Ich lies mich nun auf den Boden sinken und hatte nun seinen Intimbereich vor mir, was mich schmunzeln lies. "Ich hätte derbe Lust, dich danach so liegen zu lassen und ein wenig zu spielen." Gestand ich und nahm den Rasierschaum, welchen ich mir auf die Hand gab und dann auf allen von Haaren bedeckten Bereichen verteilte, wobei ich unter meinen Fingern spürte, wie sein Schließmuskel zuckte und seine Eier sich zusammen zogen. Er war so dermaßen erregt, dass es auch mich erregte. Aber das tat es ohnehin. Ich liebte spiele egal welcher Art mit dem Intimbereich.
"Du musst nun auch, egal was kommt, mit seinem Becken still halten, denn ich will dich nicht verletzen." Meinte ich noch, ehe ich den Rasierer mit einer frischen Klinge versah und die Schüssel mit warmen Wasser zu mir zog, ehe ich begann die Oberschenkelinnenseiten nahe dem Intimbereich zu rasieren. Nach jedem Rasierstrich wusch ich den Rasierer im Wasser aus.

 

Dominik
„Können wir auch sehr gerne machen. Aber vermutlich NOCH nicht jetzt? Ganz nach dem Motto 'zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen'?“, flachste ich bester Laune zurück, da er dieser Idee von mir nicht gänzlich abgeneigt gewesen war und ich es somit später wirklich mal erleben durfte und mich schon jetzt tierisch darauf freute. Doch ebenso befiel mich auch eine heftige Welle von Scham und Peinlichkeit, weil er tatsächlich auch noch vor dem Tisch, vor mir in die Hocke gegangen war und dadurch nun endgültig beste Sicht auf meine intimsten Zonen hatte, während er mit dem rasieren anfing. Mein Dom, der MICH rasierte.
Oh verdammt. Wenn das so weiterging, würde ich ihm gleich hier und jetzt auch ohne weiteres Spielen kommen! Ich krallte meine Hände fester in die Tischkante über mir, während meine Beine instinktiv an den Fesseln zogen, weil sie sich aufgrund der Peinlichkeit instinktiv schliessen wollten. Doch die Fesseln hielten und durch meinen Instinkt auch die Beine nun still, als das scharfe Metall immer wieder über die Haut fuhr. Mir schoss wieder durch den Kopf, dass ich Raphael vor gar nicht langer Zeit noch darum bat, auch härter zu spielen. Gar Richtung Bloodplay zu gehen. Und gerade waren wir dieser Idee näher denn je. Doch ich respektierte auch seinen Wunsch, das mit Bastian zusammen zu machen und nicht alleine. So verlockend diese Möglichkeit hier auch gerade war. Weswegen ich zwar immer wieder mal Lusterfüllt auf keuchte, gar aufstöhnte, wenn ich seine Finger oder die Klinge spürte, aber dennoch mit aller Selbstbeherrschung weiterhin ruhig hielt. Doch jede Berührung schickte auch weitere Stromstösse reiner Lust in meine Eier und in meinen Schwanz, die immer stärker auf zuckten. Lange ging das nicht mehr gut. Die Gefahr geschnitten zu werden, die scharfe Klinge auf der Haut zu spüren, so ausgeliefert zu sein, das brachte mich gerade wirklich an eine Grenze der Selbstbeherrschung. Und mein Griff um die Tischkante wurde immer fester, bis es fast schon schmerzhaft für meine Finger wurde.

 

Raphael
"Nach dem rasieren können wir gerne ein klein wenig spielen, wenn du möchtest. Also so eine Halbe Stunde..." meinte ich ruhig, aber allein die Vorstellung war erregend, während ich aus den Augenwinkeln zu einer Uhr an der Wand schielte.
Mit geübten Handgriffen und in völliger Ruhe rasierte ich ihn an jeder stelle Ordentlich, wobei ich erst seinen Bauchansatz, dann links und rechts von deinem Schwanz und dann die Hoden rasierte.
"Jetzt musst du wirklich still halten, denn ich werde die Partie um deinen Muskelring herum rasieren. Die Haut ist dort viel dünner und das blutet heftig, wenn man dort schneidet deshalb mag ich das auf jeden Fall vermeiden." Ich sah Dominik kurz in die Augen und begann dann seinen Hintern zu rasieren.

 

Dominik
So hielt ich nun wirklich still und liess ihn erst einmal in aller Ruhe dort unten seine Arbeit erledigen, ehe ich ihm dann doch noch antwortete. Es war wirklich ein Spiel mit dem Feuer, das stand fest.
„Etwas spielen, hört sich verdammt verlockend an. Aber ich will dich auch nicht von der Arbeit abhalten, die ist wichtig, schliesslich geht es um den Partner deines besten Freundes. Das sollte nicht warten müssen. Zumal Leon bestimmt auch auf deine Rückmeldung dazu wartet und womöglich die ganze Zeit auf heissen Kohlen sitzt deswegen“, bedachte ich dann möglichst darum bemüht, meine Lust zu kontrollieren. Aber bei jeder Berührung der Klinge, zuckte die Lust quer durch meinen Körper und liess mich geradezu verzweifelt aufwimmern, weil ich keine Verletzungen riskieren wollte, aber dennoch mich gerade danach sehnte, mich zu bewegen, gar zu berühren.

 

Raphael
"Ich verstehe, was du damit sagen willst..." begann ich ruhig und ohne mich von meiner Arbeit ablenken zu lassen. Aber ich vertraue Bastian, das er auf Leon aufpasst und ihm nicht zu viel zumutet." Fügte ich hinzu. Es war tatsächlich so, das, wenn Bastian wusste, dass sein Sub irgendwelche Beschwerden hatte, er sehr genau darauf achtete und seinen Sub niemals in Gefahr bringen würde.
Klar, würde Leon sicherlich auf das Ergebnis warten, aber ich brauchte einen freien Kopf um das zu analysieren und mit Ständer ging das nicht.
"Außerdem ist mein Blut gerade wo anders, dass ich nicht nachdenken kann." Gab ich trocken zu und säuberte nun alles mit dem Handtuch. Zufrieden begutachtete ich mein Werk, beugte mich einfach vor und strich mit der Zunge einmal zwischen seinen Pobacken entlang und dann über den Damm zu den Hoden. Alles glatt, wie ich es wollte.

