Kapitel 28

Raphael
Ich genoss die Reaktion Dominiks, wie er sich erst in Extase diesem kleinen Schmerz hin gab und ihn genoss, ehe er sich selbst dazu brachte mir eine vernünftige Antwort zu geben, welche ich in diesem Fall nicht wirklich benötigt hätte. Aber ich war mehr als zufrieden, wusste ich doch, das er beides gleichermaßen, aber auf eine andere Art und Weise haben und genießen wollte. Das er sich mir hingeben und ausliefern wollte, während er bereits den perfekten Anreiz lieferte.
Beides miteinander kombinieren. Den Gedanken hatte ich selbst auch schon und dennoch musste ich ihn erst an den Dilator gewöhnen, ehe ich beides Kombinieren konnte, aber wenn es soweit war würde er schreien vor Lust und Qual. Und automatisch kam das Bild in meinen Kopf, wie er Fixiert auf einem Gyn-Stuhl saß, erst einen Einlauf bekam, dann einen Dilator und ich dann leichte Schnitte setzte, während ich ihn eben dieser Position quälend langsam ficken konnte. Allein die Vorstellung erregte mich so sehr, das mein Schwanz sich schmerzlich erregt aufstellte und ich kurz schluckte.
Ich sah auf die kleinen Schnitte und besah sie mir genau, ehe ich sie mit einem nicken zufrieden so lassen konnte. "Spiel nicht dran rum..." meinte ich sanft und strich mit den Fingern einige Zentimeter daneben vorbei, ehe ich über seinen Schwanz strich. "Und nun hätte ich gerne etwas zu essen, während ich die Unterlagen ansehe und danach gehen wir das Badezimmer entjungfern." Lächelte ich ihn an und ich wusste, das er gerade extrem erregt war, doch das war ich auch. Aber ich wollte auch die Ergebnisse der Untersuchung endlich abschließen.

 

Dominik
Ich stöhnte erneut hingerissen, doch gleichzeitig auch ungläubig auf. Wie konnte er genau jetzt eine Pause einlegen? Dieser elende Sadist! Aber ich fügte mich seinen Plänen- Denn er hatte recht, auch mein Magen knurrte inzwischen und glich bald schon einem schwarzen Loch. Es wurde Zeit für das Essen, Zeit für Leons Ergebnisse und Zeit für ein ausgiebiges Bad. So lächelte ich trotz Raphaels Entschluss eine Pause einzulegen selig vor mich hin, nickte mit leicht zitternder Bewegung ob der tobenden Lust in mir und fuhr mir erst mal mit beiden Händen über das Gesicht, das bedeutete nun Arbeit und herunterkommen. Das würde hart werden. Aber sich auch lohnen. Ich wollte diesem Menschen hier etwas gutes tun. Und mit etwas zu Essen konnte ich genau das. In vielerlei Hinsicht.
„Verstanden. Klingt nach einem genialen Plan, Raphael, dann sollst du auch etwas zu essen bekommen. Das wird ein Erlebnis, das garantiere ich“, bestätigte ich somit auf grinsende Weise und richtete mich langsam wider richtig auf und streckte mich erst mal ausgiebig, um meinen Körper etwas herunterzubringen. Es war seltsam, während ich den feinen Schnitten nachspürte, die ich schon kaum noch spürte. Es war nicht mal der Schmerz selbst, der mich so erregte, sondern die Gefahr. So wie mich das Biken im Wald berauschte, berauschte mich auch das Spiel mit Raphael. Beides brachte Gefahr und somit Lust mit sich. Ich stand auf Gefahr, das stand fest.
So ging ich nun, in Gedanken versunken, zur Küche hinüber und fing an, alles entsprechend zu rüsten.

 

Raphael
Schweigend beobachtete ich Dominik, als er aufstand und sich streckte, während ich zufrieden lächelte, da ich mich freute, das er meiner Aufforderung nachkam und mir gleich etwas zu essen machen würde. „Pass in der Küche auf dich auf.“ meinte ich sanft und ihn noch immer beobachtend, wobei ich bemerkte, das er einen sehr ansehnlichen Hintern hatte und ich nur zu gerne meine bloße Hand darauf geklatscht hätte, aber das musste ich mir nun für später aufheben und konnte ihn nicht einfach noch weiter anheizen, wenn er sich beim essen machen in der Küche nicht verletzen sollte.
Ich wandte schließlich meinen Blick ab und sammelte die Utensilien zum rasieren ein um sie wieder ins Badezimmer zu bringen, abzuspülen und aufzuräumen, ehe ich nun meine Unterlagen auf dem Wohnzimmertisch ausbreitete und alles, was ich hatte, nochmal mit höchster Konzentration durchsah, sogar nochmals aufstand um aus meinem Arbeitszimmer ein Buch zu holen. Langsam aber sicher kam Licht ins Dunkle oder eher, ich verstand, was ich hier vor mir sah, und wo Leons Problem lag.