 

Dominik
Dafür stöhnte ich nun endgültig enthemmt und laut auf, und bäumte mich ihm gierig entgegen, als ich auf einmal Raphaels Zunge auf der frisch rasierten, glatten Haut verspürte, wie sie eine leicht feuchte Spur darauf zog und mich, all dem hier noch einmal deutlichst bewusst werden lies. Ich starrte zu ihm runter.
„Okay, dann spielen, definitiv spielen. Oh bitte, spielen“, wimmerte ich sehnend auf und erbebte voller Verlangen nach diesem Mann, meinem Dom. Und auch meine Hände hielt es nun endgültig nicht mehr an der oberen Kannte fest, stattdessen schossen sie hinab zu den Fesseln, da ich das ganze beschleunigen wollte. Ich brauchte dringend mehr. Wirklich dringend! Ob ich überhaupt noch einen geraden Schnitt hinbekommen würde? Eine einzige korrekte Bahn quer durch die Haare? „Du bist dran, Raphael, bitte.“

 

Raphael
"Nein... nimm deine Hände wieder hinter den Kopf." Meinte ich streng und tätschelte grob seinen steifen Schwanz und sah sann zu ihm auf.
"Du wirst hier genau so liegen bleiben und warten. Ich bin gleich wieder da." Meinte ich mit einem lächeln und stand auf. Sanft strich ich nochmals über seine Länge und ging dann in die Küche. Ich holte ihm ein Glas Wasser und reichte es ihm. "Trink das leer..." sagte ich sanft und verschwand aus dem Raum um knappe fünf Minuten später wieder zu kommen und mich wieder zwischen seine Beine zu knien.
Ich legte erst einmal alles neben mich, damit er es aber nicht sehen konnte, aber fürs erste reichte mir das Gleitgel.
"Hast du schon mal einen Orgasmus bekommen nur durch eine Prostatamassage?"

 

Dominik
Mein Schwanz pochte wie wild, vor Schmerzen ob der Massregelung, als auch vor brennender Gier und unerfülltem Verlangen, während mein erschrockenes Aufstöhnen noch immer in meinen eigenen Ohren Nachhallte, seit er mich so unerwartet auf den Schwanz geschlagen hatte. Ich wollte mehr davon, so viel mehr! bekam es aber noch nicht- Oder womöglich doch? Denn als ich diese ... geradezu unschuldige Frage im dichten Nebel meiner Lust vernahm, da war auch der letzte Rest nüchterne Verstand auf und davon.
„Zählt Sex dazu, Raphael?“, meinte ich wie ein Honigkuchenpferd vor mich hin grinsend und mich gierig in den Fesseln windend, auch wenn diese kaum Spielraum liessen, „Einmal hat es ein anderer Dom mit einem Vibrator versucht, das war aber irgendwie ... seltsam, da er sie einfach nie richtig traf“, erklärte ich schliesslich wahrheitsgetreu und alles erbebte in mir. Denn ich wusste, Raphael würde auf jeden Fall treffen! „Oh bitte, das würde ich verdammt gerne erleben, Raphael, bitte, ich mach alles dafür“, flehte ich nun endgültig geschlagen los.

 

Raphael
Ich sah ruhig zu Dominik auf und hörte seine Antwort. Also hatte es ein anderer mal probiert aber war kläglich daran gescheitert. Aber das würde ich nun ändern.
"Nein, Sex zählt nicht. Ich rede rein von einer Prostatamassage, mit Fingern oder Toy." Meinte ich und mir fiel ein, dass ich schon zwei mal meine Finger in ihm hatte und ihn zumindest diesbezüglich gereizt hatte, auch wenn er nicht dadurch gekommen war.
"Nun, wenn ich dich nur durch die Prostatamassage kommen lasse, wirst du zwar einen Orgasmus erleben, aber er wird sich vollständig befriedigen, da ich deinen Schwanz nicht berühren werde. Aber das ist der Sinn dahinter, denn ich möchte dich wieder runter bringen und uns den Spaß für später aufheben..." meinte ich ruhig und lächelte ihn an. Das klang jetzt erst einmal nicht so toll, aber es würde sich gänzlich anders anfühlen, als wenn man rein vom Wichsen kam. Und er sollte zum einen erleben, wie es sich anfühlte, nur durch Anale Stimulation zu kommen, zum anderen wollte ich sehen, wie genau er sich dabei gab. Wollte seine Gesichtszüge sehen und in mich aufnehmen. Wollte sehen, wie er unter meinen Fingern zerging und sich wand, während er sich nicht bewegen konnte.
"Möchtest du es dennoch ausprobieren?" Fragte ich ihn ruhig und sah ihm nun ins Gesicht, während mein Finger sanft über seinen Muskelring strich.

 

Dominik
Aufmerksam hörte ich ihm zu, so gut es im Nebel der Lust noch ging und nickte dann voller Enthusiasmus, während mir ein erregtes Keuchen entwich.
„Definitiv, Raphael. Bitte, schenk mir einen Orgasmus durch eine Prostata-Stimulation, bitte“, flehte ich, wie es sich für einen Sub gehörte und hielt dabei überzeugt den Blickkontakt aufrecht. Denn ja, es mochte noch nicht so erfüllend wie echter Sex sein. Doch genau das wollten wir beide schlussendlich ja auch. Ein Spiel, mit Sex am Schluss. Und dafür war es von Vorteil, wenn das Finale, also die endgültige Stimulation erst am Schluss, beim Sex kam und alles davor, eher zum Aufheizen da war. Und das war solch eine Stimulation definitiv, etwas zum aufheitzen, beziehungsweise zum abkühlen, damit man wieder Luft für weitere Spiele hatte. Und ja, es war auch eine herrlich süsse Qual, zwar kommen zu können, aber dennoch nicht das zu erhalten, was man wollte, totale Befriedigung, wenn man trotz Orgasmus weiter hingehalten wurde, weiter für seinen Dom litt, weiter für ihn Lust und Sehnsucht nach mehr bewältigte. Das war es, was mir ganz besonders an dieser Szene gefiel. All diese Dinge für meinen Dom aushalten zu dürfen.

 

Raphael
"Dann probieren wir das doch. Aber nebenbei gesagt ich reagiere nicht auf Betteln. Ich mache es, wie ich es will..." grinste ich ihn nun ein klein wenig Dämonisch an, ehe ich mit einem einzelnen Finger Links und rechts an seinen Lenden entlang strich. "Denn du legst hier nur fest, WAS ich machen darf. Das WIE, obliegt bei mir..." mein grinsen wurde noch etwas Sadistischer, wobei ich den Begriff Sadist im Bezug auf mich eigentlich nicht mochte, zumal sich viele darunter nur Schmerzen vorstellten.
Ich nahm nun ein wenig des Gleitgels und verstrich es sanft auf seiner Rosette, welche ich gleichzeitig auch ein wenig stimulierte. "Entspann dich und leg am besten Den Kopf auf den Tisch... du brauchst keine Geräusche zu Unterdrücken und deine Hände kannst du an deine Knie legen, dann kannst du dich an den Seilen fest halten, bevor du doch auf die Idee kommst, dich selbst anzufassen." Meinte ich nun ruhig, ehe ich meinen Mittelfinger langsam in ihn schob.

 

Dominik
Ich erschauderte bei diesen Worten, bei diesen Versprechen und diesen verlockend sanften Berührungen seiner Finger, die auch ebenso leicht Schmerzen zu erzeugen wussten. Dass er nicht auf mein Betteln einging, war gerade das höchste aller Gefühle für mich, so seltsam sich das für aussenstehende auch anhören mochte. Ja, es erregte mich gerade über alle Massen, das genau jetzt, in diesem Kontext so von ihm zu hören. Diese Ignoranz meiner Wunsche, dieses Festhalten an seinen Plänen, das er den Ton angab und ich nichts mitzubestimmen hatte, lediglich den Rahmen dafür freigeben konnte, also ob ich etwas für ihn aushalten wollte ... konnte, oder nicht. Ich schloss kurz genüsslich die Augen und badete in diesem Machtgefühl, das er hier auf mich ausübte, in dieser Machtlosigkeit, die mich dadurch überschattete.
„Das stimmt allerdings, Raphael. Vielen Dank für alles, was du mir zugestehst“, sprang ich somit beherzt auf diesen Zug des Machtgefälles mit auf und ging noch tiefer darauf ein, da ich nur zu gut wusste, dass auch Raphael dieses Spiel sehr genoss und dieses Machtgefühl ebenso liebte, wie ich es tat. Und ja, ich wollte dies auch für ihn noch weiter bestärken und noch intensiver anfeuern. Dieses Machtgefälle noch mehr hervorheben, da auch ich das in solchen Situationen absolut erregend fand.
Und dann ging es tatsächlich los. Ich kam gerade noch seinen Befehlen nach, als ich seinen Finger auch schon eindringen spürte. Ich stöhne laut auf und ging ins Hohlkreuz, während ich den Kopf in den Nacken warf, und die Augen aufriss. Sofort krallten sich meine Hände in die Seile, während meine Beine gierig auf zuckten und doch von den Seilen zuverlässig daran gehindert wurden, sich richtig zu bewegen.
„Oh Gott, tut das gut! Danke!“, stöhnte ich laut aus und suchte schwer und rasch atmend nach seinen Augen um Blickkontakt herzustellen. Verdammt, wie ich das hier gewollt hatte. Ihn in mir zu spüren. Und wenn es nur ein Finger war. Alles war okay!

 

Raphael
Ich hielt mit meinem Finger inne, nachdem ich diesen einfach bewegungslos in ihm versenkt hatte und genoss für einen Moment die Reaktionen Dominiks, ehe ich mit einem leichten grinsen den Finger noch einmal etwas tiefer drücke um ihn dann aus ihm zu entfernen. Geduldig sah ich ihn an und genoss den Anblick, den er bot, da ich einige Sekunden, die selbst mir lange vorkamen, wartete, um ihn in Geduld zu üben und ihm nochmal aufzuzeigen, wer hier die Macht hatte und bestimmte, wie und auch wann ich etwas tat.
Nach gefühlten Minuten lies ich nun meinen Daumen erst über seinen Damm gleiten, dann über seine Rosette und spürte das zucken des Muskels, während ich die Hand drehte, dass meine restlichen Finger nach oben zeigten. Ich drückte sanft aber bestimmend gegen seinen Eingang, welcher mir sogleich Zugang gewährte und drang mit meinem Daumen in ihn ein. Mein Daumen war sicherlich nicht sehr ausfüllend und während ich meine restlichen Finger links und rechts neben seinen Hoden platzierte, war das die beste Position für eine Prostatamassage, welche ich meinem Sub nun auch schenken wollte. Ich lies ihm dennoch kurz Zeit, sich an meinen Daumen zu gewöhnen, ehe ich begann, diesen in Dominik zu bewegen. Die Prostata brauchte ich nicht zu suchen, denn ich war ziemlich geübt darin, diese zu ertasten, und das nicht nur wegen den Untersuchungen bei Bastian.
Langsam lies ich somit meine Fingerkuppe über Dominiks Prostata kreisen und erhöhte nach und nach den Druck, während ich seinen Ausdruck im Gesicht immer im Auge behielt, auch wenn ich mir relativ sicher war, dass er es nicht unangenehm finden würde.
"Sag mir, Dominik..." begann ich mit ruhiger Stimme und grinste sadistisch. "Wie denkst du, würde es sich anfühlen, zeitgleich noch einen Dilator in sich zu haben, welcher wie ein Röhrchen ist... ich diese Prostatamassage immer wieder bei dir machen würde in einer Session und dein Sperma auffangen würde... so lange, bis ein kleines Gläschen voll ist und ich dich erlöse..." das würde bedeuten, dass ich ihn sprichwörtlich abmelken würde und die Session erst zu ende war, wenn dieses Gläschen voll war. Wobei ich hierbei sehr genau darauf achten würde, wie viel er jedes mal abspritze und dem entsprechend die Größe des Gläschens wählen würde, denn sonst wäre es nicht fair.

 

Dominik
Immer wieder zerrte ich gierig an meinen Fesseln, während ich mich einfach gehen liess und ihm meine Lust zeigte. Aufstöhnte, wann immer er mich berührte, bis ich diese süsse, gemeine Frage hörte.
„Oh verdammt, du Sadist!“, stöhnte ich hingerissen von dieser Idee auf und bäumte ihm mich flehend entgegen, so gut es die Fesseln zuliessen. Ich wollte mehr, so viel mehr von ihm! Und wie mir dieser Gedanke gefiel, derart benutzt zu werden.
„Geil, das würde sich geil anfühlen. Und hart und schmerzhaft und geil, Raphael!“, stöhnte ich laut hinaus und bäumte mich erneut ins Hohlkreuz, als er mich besonders geschickt stimulierte. Ich raste hier gerade in voller Fahrt auf einen Orgasmus zu, das spürte ich deutlich, da alles in mir immer heftiger zu kribbeln anfing, sich mein Sichtfeld auf ein kleines Fenster fokussierte und sich mein ganzer Körper immer heisser aufbrannte, während meine Hoden immer praller wurden, kurz davor, alles hinauszuzwingen.