 

Dominik
Während somit Raphael sich seiner Arbeit widmete, widmete ich mich der Küche. Das heiss, alles rüsten, zurechtschneiden, bereitstellen und dann als alles soweit fertig war, das kalte Essen, den Salat, den ich im Kopf hatte, fertig zuzubereiten. Dabei nahm ich jedoch eher einfache Dinge um das ganze Abzuschmecken, so wie ich es auch gerne Zuhause machte. Also Senf und ein paar Kräuter hinzu und fertig war das Essen. Lange brauchte ich eigentlich nur fürs Schnippseln, aber dennoch liess ich mir für alles reichlich Zeit, vor allem damit Raphael nicht in Stress geriet, wobei ich auch hin und wieder zu ihm zurück späte, um erhaschen zu können, wie weit er wohl schon war. So timte ich das Essen schön auf sein Arbeitsende hin, damit ich alles soweit bereit hatte, als er allmählich wohl Licht ins Dunkel brachte, seiner Mimik nach zu Urteilen, so kam ich schliesslich wieder zu ihm, wobei ich feststellen musste, dass die Arbeit in der Küche, mich leider doch etwas heruntergebracht hatte, was aber wohl auch ganz gut so war, wenn man mit Messern herumhantierte.
„Wie schauts aus, Herr Doktor? Darf ihr Diener schon das Abendessen servieren?“, fragte ich ihn dann verspielt, aber dennoch auch mit einer gewissen, realen, gewollten, ernsten Unterwürfigkeit, die deutlich zeigte, das ich diese Frage ernst meinte und es ihm wirklich an den Tisch servieren würde, einfach, weil es mein Wunsch war, diesem hart arbeitenden Menschen hier etwas Gutes zu tun.

 

Raphael
Ich sah auf und lächelte zufrieden über Dominiks Worte, auch wenn ich ihn niemals als meinen Diener betiteln würde. Dennoch bekam ich ein leichtes von stolz erfülltes kribbeln in der Brust, als ich seinen Ton und die in seiner Stimme deutlich heraushörbare Unterwürfigkeit wahr nahm. "Ja, das darfst du gerne machen, ich habe auch die Lösung gefunden und es ist nichts überaus dramatisches." Meinte ich ruhig und schrieb dennoch eine Nachricht an Bastian, das er mich anrufen sollte, wenn er ein paar Minuten Zeit hatte, aber er bräuchte sich keine Sorgen zu machen.
"Wie geht es deinen schnitten auf den Oberschenkeln?" Erkundigte ich mich nun bei meinem Sub, während ich die Unterlagen zusammen suchte um sie neben mir auf das Sofa zu legen, damit der Tisch frei war.

 

Dominik
„Das freut mich zu hören. Dann tische ich auf, Raphael.“ Somit setzte ich mich sofort daran, ihm den Salat zu servieren, indem ich ihm das Geschirr für den Salat auf dem Tisch aufbereitete. Ehe ich die Schüssel hinüber brachte und bei ihm angekommen, kurz innehielt, um nach den Schnitten zu spüren und auch zu schauen.
„Soweit alles bestens. Sie ziepen etwas, wenn ich laufe, aber genau das mag ich irgendwie. Es ist aufregend ... und erregend. Und ein absolut einzigartiges Gefühl. Aber ich denke mal, solche Schnitte machen wir am besten nur bei den Beinen, wenn ich am nächsten Tag nicht viel laufen muss, nicht dass die Schnitte überanstrengt werden und sich entzünden durch die Hose?“, meinte ich nachdenklich, da ich mir gut vorstellen konnte, wie das in einer Hose sein würde. Aber momentan ging es gut, so nackt wie ich war. Es blutete nichts mehr und der feine Schmerz war, erregend, definitiv.
Dann schaute ich erneut auf den Salat, als mir meine nächste Frage wieder hochschoss, die ich eben schon stellen wollte.
„Sag mal, Raphael. Du meintest ja, dass du dieses 24/7 machen möchtest. Das ausleben der Szene den ganzen Tag über. Betrifft das auch solche Dinge, wie das Essen? Ich ... habe mal von anderen Subs im Internet interessante Dinge gelesen, wobei sie es offenbar toll finden, wenn sie beim Essen mit ihrem Dom, nicht auf einer Höhe waren. Manche wurde gefüttert, andere assen zu den Füssen ihres Doms, manche dabei gar aus Schüsseln und ohne Besteck, wieder andere durften erst am Tisch essen, wenn der Dom fertig war oder nur solange und dann, wenn der Dom es gestattete. Ich fände das eine interessante Idee für ein Machtgefälle. Wie siehst du das? Spräche dich diese Idee auch an und wenn ja, wie würdest du dir das vorstellen?“ Das Interesse in diese Richtung war da, das stand fest. Meine Nacktheit hier, mit so etwas alltäglichem wie das Essen zu verbinden und dann auch noch mit einem Machtgefälle als Hintergrund. Das wäre wirklich etwas spannendes und ja, auch erregendes. Ein Gedanke, der mir schon die ganze Zeit in meinem Kopf herumspukte. Seit ich mit dem Salat anfing, um genau zu sein.