 

Raphael
Ich grinste breit, als ich seine Worte hörte. Es schien ihm zu gefallen und da ich an solchen spielen ebenfalls Spaß hatte wäre ich definitiv nicht abgeneigt so etwas mit ihm zu machen. Dass er es nicht schlucken wollte war dabei für mich vollkommen in Ordnung und würde sicherlich etwas anderes Finden.
Nun konzentrierte ich mich wieder auf meine Fingerfertigkeit und seine Reaktionen, die mir mehr als deutlich zeigten, das er ganz knapp vor dem Orgasmus war, so, wie sich seine Hoden zusammen zogen. Und als ich schon den ersten tropfen auf seiner Spitze entdeckte, welche immer ein Vorbote war, hörte ich abrupt auf und entzog ihm meinen Finger. Oh ja nun hatte ich Lust zu spielen und noch mehr Lust hatte ich, dabei ein wenig sadistisch zu sein. Kurz sah ich Dominik an.
"Lass uns ein Spiel spielen... ich werde dich nun fünf mal bis an den Rand des Orgasmuses bringen, dann aber abbrechen. Und am Ende werde ich dich zum Samenergus bringen. Danach wirst du mich rasieren... wenn du mich mehr als fünf mal schneidest wirst du eine Woche Keusch bleiben und keinen Orgasmus erleben. Wenn du genau fünf Schnitte machst, fick ich dich nachher, wie immer du das möchtest, wenn es weniger als Fünf sind, verwöhne ich dich nachher in der Badewanne und du darfst dir wünschen, was ich mit dir anstelle. Schaffst du es aber ohne mich zu schneiden, hast du eine Woche lang jeden Tag einen Wunsch frei." Erklärte ich und hoffte, das es nicht zu weit her geholt war, und ich hielt Verletzungen aus aber Schnitte konnten im Intimbereich echt fies sein. "Was hältst du davon?"

 

Dominik
Was? Fünfmal? Kein Mal, weniger, mal mehr? Mein total benebeltes Gehirn kam bei dieser abrupten Mathestunde auf einmal gar nicht mehr hinterher, so dass ich ihn erst mal nur absolut verwirrt anstarrte, als ob er gerade vom Jupiter zu uns hinüber geflogen kam. Ein absolutes Unding, jetzt, derart nahe an der Klippe, nun rechnen zu müssen. Der Kerl wahr DEFINITIV ein Sadist!
„Wünschen klingen absolut toll. Nur ... Können, können wir die Mathe bitte auf später verschieben und ich spritz jetzt einfach irgendein Ergebnis ab? Von mir aus auch fünf mal nacheinander? Das wird dann schon passen, bitte, Raphael“, entkam es mir daher wenig einfallsreich nur überfordert, während ich ihn flehend anschaute. Gerade beherrschte mein Gehirn nur noch dieser eine Gedanke, wie er mich hart durchfickte und um den Verstand brachte, mich abspritzen lies, wohin oder in was auch immer! Alles war mir recht! Und wenn es auf einen verdammten Taschenrechner sein sollte, auch das würde ich nur zu gerne machen! Hauptsache Abspritzen! Alles in mir zog sich immer wieder unkontrolliert, hart zusammen und schon der kleinste Windhauch liess mich jedes mal laut und gierig aufwimmern, gar los stöhnen, während alle meine Nerven durch die lodernde Lust brannten und dadurch inzwischen übersensibel waren.

 

Raphael
Grinsend lehnte ich mich zurück und somit mit dem Rücken gegen die Couch. So benebelt wie Dominik gerade war konnte ich ohnehin nicht weitermachen, da er sonst direkt kommen würde. Ich musste nur aufpassen, dass er sich nicht selbst berührte, und das war auch für ihn eine Herausforderung zumal ich unter keinen Umständen seine Hände fixieren würde. Er musste sich einfach beherrschen.
Geduldig wartete ich, bis er sich beruhigt hatte und auch sein Atem wieder eine relativ normale Geschwindigkeit hatte, ehe ich mit meinem Spiel von neuem begann, ihn allein mit meinem Finger, der die Prostata massierte, bis kurz vor den Orgasmus trieb um dann wieder von ihm ab zu lassen.
Erst nachdem ich ihn fünf mal hatte stehen lassen und er gerade dabei war, wieder herunter zu kommen kniete ich mich zwischen seine Beine und legte meine linke Hand auf seinen Unterbauch, unterhalb des Bauchnabels, während ich nun mit der rechten Hand, die Handfläche nach oben zeigend zwei Finger in ihn schob, um ihn mit gezielten Bewegungen meiner Fingerkuppen ins aus schoss. Mit meiner Hand auf seinem Bauch hielt ich nochmals zusätzlich sein Becken fest, während ich ihm ins Gesicht sah um jede noch so kleine Regung in mich aufnehmen zu können.

 

Dominik
Dieses „Spiel“ ging gerade wirklich hart an meine Substanz, da ich immer wieder so kurz vor dem Abspritzen einfach sitzen gelassen wurde. Und ja, ein Teil in mir wollte schon beim zweiten Sitzenlassen Raphael wüste Beschimpfungen an den Kopf werfen, während ein anderer Teil in mir auch nach dem vierten und fünften mal noch immer nach mehr bettelte, nach weiteren, solcher Qualen. Es war ein hartes Wechselbad an Gefühlen, eine totale Berg- und Talfahrt, die mir deutlich zeigte, wer hier über meinen Orgasmus bestimmte- Und ich liebte Raphael dafür. Das hatte so, bisher noch kein Dom derart intensiv geschafft.
„Bitte, Raphael“, wimmerte ich schliesslich auf, als ich erneut seine Hände auf und in mir spürte. Ich konnte langsam nicht mehr, mein Puls raste sofort wieder los, obwohl ich mich eben beruhigt hatte, nur weil er mich berührte! Mein Körper wollte endlich diesen Orgasmus. Alles in mir forderte ihn und wurde immer ungeduldiger. Doch diesmal, bei diesem sechsten Angriff, da war etwas anders. Und auf einmal schrie ich förmlich auf, als er diesmal mich auf eine leicht andere Art wieder hoch trieb, da der Reiz noch intensiver und auch inzwischen ebenso schmerzhaft war. Meine Prostata war total überreizt, meine Nerven vollkommen überspannt und so dauerte es nur Sekunden, bis ich heftig abspritzte, mich dabei noch einmal gegen die Seile aufbäumte und mein Sperma in einem beachtlichen Bogen quer über mich, den Tisch und sogar zu Raphael hinauf verteilte- ehe ich mit zitternden Gliedern, kraftlos wieder in mich zusammensackte. Ich konnte nicht mehr. Meine Muskeln hatten keine Kraft mehr. Das war kein Spiel mehr, das artete hier ja eher schon in Extremsport aus!
„Vielen Dank, Raphael“, entkam es mir aber schliesslich dennoch schwer keuchend, während ich weg driftete. Denn so hart und heftig das auch gewesen war, so Schweisstreibend es auch daher kam, so genial hatte es sich auch angefühlt.