 

Raphael
Zufrieden wartete ich, bis er alles auf den Tisch gestellt und sich zu mir gesetzt hatte, während ich über seine Frage nachdachte. Eine sehr gute frage, welche definitiv einen Pluspunkt verdient hatte und selbstverständlich auch eine Ordentliche Antwort benötigte. Ich lehnte mich einen Moment zurück und sah ihn an, um ihm meine ungeteilte Aufmerksamkeit zu geben, während ich ihm antwortete.
„Nun, wie du weist bin ich nicht der Typische Dom. Aus meiner Sicht würde es reichen, wenn du wartest, bis ich anfange zu essen und dann erst selbst anfängst. Und um ehrlich zu sein habe ich noch nie über mehr, wie auf dem Boden sitzen zum Essen oder aus einem Napf essen Gedanken gemacht und den Napf würde ich definitiv ablehnen, aber bei belegten Broten kann man das sicher mal machen, wenn du das auch möchtest. Ich würde es auf jeden Fall honorieren, wenn du es machst, ohne es mit mir abzusprechen. Wenn du mir damit oder mit irgendetwas anderem deine Unterwürfigkeit zeigen möchtest... probier dich aus. Wir reden danach darüber, wie wir uns beide dabei gefühlt haben und ob es etwas ist, das man öfter machen kann. Wir müssen uns ja aufeinander erst anpassen und da gehört probieren in mehreren Hinsichten mit dazu.“ lächelte ich ihn an und strich ihm kurz durchs Haar. Zwingen würde ich nie, denn dabei, und das wusste ich aus eigener Erfahrung, verging einem schnell die Lust.

 

Dominik
Mich also einfach ausprobieren, wenn ich eine Idee hatte, die mir gefiel? Gerade wenn es solche Dinge, wie das Essen waren? Oh, das brachte viele neue Möglichkeiten mit sich, Raphael zu überraschen, das stand fest. Und wie viele erst. Raphael würde vermutlich da noch das Blaue Wunder erleben! Ich grinste abrupt wie ein Honigkuchenpferd auf. Oh und wie der das Blaue Wunder erleben würde. Das Grinsen ging gar nicht mehr weg, während ich nun wirklich einem Instinkt, einer spontanen Idee folgte, die Salatschüssel samt Gabel ergriff, mich vom Stuhl herunterschwang und mich kurzerhand im Schneidersitz an seine Seite zu Boden begab und dabei, mit dem Rücken gegen seinen Stuhl lehnte. Kurz schaute ich bester Laune rücklings zu ihm hoch und wartete geduldig, dass er anfing, so wie er es sich gewünscht hatte, während ein aufgeregtes, warmes Kribbeln meinen Bauch erfüllte und sich schliesslich im ganzen Körper ausbreitete. Ein wolliges, angenehmes Kribbeln, dass mir Geborgenheit vermittelte, das Gefühl gab, endlich angekommen zu sein. Wieso hatten die anderen Doms bisher bloss nie solche Ideen gehabt? Da hatte ich wirklich was verpasst, das stand fest. Das hier war richtig gehend ein Abenteuer.
Und ja, ich wusste zwar noch nicht so ganz warum ... Aber diese Position hier gefiel mir irgendwie auch wesentlich besser, als diese typischen Posen, die ich im Internet bei Fotos manchmal zu Gesicht bekam, wo die Subs demütig zwischen den Beinen unter dem Tisch knieten und sich durch den Tisch vermutlich auch noch einen krummen Rücken holten, während der Dom, sie ja eigentlich gar nicht wirklich an seinem Sub erfreuen konnte, weil er nur die Tischplatte und gar nicht den Sub darunter sah. "Alles klar, Raphael, vielen Dank", meinte ich, als auf einmal sein Handy klingelte.

 

Raphael
Schweigend beobachtete ich Dominik und ich konnte nicht verhindern, das sich ein zufriedenes Lächeln auf mein Gesicht schlich. Einen Moment lang beobachtete ich ihn und genoss den Anblick, wie er so neben mir saß, aber etwas irritierte mich ein wenig. "Setz dich gerade hin..." meine Stimme war sanft und es war mehr eine bitte als eine Anweisung, aber ich war der Meinung, das es seinem Rücken gut tun würde gerade zu sitzen und zugleich war es ästhetischer.
Sanft strich ich ihm über den Kopf und sah dann zu meinem Handy, als dieses klingelte.
"Wenn du hungrig bist darfst du gerne anfangen zu essen, das ist Bastian, ich muss eben ein paar Minuten telefonieren. Aber ich würde mich freuen, wenn du eben wartest mit essen." Sagte ich ruhig und nahm dann das Telefonat entgegen.
"Hallo Bastian."

 

Bastian
„Hallo Raphael. Super erreiche ich dich. Ich habe hier Leon neben mir, das Handy auf Lautsprecher. Du batest um einen Rückruf, wegen der Untersuchung heute?“

 

Dominik
Natürlich wartete ich mit dem Essen, ebenso wie ich sofort meine Sitzhaltung korrigierte, wie er es sich wünschte. Nicht nur, weil es wohl tatsächlich gesünder so war, sondern auch, weil er es erbeten hatte. Mein Dom. Denn ja, es gefiel mir ausgesprochen, solchen Anweisungen folge zu leisten. Mal jemand kompetentem wie Raphael die Führung zu übergeben und einfach nur erleben zu dürfen. Ich fühlte mich geborgen und sicher in seinen Händen. Und so hinterfragte ich diese Anweisung, die definitiv wohl auch medizinischen Hintergrund hatte auch nicht, sondern prägte mir stattdessen ein, wie ich zu sitzen hatte, so dass es ihm gefiel, ebenso, wie ich mir einprägte, dass er es mochte, wenn ich mich mit dem Essen hinter ihn anstellte.. Und dass gerade diese ganze Situation mich nicht kalt lies, würde auch Raphael inzwischen bestimmt deutlich erkennen können. Aber ich beherrschte mich. Nicht zuletzt weil auch ich dieses „Vorglühen“ sehr genoss, in dem Wissen, dass wir nachher im Bad sehr wahrscheinlich noch weiteren Spass haben würden und ein steifer Schwanz und vor Lust juckende Finger da definitiv von Vorteil waren. Ich musste mich aber auch etwas beherrschen lernen, das stand fest, sonst kam ich noch hier und jetzt, alleine durch meine Fantasien. Verdammt.
Hm ...
Zu was für einem Schluss Raphael wohl bei Leon gekommen ist? Hoffentlich war es nichts schlimmes. Aber ich versuchte die Privatsphäre dennoch zu wahren und möglichst nicht hinzuhören, während ich mich möglichst still verhielt, um nicht das Gespräch zu stören.

 

Raphael
Zufrieden sah ich, das Dominik seine Haltung korrigierte und strich ihm abermals durchs Haar, ehe ich meine Hand leicht auf seinem Kopf liegen ließ damit er meine nähe und auch ein wenig meiner Aufmerksamkeit hatte, ehe ich vor mich auf den Tisch sah und zu sprechen begann.
Wie immer war ich ganz in meinem Element des Arztes und dementsprechend war meine Stimme ruhig und ich sachlich.
"Ja, das ist richtig. Ich habe eine Diagnose." Begann ich ruhig und holte nochmal kurz Luft. "Nun, Leon, es ist tatsächlich so, das dein Herz ein wenig zu klein ist. Das ist nichts dramatisches und auch nichts, was tödlich endet oder so." Ich lies die Diagnose kurz wirken, ehe ich erneut zu sprechen begann. "Das bedeutet, das dein Herz schneller schlagen muss um all das Blut in deinem Körper zu transportieren, und wenn du dich anstrengst, zum Beispiel beim Sport, kommt dein Herz nicht hinterher." Erklärte ich. "Im Endeffekt musst du und auch Bastian einfach nur ein bisschen darauf achten, das dein Puls nicht zu hoch wird, wenn du alleine bist empfiehlt sich eine Armbanduhr, die deinen Puls misst, auf der Arbeit zum Beispiel. Hast du das so weit verstanden oder sind da noch Fragen?"

 

Bastian

„Verstehe, Raphael. Vielen Dank für dieses Feedback. Das ist zwar natürlich nicht schön, aber Leon wird damit sicherlich dennoch weiterhin gut leben können. Ich kann mir aber denken, dass da nun einige Punkte zu beachten sind, auch in Sessions. Was meinst du, Raphael. Wollen wir uns die tage nochmals zusammensetzen und mal schauen, was man diesbezüglich genau bei Sessions berücksichtigen muss, wenn das mal etwas bei allen gesackt ist? So bekommt auch Leon etwas mehr Sicherheit damit.“

 

Dominik
Während ich nun dasass und Raphaels Hand auf meinem Kopf, in meinen Haaren spürte, da wurde mir ganz warm ums Herz, wodurch ich schliesslich sogar die Augen schloss, um das Gefühl seiner Berührung noch tiefer in mich aufnehmen zu können. Aber dadurch, bekam ich nun leider auch trotzdem viel zu genau mit, was Leon genau fehlte. Ich konnte es einfach nicht ausblenden. Der innere Schweinehund in mir war einfach zu neugierig. Aber es schien wohl wirklich nicht sooo tragisch zu sein, so ruhig wie Raphael sprach, wobei ich eingestehen musste, dass ich diesen Tonfall seiner Stimme ganz besonders mochte. Sie wirkte warm und weich, doch ebenso kompetent und routiniert. Ja, sie strahlte Erfahrung und auch Entspannung aus und das färbte wiederum gerade ungemein auf mich ab, was auch meine in mir brennende Lust ein wenig linderte und mich noch etwas mehr entspannen liess. Einmal mehr musste ich feststellen, dass ich gerade auf Stimmen besonders intensiv reagierte. Auf den Tonfall und jegliche Nuance darin, besonders dann, wenn ich den Gegenüber nicht sah, wie jetzt beispielsweise, weil ich meine Augen gerade genüsslich geschlossen hielt.

 

Raphael
Ich nickte leicht, auch wenn mir klar war, das dies keiner sehen konnte. "Ja, wir können uns gerne treffen und dazu ein wenig reden. Wir wollten uns ja ohnehin zu einem Kaffee treffen." Meinte ich und meine Stimme wurde lockerer, während ich eine besondere Verbindung zu Dominik spürte. Wie eine übersinnliche Brücke war meine ruhe auf ihn über gegangen und nun spürte ich, dass er nicht mehr zappelte, wie jeder Mensch es tun würde, sondern ruhig da saß und dennoch sich mir irgendwie mehr mental als körperlich entgegen reckte und ich seine Aufmerksamkeit hatte.
Und über eben diese mentale Verbindung bat ich ihn, seine Hand auf meine zu legen, das war die Verbindung, die nonverbale Kommunikation möglich machte.