 

Raphael
Ich beobachtete Dominik und genoss jede Reaktion von ihm, während er so dermaßen heftig kam, dass er sich, den Tisch und auch mich ein wenig mit seinem Sperma bespritze. Ich genoss es, dass er sich so dermaßen gehen ließ und mir vertraute, während ich ihm immer weiter in den Wahnsinn trieb. Lächelnd gab ich ihm die Zeit, die er brauchte um wieder zu Atem zu kommen und auch wieder mit den Gedanken ganz bei mir war.
"Ich mach dich nun los und bring dir etwas zu trinken. Bleib noch ein klein wenig liegen und setz dich dann erst langsam auf." Meinte ich und stand auf um meine Hände zu waschen und etwas zu trinken zu holen, nachdem ich die Seile von seinen Beinen entfernt und seine Beine langsam in eine entspanntere Position brachte, indem ich seine Füße auf den Boden stellte.

 

Dominik
Entsprechend den Worten Raphaels liess ich somit die Beine erst einmal nur locker und fand wieder ganz zur Realität zurück. Das war eben wirklich heftig gewesen. Heftig, intensiv und absolut endgeil. Etwas das ich definitiv wiederholen wollte. Dieses leiden, diese Qualen, zusammen mit diesem Höhepunkt am Schluss, das war wie riesiger ein Sack voller Süssigkeiten, nur viel besser- Und auch gesünder.
Als ich jedoch hörte, wie Raphael sich die wusch, richtete ich mich dann aber doch langsam auf, wobei die Müdigkeit des Orgasmus nun meine Glieder beherrschte. Eine angenehme, wollige Müdigkeit, die mich absolut ausfüllte und für eine Weile sättigte. Ja, das hatte ich wirklich gebraucht, das stand fest. Und während ich zu Raphael hinüberschaute, wusste ich auf einmal, was ich machen konnte, damit mein Dom heil aus dieser Sache hier raus kam. Die Frage war nur ... würde er da mitspielen. Aber wenn er wirklich auf Schmerzen stand, vielleicht ja, vielleicht würde er tatsächlich mitmachen. Fragen schadete ja nicht, hoffte ich hier zumindest.
„Raphael? Ich hätte da eine Idee, wie du das ganze Unbeschadet überstehen könntest“, erklärte ich somit mit träger, befriedigter Stimme, „Normalerweise macht das ja meine Bekannte für mich, zu der ich immer damit gehe, weil sie das so perfekt kann, ich kann es aber auch mal selbst ausprobieren. Sie hat mir dafür eines ihrer speziellen Wachssets mitgegeben, falls ich das mal alleine machen muss, weil ich keine Zeit hab oder so. Es tut zwar Hölle weh, hinterlässt aber für mehrere Wochen ne glatte Fläche und erzeugt keine Schnitte.“

 

Raphael
Ich kam nach einigen Minuten wieder zu Dominik und reichte ihm das Glas mit Saftschorle. Mir war unheimlich wichtig, das er nun auch ein wenig Zucker zu sich nahm, damit sein Körper wieder Energie hatte um weiter zu machen. Ich setzte mich ihm gegenüber auf das Sofa und hörte seinen Worten zu, während ich ihn beobachtete und jede Bewegung analysierte, damit ich sehen konnte, wie es ihm ging. Aber genau diese leicht erschöpfte Müdigkeit wollte ich ihn einfach nicht so geben. Ich würde ihn an seine grenzen bringen und er würde heute Nacht wie ein Stein schlafen.
"Wachs ist nicht so meins, ich möchte, dass du es rasierst. Es ist auch mehr als Vertrauensaufgabe als sonst etwas gedacht. Und glaube mir, ich hatte schon schlimmere Verletzungen als leichte Kratzer im Intimbereich " meinte ich ruhig und hoffte, dass er verstand, das es tatsächlich unser vertrauen ineinander stärken würde.

 

Dominik
Dankbar nahm ich die Schorle entgegen und leerte sie gierig. Ich hatte wirklich Durst, das merkte ich erst jetzt und auch die Süsse tat gut und belebte meinen Körper wieder. Ja, ich fühlte mich noch immer leicht erschöpft und gesättigt, aber auch gut und wieder fit genug, um selbst zu Werke zu gehen. Doch wollte ich das wirklich wagen? Das würde ein blutiges Desaster geben. Raphael ahnte ja noch nicht, auf was er sich da einliess. Ich hatte da wirklich zwei linke Hände, weil ich es nie wirklich lernte, nie wirklich brauchte. Für mein Gesicht hatte ich den Elektrorasierer, für den Intimbereich das Wachs. Aber wenn mein Dom das so wollte, dann würde er es bekommen. Vielleicht stand er ja auch wirklich auf Schnitte dort unten, wobei es mir schon bei dem Gedanken heiss und kalt zugleich den Rücken runter lief, denn so abschreckend dieser Gedanke war, so faszinierend war er zeitgleich auch, wenn ich mir vorstellte, wie er mir solche Verletzungen zufügen würde, wie er Blut hervorrufen konnte, mit Schmerzen beibrachte und mich dann in Lust und Erregung baden liess.
Ich leckte mir über die Lippen. Na gut, ich würde es einfach probieren, schlimmstenfalls würde ich eben am Schluss mal Arzt spielen, statt er- Auch gut.
So setzte ich das Glas beiseite und nickte dann entschlossen, ehe ich bedächtig aufstand. Aber mein Körper war wieder fit genug, das es weitergehen konnte.
„Verstanden, Raphael. Vielen Dank für dein vertrauen. Ich werde mein Bestes geben, definitiv“, bestätigte ich somit und machte mich auf, frisches Wasser zu holen, dass ich dann wieder bei ihm angekommen bereit stellte, um dann erst mal die Rasierklinge zu ersetzen. „Wo möchtest du hin? Der Tisch könnte etwas unbequem sein, Raphael.“

 

Raphael
"Es geht nicht um Bequemlichkeit und auch nicht darum, wie viele Schnitte du machst, sondern um gegenseitiges vertrauen, wie bereits erwähnt. Und ich vertraue dir, dass du willens bist, mich nicht zu verletzen." Meinte ich und stand auf, um mich auf den Tisch zu setzten und meine Beine zu spreizen. Nun präsentierte ich meinem Sub meinen Intimbereich, wobei ich ihn lediglich vorne rasieren lassen würde, denn die Rosette war stärker durchblutet und kleinere Schnitte an dieser Stelle waren schwerer zu behandeln. Aber selbst der Ansatz des Schwanzes und die Hoden würden für Dominik eine Herausforderung darstellen. Ich lehnte mich leicht zurück und stützte mich nach hinten auf meinen Unterarmen ab ehe ich so weit ich konnte meine Beine Spreizte.
"Konzentriere dich, lass dir alle Zeit der Welt, denn wir machen hier kein Wettrennen, okay?" Meinte ich ruhig und lächelte ihn aufmunternd an. Da ich etwas geübter war würde ich nicht einen Millimeter zusammen zucken und somit brauchte ich nicht fixiert werden, auch wenn das ein erregendes Gefühl war.