 

Bastian

„Das hört sich doch super an. Dann würde ich vorschlagen, treffen wir uns vier dann doch mal zu einem netten, entspannten Kaffee, ich bringe noch etwas Kuchen vom hiesigen Bäcker mit, den Leon mir glücklicherweise empfohlen hat und dann lassen wir es uns bei etwas Klatsch und Tratsch und ein wenig Entspannung gutgehen. Lässt du mir die Tage Datum und Uhrzeit zukommen? Dann können Leon und ich uns rechtzeitig um den Kuchen kümmern.“

 

Dominik
Da war etwas, das spürte ich deutlich, eine feine Bewegung seiner Hand, kaum zu bemerken, aber dennoch da. Ein seichtes Muskelspiel seiner Finger, dass nur ein Gedankengang von Raphael hervorrufen konnte. Er war sich der Situation also ebenso bewusst, wie ich. Das wusste ich auf einmal mit absoluter Gewissheit. Auch wenn er gerade telefonierte. Gedanklich war er dennoch ebenso voll bei mir, wie bei Bastian- Und er genoss diese Situation hier ebenso, wollte sie auf gleiche, intime Weise. Und das erfüllte mich mit einem absoluten Glücksgefühl. Das nannte man im Fachmund wohl eine gemeinsame Wellenlänge.
Und ohne dass er es sagte, ohne, dass er eine klare Andeutung gab so spürte ich auf einmal den Impuls, ihm ebenfalls mehr Nähe zukommen zu lassen und ihm zu bestätigen, dass auch ich mit meiner Konzentration voll bei ihm war. Es mir gut ging und ich diese Situation, diese Position hier gerade absolut genoss. Und wie ging das wohl besser, als durch seine Hand, die gerade derart einladend auf meinem Kopf ruhte?
Ich hob meine eigene Hand, straffte dabei meinen Rücken noch ein wenig mehr, um volle Aufmerksamkeit zu signalisieren und legte sie ihm dann kurzerhand zur Bestätigung einfach auf seine drauf, die es sich in meinen Haaren inzwischen derart gemütlich gemacht hatte. Ein intensives Gefühl, das ich um so intensiver spürte, weil meine Augen nach wie vor geschlossen waren.
Und obwohl wir gerade kein Wort wechselten, fühlte ich mich ihm durch eben diese schlichte Geste auf einmal noch viel näher. Ein unglaublich intensives und wunderschönes Gefühl, das ich definitiv öfter, am liebsten sogar immer spüren wollte. Ja, ich fühlte mich gerade einfach nur rundum wohl und aufgehoben bei ihm. Und ich liebte es, irgendwie sogar noch mehr, als die Lust, die er mir schenken konnte. Dieser innere Friede, diese Ausgeglichenheit, die er mir bot, die verspürte ich in letzter Zeit viel zu selten, durch meine Stressige Arbeit und meine viel zu lange ignorierten Bedürfnisse in der Szene, so dass ich diesen Moment gerade einem trockenen Schwamm gleich aufsog.

 

Raphael
Das kribbeln, welches durch meinen Körper ging, als ich Dominiks Hand auf meiner spürte war überwältigend und berauschte mich ziemlich, aber ich bekam noch das kurze ende des Telefonates mit, ehe ich mein Handy beiseite legte und nur meinen Kopf zu Dominik drehte. "Du bist unglaublich toll... ich bin so überaus stolz auf dich und du machst mich gerade sehr, sehr glücklich." Meine stimme hatte noch den selben ruhigen Ton wie eben, aber man erkannte darin eine tiefe, die meine Gefühle ziemlich gut widerspiegelte und meine Verbundenheit zu meinem Sub nochmals verdeutlichten.
Ich genoss den Moment noch einige Minuten, in denen ich meine Finger sanft auf seiner Kopfhaut kreisen lies und diese somit leicht massierte, ehe ich von ihm abließ, einen guten Appetit wünschte und zu essen begann. Ich freute mich unheimlich auf den gemeinsamen Abend in der Badewanne.

 

Dominik
Ja, diese intimen Momente genossen wir wohl beide ganz besonders, sowohl diese Zweisamkeit eben, wie auch das gemeinsame Essen nun und ich musste sagen, der Salat war doch ganz passabel geworden, dafür, dass ich eigentlich überhaupt nicht kochen konnte und alles viel zu schnell versalzte oder viel zu wenig Gewürze nahm. Ganz zu schweigen von dem Gemüse, das viel zu oft noch halb roh bei mir war, wenn man es auf dem Teller hatte. Aber bei Salat, da fiel das glücklicherweise nicht weiter auf.
„Vielen Dank Raphael. Das freut mich zu hören, sehr sogar“, gestand ich ihm schliesslich als auch ich zu essen anfing, „Wobei ich das eben auch sehr genossen habe. Das hat sich einfach total perfekt angefühlt. So wie sich ein Moment solcher Zweisamkeit eben anfühlen sollte, sowohl das eben vorhin, wie auch das Essen jetzt. So ist mir das viel lieber, als wenn ich am anderen Ende des Tisches, so weit weg von dir ausharren müsste“, erklärte ich ihm und schaute Rücklings zu ihm hoch. Sicher, für Aussenstehende musste diese Szene hier gerade sehr seltsam anmuten, doch ebenso seltsam mutet es sich für mich an, einem Menschen, den man in Sessions derart nahe war, im Alltag derart distanziert zu sein, gerade bei solchen gemeinsamen Aktivitäten wie dem Essen. Um so mehr genoss ich es, dass es offenbar auch Raphael genoss, wie wir es momentan erlebten.

 

Raphael
"Da muss ich dir zustimmen. Es war eben ein wunderschöner Moment und ein wahnsinnig tolles Gefühl zwischen uns... aber auch wie du neben mir auf dem Boden sitzt ist sehr schön." Stimmte ich ihm lächelnd zu und sah zu ihm hinab "nur finde ich, dass das nicht bei jedem essen sein muss denn je öfter man etwas macht, umso mehr verliert es an reiz und Bedeutung." Sagte ich und hoffte wieder, das er es verstand, wie ich es meinte. "Aber ich denke, dein Gefühl sagt dir, wann es sich richtig und gut anfühlt und genau dann ist es der richtige Zeitpunkt. Fühl dich dazu nicht gedrängt, ok." Lächelnd beugte ich mich zu ihm und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn. "Der Salat ist sehr lecker, danke für die Zubereitung."