 

Dominik
Na das konnte ja noch was werden. Das würde also nicht nur äusserst schmerzhaft, sondern auch noch absolut unbequem für meinen Dom. Waren das wirklich gute Voraussetzungen für ein späteres Spiel. Oder? Ich schluckte befangen, nickte dann aber, als er sich wirklich in diese Position begab, so dass ich bald schon seinen Intimbereich offen vor mir hatte.
Und was ich da sah, liess mich vor Freude und Panik gleichermassen schwer schlucken. Freude bei seiner beachtlichen Schwanzgrösse, die mir ganz gewiss tolle Stunden voller Lust bescheren konnte, Panik, weil ich gerade dank dieser Grösse auch versehentlich so einiges unbeabsichtigt wegschneiden konnte. Und ich war mir sicher, er hing an seinen Eiern und seinem Schwanz. Ich atmete also tief durch und versuchte mich zur Ruhe zu zwingen. Konzentration.
Ich setzte mich also schliesslich so hin, dass ich gut an ihn ran kam und begann zuerst mal alles ordentlich mit Schaum zu bedecken, damit ich gleich ordentlich arbeiten konnte. Dabei versuchte ich ihn möglichst wenig zu reizen, um ihn nicht zu stark zu erregen, damit sein Schwanz beweglich blieb und ich leichter arbeiten konnte.
Als ich dann soweit bereit war, nahm ich seinen Schwanz mit der einen Hand und zog diesen und die Haut darum straff, ehe ich anfing die ersten Striche mit dem Rasierer über die Haut zu ziehen, wobei ich erstaunlicherweise noch gar keine Probleme hatte. Aber das war auch der leichte teil, schwer wurde es bei den Eiern.
Und genau diese Befürchtung bewahrheitete sich auf einmal auch, als ich zu den Eiern weiter ging und dann auf einmal wirklich etwas rotes an der Klinge sah ... Etwas, das verdächtig nach Blut aussah. Doch als ich die Haut Raphaels genau absuchte, entdeckte ich bei ihm keinen Schnitt. Auf einmal begriff ich jedoch, was los war, als es an meinem Daumen auf einmal heftig zu brennen anfing, als der Schaum an den Eiern darauf kam. Ich hatte mir mit dem Messer in den Daumen geschnitten, der die Eier Rapahels umfasst hatte. Zuerst durchflutete mich Erleichterung, als ich begriff, dass ich nicht Raphaels Eier erwischt hatte ... und wich kurz darauf wachsender Panik, als ich begriff, dass der Schnitt tiefer ging, als gedacht, da es auf einmal immer stärker zu bluten anfing.
„Oh scheisse..“, entwich es mir noch, ehe ich die Klinge auch schon schockiert fallen liess und sofort meinen Daumen mit der anderen Hand umfasste, um die Blutung zu stoppen, während der Schmerz durch den Schnitt immer heftigere Wellen des Schmerzes durch meine Hand, in meinen Arm hinauf schoss.

 

Raphael
Ich war direkt alarmiert und setzte mich auf. Hatte nichts gespürt und demnach sofort bemerkt, dass Dominik sich selbst geschnitten hatte. In einer fließenden Bewegung angelte ich nach der Tücherbox unter dem kleinen Tisch, auf dem ich saß und hielt meine Hand hin. "Ganz ruhig, ich bin da... zeig doch bitte mal her." Meine Stimme und auch mein Verhalten war sofort der des Arztes und somit auch ein unendlich großer Ruhepol, an den sich Dominik nun gerne anlehnen durfte. Da es ein normaler Rasierer war und kein Rasiermesser konnte es nicht allzu tief sein, aber man wusste nie. "Atme tief ein und aus und sieh mir ins Gesicht Dominik!" Sagte ich weiterhin ruhig und lies mir seine Hand geben, wo ich erst einmal das Taschentuch auf die Wunde drückte um die Blutung zu stillen und dabei dann den Blickkontakt suchte. Als ich mir sicher war, dass er mich ansah und nicht weiter die Wunde lächelte ich kurz und sah mir seine Verletzungen dann vorsichtig an, wobei diese direkt wieder zu bluten begann und es somit gar nicht so leicht war, fest zu stellen, wie tief der Schnitt wirklich war.

 

Dominik
Und selbst jetzt, wo mein Fokus eigentlich, endlich wieder auf Raphael lag, huschte mein Blick trotzdem immer wieder zur Wunde zurück. Fasziniert und besorgt zugleich, von dem Rot, dass dort so fleissig heraus quoll und so viele, verschiedene Dinge zeitgleich in mir auslöste. Da war Sorge, dass der Schnitt tief war, aber auch Faszination, wie Raphael damit umging, gar eine Spur von Lust, die, durch die Situation und den Schmerz an sich, nun durch meine Adern huschte und sich ihren Weg in meine Eier suchte. Und so blieb ich ruhiger, als erwartet, ruhiger als bei meinem Unfall im Wald letztens oder bei all meinen anderen kleineren und grösseren Verletzungen, die ich mir sonst immer wieder bei meiner Arbeit als Fahrradmechaniker so zuzog.
Denn diesmal wusste ich, das Raphael sich darum kümmern würde und deswegen alles okay war, so das mein Fokus mehr und mehr zum Schmerz hinüber ging, der nicht unbedingt nur schlecht war. Und wieder schossen mir Gedanken durch den Kopf, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn Raphael solche Schnitte absichtlich herbei führen würde. Ja, sicher, es brannte und zwar wie die Hölle höchst selbst, am liebsten wollte ich auf direktem Weg zum nächsten Eisfach rennen, damit der Schmerz nachlassen konnte, aber so sehr es brannte und Abneigung in mir Hervorrief, so sehr faszinierte es mich auch und so konnte ich nicht vermeiden, dass ich selbst jetzt, in dieser Situation erneut durch den Schmerz allmählich hart wurde, was deutlich meine Neigungen in diese Richtung widerspiegelte, was mir nach wie nach auch allmählich klar wurde. Hoffentlich verunsicherte ich Raphael dadurch nun nicht zu sehr. Ich versuchte es entsprechend sofort etwas zu kaschieren, indem ich mich ein wenig anders hinsetzte, so dass man keine direkte Sicht mehr drauf hatte, um ihn jetzt nicht unnötig aus dem Konzept des Arztes herauszuwerfen.
Aber wenigstens war der Schnitt nur Oberflächlich, ja eher schon ein Abschaben der ersten paar Hautschichten gewesen, als wirklich tief in die Haut hinein. Aber eben dennoch eine Wunde, die gerade durch diese Art des Oberflächlichen Schnittes, um so wilder blutete, gerade an solch einer gut durchbluteten Stelle, wie der Hand.