 

Dominik
„Alles klar, Raphael. Ich werde es beherzigen. Wobei ich aber generell jemand bin, der körperliche Nähe mag. Aber du hast schon recht, es gibt auch Momente, wo es eher stören, gar negativ auffallen könnte. Beispielsweise in einem Restaurant. Die Leute würden wohl ganz schon seltsam schauen, wenn ich mir dort erlauben würde, meine Suppe auf dem Boden auszulöffeln“, scherzte ich bester Laune, aber verstand gleichzeitig auch, was er meinte. Man musste Abwechslung im Alltag haben, damit der Alltag spannend blieb und nicht zu schnell im monotonen Trott verloren ging und alles langweilig wurde.
Aber da würden wir bestimmt einen gemeinsamen Nenner finden.
„Und vielen Dank fürs Kompliment, Raphael. Freut mich, dass es dir schmeckt. Aber lass mich besser kein Gemüse zubereiten, das könnte dann weniger appetitlich enden“, meinte ich noch hinterher und grinste ihn breit an, ehe ich mir die nächste Gabel voll Salat genehmigte.

 

Raphael
"Essen zubereiten können wir gerne zusammen machen oder wir lassen uns bekochen... von Bastian und Leon." Grinste ich und aß gemütlich zu ende, ehe ich mich zurück lehnte und zu meinem Sub zu Boden sah.
"Wenn du fertig bist kann das Geschirr in die Küche und wir beide ins Badezimmer. Was hältst du davon?" Fragte ich lächelnd.

 

Dominik
„Das hört sich nach einem verdammt guten Plan an, Raphael. Ich kümmere mich eben schnell um das Geschirr“, sprang ich sofort hoch, als ich seine Worte hörte, da auch ich inzwischen mit dem Salat fertig war, so dass ich mich sofort dem Geschirr auf dem Tisch widmete und dabei auch in einem Schluck das Wasserglas von mir noch leerte.
„Das mit dem Bekochen lassen, hört sich übrigens auch nach einer super Idee an, ich fürchte nur, dass wir die beiden nicht täglich dazu auffordern können, also wäre zusammen zu kochen, definitiv eine willkommene Alternative“, meinte ich noch und lächelte ihm dabei bester Laune, regelrecht ausgelassen entgegen. Die Aussicht, gleich mit Raphael zu entspannen und weitere Abenteuer zu erleben, beflügelte mich förmlich.
„Soll ich noch kurz abwaschen? Oder hast du einen Geschirrspüler? Nicht dass die Reste eintrocknen.“ Da kam dann wohl leider doch wieder meine Marotte durch, alles angefangene auch zu beenden, bevor, man etwas anderes in Angriff nahm.

 

Raphael
"Ich habe eine Spülmaschine." Lächelte ich ihn an, stand aber ebenfalls auf um ihm zu helfen den Tisch abzuräumen. "Wir können das mit dem Kochen immer an unsere Tagesform anpassen." Meinte ruhig und erinnerte mich daran, das von der Tagesform auch abhing, ob und wie man spielte. Ab und an wollte man nur kuscheln und an einem anderen Tag wollte man den Rohrstock auf dem Arsch haben bis es blutete.
"Dominik?" Sprach ich ihn an. "Ich weis das klingt abgedroschen, aber bitte sag mir immer, wie es dir geht. Alles kann, nichts muss. Bitte fühl dich nicht gezwungen etwas zu tun, nur weil ich Lust dazu habe. Wenn du keine Lust auf etwas hast dann halte ich mich daran." Meinte ich und sah ihn eindringlich an. Ich hatte schon immer Schwierigkeiten meine Gedanken in Worten wieder zu geben und hoffte, das er mich verstand.
"Und ich würde dich nun vorgehen lassen. Ich hol einen Dildo mit Saugnapf, wenn du Lust drauf hast." Und eventuell noch etwas für seinen hübschen Schwanz, aber dazu musste ich sehen, was ich alles zur Verfügung hatte

 

Dominik
Genial, Raphael war also auch schon im 21 Jahrhundert angekommen. So liess es sich definitiv leben. Entsprechend war besagter Geschirrspüler schnell gefüllt und angeworfen, während ich ihm zuhörte und bei seinen Worten dann sanft lächelte: „Ist gar nicht abgedroschen. Viel mehr finde ich das super von dir, Raphael, dass du es mir so explizit sagst. Das machen erstaunlich wenige Doms, wusstest du das? Die meisten achten gar nicht wirklich darauf- und wundern sich dann, wenn es nicht so läuft, wie sie sich das vorstellen.
Aber keine Sorge, ich sage dir jeweils, wie meine Launen sind und wenn ich auf etwas keine Lust habe oder etwas gerade besonders dringend wünsche oder brauche, lasse ich es dich auch wissen. Du dann aber auch, ja? Nicht dass ich dich die ganze Zeit während einem Spiel herausfordere, obwohl du eigentlich lieber Lust auf etwas sanfteres hast oder auch umgekehrt, mal angestaute Bedürfnisse loswerden möchtest, gar musst. Ich bin für vieles offen, wie du ja weisst und mag es auch gerne hin und wieder mal härter“, zwinkerte ich ihm zu und klaute mir dann von einer Intuition getrieben, frech einen Kuss von seinen Lippen, ehe ich mir genüsslich über eben meine eigenen leckte.
„Dildo mit Saugnapf? Ouh! Das klingt wirklich nach einem Abenteuer. Also unbedingt, ja! Vielen Dank, Raphael!“, meinte ich somit noch und eilte dann auch schon vor, um alles vorzubereiten, so dass bald schon das Wasser schön heiss, wie ich es mochte, die Wanne füllte, während ich auch schon passendes Duschgel und sogar geeignetes Gleitmittel gefunden hatte. Doch noch etwas anderes schwebte mir durch den Kopf. Es würde heute vielleicht auch Sex geben. Und ich wusste, dass dieser viel intensiver war, wenn man frisch gereinigt solchen erlebte. Doch ich wusste, wie das enden konnte, wenn ich mich selbst auf die Suche nach gewünschten Dingen begab. So beschloss ich, ihn lieber einfach direkt danach zu fragen, sobald er kam. Entsprechend wartete ich schliesslich artig, wie er es mir schon mal erklärt hatte, im Raum auf ihn. Das hiess, die Hände auf meinem Hintern abgelegt, die Beine passend gespreizt, den Kopf stolz erhoben und den Blick dennoch Respekt zollend gesenkt.

 

Raphael
Auf dem Weg in den Keller schüttelte ich den Kopf über solche Dominanten Menschen, die nicht auf das Allgemeine befinden des devoten Parts achteten und damit sogar Verletzungen in Kauf nahmen. Ich erinnerte mich noch sehr gut an Geralds Worte, als er Bastian und mich belehrte, das ein Sub aber auch ein Dom nicht jeden Tag gleich viel aushielt. Wir hatten es sogar probiert. An einem Tag hielt ich keine Ahnung wie viele Schläge aus und an einem anderen nicht einen einzigen.
Als ich einige Minuten später ins Badezimmer kam lächelte ich Dominik zufrieden an, lies ihn erst einmal so, wie er war und zog mich aus, ehe ich die Wassertemperatur testete und den Dildo auf den Wannenrand stellte. Dann sah ich zu Dominik.
"Du darfst die Position verlassen. Und du machst mich unglaublich stolz." Das Kribbeln durchzog meinen ganzen Körper aufgrund dieses Gefühls.

 

Dominik
Ein Gefühl, das wir definitiv teilten: Auch ich war Stolz. Stolz darauf, dass ich ihn zufrieden gestellt hatte, dass ich meiner Rolle gerecht wurde und dadurch auch ihm das geben konnte, was er sich wünschte und ja, auch definitiv verdiente. So lockerte ich meine Haltung wieder und schaute voller lustbringender Ideen auf diesen netten, feinen Dildo, der bereits derart einladend da bereitstand. Oh verdammt, der hatte genau die richtige Grösse um mich so richtig in den Wahnsinn zu treiben und dann hielt er auch noch überall an dieser Wanne, mit diesem netten Saugnapf. Ich schluckte schwer, während mein Schwanz mehr und mehr anschwoll und sich aufrichtete.
Irgendwann zwang ich mich dann, mich wieder voll und ganz Raphael zu widmen. Denn da war ja noch etwas.
„Raphael? Je nachdem, was du für den heutigen Abend alles geplant hast und auch, um damit zu spielen“, erklärte ich und deutete mit vor Aufregung und wachsender Lust leicht bebender Hand zum Dildo, „Wäre es vielleicht besser, wenn ich auch noch inwendig gereinigt wäre. Dann spüre ich solche Sachen nämlich wesentlich intensiver“, gestand ich ihm dann, „Ich bin mir nur nicht sicher, wie man das richtig macht. Bisher hatte ich das einmal mit einem Klistier selbst versucht, sonst wollten das die Doms immer bei mir machen. Wie handhabst du das?“

 

Raphael
Ich spürte Dominiks Unruhe und ging zu ihm, um ihn einfach fürs erste in meine Arme zu ziehen.
"Nun, zunächst einmal wollte ich mit dir als Mensch in die Badewanne steigen und dachte daran, das wir unsere Körper gegenseitig kennen lernen mit Streicheileinheiten und so, damit wir auch ein Gespür für den anderen bekommen und dadurch auch lernen uns zu lesen..." begann ich ruhig und ging mit ihm zur Badewanne und half ihm hinein, ehe ich folgte.
"Aber prinzipiell finde ich es gut, das du das ansprichst und darauf wert legst, sonst hätte ich es getan, gerade weil wir vermutlich ohne Kondom Intim werden wollen." Langsam, denn das Wasser war wirklich warm, lies ich mich in eine sitzende Position sinken und breitete Einladend meine Arme aus.
"Nun, es gibt mehrere Möglichkeiten sich Anal zu reinigen und ich habe auch alles da, das bedeutet du kannst alles probieren und dich letzten Endes auch für das entscheiden, was für dich am angenehmsten ist. Es gibt sowas, wie ein Ballon aus Gummi, etwa so groß wie eine Orange mit einer Spitze dran, das füllt man mit Wasser, führt es sich ein und drück das Wasser in sich, um es dann wieder raus zu pressen. Sind immer kleinere Mengen und ist recht angenehm. Dann gibt es die Möglichkeit des Einlaufs, wie man es im Krankenhaus oder so macht, also ein Behältnis mit Wasser wie eine Infusion mit Schlauch, am Schlauch vorne ist eine Spitze dran, die wird Anal eingeführt, der Behälter muss höher hängen und läuft dann nach und nach in deinen Hintern und wird nachher wieder raus gepresst. Ist ohne druck, demnach angenehmer, aber dauert lange, wenn man sich verkrampft. Und dann gibt es noch eine Art Duschkopf, der wird auch tatsächlich auf den Schlauch in der Dusche geschraubt und dann eingeführt. Hat ne ordentliche Massagefunktion und man muss aufpassen dabei nicht zu kommen, ist aber wenn man sowas mag, sehr erregend, da dieses füllende Gefühl schneller und intensiver erreicht werden kann." Beschrieb ich ruhig und sah zu ihm.
"Und dann gibt es noch eine Art Bürste, um dein inneres auch schön ordentlich zu schrubben." Grinste ich ihn nun an.