 

Raphael
Sanft zog ich Dominik auf meinen Oberschenkel, während ich die Wunde noch einen Moment abdrückte und mit zwei Fingern der anderen Hand sein Kopf am Kinn zu mir drehte. "Ich hab längst bemerkt, dass es dich erregt..." lächelte ich ihn sanft an. "Sag mir, wie es sich für dich anfühlt, was du spürst..." meinte ich ruhig und behielt nun Dominiks Blickkontakt, während ich langsam von der kleinen Wunde abließ und schließlich das Tuch vorsichtig abnahm damit das Blut trocknen konnte. Das war besser als jedes Pflaster und nach einem kurzen Blick hatte ich auch festgestellt, dass es tatsächlich keine schlimme Verletzung war, weshalb ich auch so überaus ruhig blieb.
Aber ich konnte mit Dominik nachempfinden. Der Schmerz, auch wenn ich andere Arten des Schmerzes mochte, war absolut berauschend und wenn man einmal auf den Geschmack gekommen war wollte man mehr davon.
Ich legte nun das Tuch beiseite und lies seine Hand los, an welcher die Wunde aufgehört hatte zu bluten und der letzte Tropfen bereits begann zu trocknen. Meine nun freie Hand lies ich zwischen Dominiks Beine wandern, umschloss nur die Eichel und drückte leicht zu, ehe ich sanft daran zog, um die Erregung aufrecht zu erhalten.

 

Dominik
Überrascht, dass er derart ruhig und auch dominant blieb, die Situation nicht zu beenden versuchte, sah ich ihm nun wirklich in die Augen, erregt, erfreut und definitiv absolut von diesem Mann angetan.
Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich langsam wirklich ernsthaft vermuten, dass ich gerade den geilsten Traum meiner bisherigen Traumlaufbahn durchlebte- und bei meinem Glück die nächsten Sekunden aufwachen würde, weil mich mein verhasster Wecker zur Arbeit hoch zwang.
Doch die Situation blieb bestehen. Kein nerviges Piepen eines Weckers, stattdessen diese verlockend fiese Frage, die die Situation nur noch intensiver für mich machte.
Und als ich schon antworten wollte, da spürte ich auf einmal seine Hand an meinem Schwanz, die absolut gekonnt zudrückte und mich sprichwörtlich Sterne sehen liess. Ich stöhnte ungehemmt auf und krümmte mich abrupt gierig der Hand entgegen, während ich mit der Gesunden Hand sofort Raphaels Handgelenk der Hand packte, die mich so gekonnt nun festhielt und schliesslich sogar daran zog und weitere Wellen der Lust, durch den Zugschmerz in meinen Körper zwang, wobei meine Beine ganz automatisch weiter für meinen Dom aufklappten.
Wie sollte man denn sich so bitte auf die Antwort konzentrieren?!
„Absolut geil, Raphael. Und doch auch, seltsam. Man weiss, es blutet, es ist eine Verletzung und eigentlich müsste man alarmiert sein, sich Pflaster und Desinfektionsmittel besorgen und sofort alles verarzten. Aber dann ist da auch der Schmerz und dieses ... rote Blut. Das Wissen ob der Wunde und dann der Gedanke, den man dadurch weiterspinnt, wie man sich vorstellt, wie du ein Messer in der Hand hast, oder etwas anderes, das schneidet, oder Verletzungen hervorruft, beispielsweise eine Peitsche oder so und dann ... mir weitere Verletzungen aufzwingst, mir Schmerzen zufügst, nur um sie danach versorgen zu können. Dieses Wechselbad, von Sadistisch und Empathisch, wann immer dir danach ist, während ich diesen Launen vollkommen ausgeliefert bin, macht mich absolut kirre, das sag ich dir und es erregt mich extrem, dass du beide Seiten als Dom ausleben kannst, wie es dir gerade gefällt. Dieses Machtgefälle dass dadurch entsteht, es ist absolut intensiv- viel intensiver, als das typische DS, das ich sonst so kenne. Es greift viel tiefer“, erklärte ich ihm mit verzweifeltem Wimmern, da gerade diese Erklärungen mich immer weiter in diese Fantasien und Vorstellungen hineinzwangen und dadurch auch das verlangen danach immer mehr entfachten. Wie verdammt gerne ich das real mit Raphael erleben würde. Aber ich musste seine Grenzen ebenso respektieren, wie er meine respektierte. Sonst wäre es nicht fair und auch nicht richtig. Aber vielleicht würde sich das ja bald von selbst regeln, wenn dieser Bastian, es ihm beibringen konnte. Und ja verdammt, ich würde alles dafür mitmachen, das stand fest. Selbst mit Bastian im Schlepptau.

 

Raphael
Ruhig und schweigend beobachtete ich Dominik, während er sprach und ein hauch eines zufriedenen Lächelns schlich sich auf meine Lippen. Ich spürte durch seine Worte auch die Wellen der Lust durch meinen Körper strömen und in meine Lenden wandern, was er sicherlich bemerken würde, denn mein Schwanz zuckte gerade erregt gegen seinen Oberschenkel. Und ich hoffte, das ihm klar war, das diese Erregung allein durch seine Worte und den damit verbundenen stolz entstand.
Und ohne weiter darüber nachzudenken, ob ich das auch mental konnte und das ich eigentlich Bastian bei mir haben wollte, damit ich sicher war, das nichts passieren konnte, lies ich Dominiks Schwanz los, griff mit der Anderen Hand zeitgleich in dessen Nacken um ihn dort zu halten und ihm auch die Sicherheit zu geben, dass ich mir vollkommen bewusst war, was ich hier gerade tat und das ich auch die Kontrolle darüber hatte. Mit der nun freien Hand griff ich nach dem Rasierer, lies ohne hinzusehen den kleinen Klingenkopf auf den Tisch fallen und nahm nun eben diesen in die Hand.
"Meinst du etwa so?" Fragte ich mit rauer, etwas tieferer Stimme aus welche ein Sadist heraus sprach, während ich die Klinge unter meinem Blick an seinen Oberschenkel ansetzte und ihm einen kleinen schnitt verpasste. Etwa 5cm lang und nur die ersten Hautschichten angeritzt, wobei dennoch nur ein hauchdünner strich rot zum Vorschein kam und es eine absolut ungefährliche Verletzung war, gleich einen schneiden an Papier.
In diesem Moment war mein Körper zwar durchzogen von Lust, aber dennoch hatte Dominik gerade gefühlt 300% meiner Aufmerksamkeit.

 

Dominik
Da war Stolz in seinen Augen und Lust- Auch in seinem Körper, das spürte ich deutlich. Sowohl in seinem festen Griff in meinem Nacken, der mir erregende Wellen durch den Körper schickte, als auch auf brennend heisse Weise unter meinem Oberschenkel.
Und dann war da auf einmal diese geniale Frage, gefolgt von einem feinen, doch gerade ob der ganzen Situation auch höchst erregenden Schmerz, der ganz besonderen Art.
Ich stöhnte gleichermassen erstaunt, wie losgelöst auf und starrte sofort fasziniert auf den feinen Schnitt mit diesem winzigen Bluttropfen- und realisierte dabei ganz langsam und wie durch Watte, was hier gerade geschehen war.
Er hatte es wirklich getan, er hatte sich über seine eigene Grenze hinweg gesetzt und es ohne Bastian gewagt. Gemischte Gefühle schossen auf mich ein. Absolute Hingabe, Stolz und der brennende Wunsch mehr zu erleben und es ihm irgendwie dabei zu danken. Und doch war da gleichzeitig auch die Sorge um meinen Dom, dass ihn das womöglich später überfordern könnte, wenn wir beide wieder klarer im Kopf waren.
Ich keuchte erregt und erbebte bei dieser Erkenntnis: „Ja, Raphael, genau so, vielen Dank!“, stöhnte ich ihm entsprechend entgegen und wand mich voller Gier nach mehr, hilflos auf seinem Schoss herum.
Aber durfte ich jetzt mehr verlangen? Nein, nicht, weil ich nicht mehr wollte, sondern weil ich ihn dadurch in eine Richtung zwang, die vielleicht nicht gut für ihn war. Ich musste also eine andere Richtung einschlagen, um keinen harten Fall zu Boden zu provozieren.
„Bitte, lass mich dir für dieses Geschenk danken, Raphael, was wünschst du dir?“, bat ich ihn dann mit gierigem Blick. Denn ich wollte seinen Mut belohnen und ihm zeigen, dass ich mochte, was er tat.

 

Raphael
Stolz durchflutete mich, als ich sah, wie Dominik auf das reagierte, was ich tat und auch wie er mir antwortete. Ein in meinen Augen sehr guter Sub und ein braver noch dazu. Ich sah in seinen Augen den Wunsch nach mehr und dennoch verlangte er nicht danach, bettelte nicht, sondern wollte etwas zurückgeben. Mein eigenes Herz schlug wild in meiner Brust und ich sah kurz auf die kleine Wunde an Dominiks Oberschenkel. Aber es war wirklich nur ein kleiner, feiner Schnitt wie von Papier, wenn nicht sogar milder, was mir gut gefiel aus ärztlicher Sicht.
"Nun... du brauchst nichts zurückgeben... oder mir danken... deine Reaktion, dass du mir vertraust und es genießt ist dank genug." Meinte ich ruhig und sah Dominik wieder in die Augen. "Aber du kannst dich gerne später in der Badewanne Revanchieren..." meinte ich nun etwas ruhiger und meinte Stimme wurde etwas tiefer und leiser während ich ihn mit meinem Blick fixierte.
"Sag mir Dominik, was ist wohl geiler? Ein Dilator... tief in deiner Harnröhre, diese leicht weitend und deinen Orgasmus unterdrückend... oder..." ich machte eine kleine Pause und strich mit dem kühlen Griff des Rasierers einmal die Unterseite seines Schwanzes entlang und drückte den Griff einen Moment gegen seinen Harnröhreneingang, ehe ich die Klingenseite an seinem anderen Oberschenkel ansetzte und auch dort einen hauchdünnen Schnitt fabrizierte. "Oder... das hier?" Fragte ich nun kehlig rau und sah wieder zu ihm auf um seine Reaktion genießen zu können.

 

 

Dominik
Revanchieren .... Oh verdammt ... Und wie ich das würde! Raphael würde da noch sein blaues Wunder erleben! Ich stöhnte erneut überrascht auf und legte meinen Kopf, ob dieses neuen, brennenden Schmerzes, der meine Nerven durchzog, in den Nacken, während meine Eier sofort gierig aufzuckten. Und dann auch noch diese hinterhältige, fiese frage! Er wusste doch ganz genau, dass ich auch diesen Dilator endlich richtig kennenlernen wollte! Am eigenen Leib, wohl bemerkt! Und mich auch diese Fantasien total kirre machen konnten.
Doch mir blieb leider keine Zeit mehr, noch weiter in diesen, neuen Fantasien herum zu schwelgen, mir auszumalen, was er noch so alles mit einem solchen Rasierer anstellen könnte, da diese fiese Frage langsam wirklich meine Aufmerksamkeit einforderte, wenn ich eine halbwegs verständliche Antwort herausbekommen wollte.
„Mir gefällt beides, Raphael“, stöhnte ich auf und suchte den Blickkontakt zu ihm, „Das eine auf psychischer ebene, das andere auf physischer Ebene. Der Dilator würde mich definitiv an meine Grenzen treiben, davon bin ich überzeugt, was mich total anspricht und ausgesprochen fasziniert und alleine schon bei dem Gedanken daran, total erregt. Doch diese fiesen, feinen Schnitte, diese Macht, die du damit ausübst, die spricht mich auf mentaler Ebene ebenso intensiv an, wie es wohl ein Dilator würde. Und leiden würde ich vermutlich bei beiden Varianten gleichstark, nur auf unterschiedliche Weise. Aber ich glaube ... die Krönung wäre beides kombiniert. Ich glaube damit könntest du mich endgültig Schachmatt setzen, Raphael“, gestand ich ihm dann ehrlich, wobei mich aber auch dieser Gedanke sehr faszinierte. Ob er es wohl mochte, wenn sein Sub sich bei solchen, herrlichen Torturen zu beherrschen versuchte, obwohl es ein Aussichtsloses Unterfangen war und dadurch noch zusätzlich litt? Ein Gedanke der mich auf einmal mehr und mehr einnahm. Denn diese Art von Leiden, empfand ich als sehr erregende Idee.
Oh verdammt, der würde spätestens in der Dusche nicht mehr oben von unten unterschieden können, wenn ich erst mal fertig mit ihm war!- Oder er mit mir, je nach dem...