 

Dominik
Überrascht ob dieser Initiative Raphaels, liess ich es zu, dass er mich in eine solche Umarmung zog und dann kurzerhand ins Wasser hinein dirigierte. Ein Moment, denn ich erstaunlicherweise gerade ausgesprochen genoss. Diese intime, beruhigende Nähe, zusammen mit dem heissen Wasser, sie taten gerade unheimlich gut. Ja sicher, die Aufregung ob Spass, Abenteuer, gar Sex blieb und auch das intensive Kribbeln in meinem Magen verweilte, als ich die ganzen Varianten der Spülung vernahm, die es da gab. Doch Raphaels ruhige, geduldige Stimme und seine körperliche Nähe, seine Präsenz, sie vertrieben das leichte Beben. Ja, mein Körper entspannte sich auf einmal ganz instinktiv, als er den Dom so dicht an sich spürte. Und so lehnte ich mich mehr gegen ihn und sog die Nähe, seinen unverkennbaren Geruch, die Stärke seiner Arme, die mich hielten und seine Körperwärme, die auf mich überging tief in mich hinein.
So hörte ich ihm geduldig zu, ehe ich schliesslich zu Worten ansetzte: „Verstehe. Also den Ballon, das war glaube ich dieses Klistier oder, den habe ich schon oft erlebt, das benutzten auch die anderen Doms meistens? Ist aber ... gewöhnungsbedürftig irgendwie, da es kaum reinigt“, erklärte ich somit meine bisherigen Erfahrungen. „Den Einlauf mit einem Schlauch, habe ich bisher einmal probiert gehabt, in einem Spiel. Das war gelinde gesagt ... kurios, weil die Hälfte dabei raus, statt rein lief und gereinigt hatte es auch nicht wirklich. Vermutlich hatte der Dom dazumal einiges falsch gemacht, zumindest hatte es sich falsch angefühlt, weswegen wir das dann auch recht schnell wieder abgebrochen hatten, also gar nicht wirklich durchführen konnten. Es tat ihm dann auch furchtbar leid, weil er es nicht konnte und aufgrund seines schlechten Gewissens, habe ich dann auch abgebrochen, weil ich ihn erst mal etwas auffangen musste, da er das totale Häufchen Elend am Schluss war. Das war ein seltsames Erlebnis, das sag ich dir“, erklärte ich ihm und erinnerte mich dabei nur zu gut an den noch sehr jungen Dom, der vermutlich noch keine grossen Erfahrungen gehabt hatte. Danach hatte ich mich nur noch auf erfahrene Doms konzentriert.
„Die letzten beiden Varianten, dem dem Duschkopf und der Bürste, hören sich zwar in der Theorie sehr spannend und auch sehr erregend an, aber irgendwie auch ... gefährlich. Das habe ich mich bisher deswegen nicht getraut, da ich nie wusste, ob die Doms, wussten, wie viel da wirklich in mich rein passt, nicht dass ich da innere Verletzungen deswegen davon trug. Aber bei dir, da würde ich es sehr gerne mal ausprobieren, da es mich doch sehr interessiert und sich auch sehr erregend anhört, wenn das geht?“, gestand ich ihm dann.

 

Raphael
Ich hatte mich in der großen Wanne zurück gelehnt und Dominik zwischen meine Beine gezogen, wobei ich ihn in einer sanften Umarmung bei mir hielt und das Wasser und die Wärme und den Geruch, der darin enthalten war, sehr genoss. Von meinen vielen Badezusätzen hatte er tatsächlich ein sehr angenehmes heraus gesucht.
Die Erfahrungen, von denen er berichtete ließen mich enttäuscht über den Dom, an den er geraten war, den Kopf schütteln. Aber leider gab es immer wieder Doms, die etwas taten, obwohl sie keine Ahnung hatten und dann damit auf die Schnauze fielen. Deshalb hatte ich bei dingen, die mir neu waren, gerne Bastian an meiner Seite, damit er im Notfall eingreifen oder helfen konnte. Mittlerweile konnte ich auch schon recht viel und gerade als Arzt hatte ich da auch einiges an Wissen, wenn es um Nadeln oder sonstiges medizinisches Spielzeug handelte.
„Es tut mir Leid, das du so etwas erleben musstest und hoffe das es dir nicht ganz die Lust und das Interesse daran genommen hat.“ begann ich sanft, während meine Finger nun auf seiner Brust irgendwelche Muster zeichneten.
„Also ich kann dir versichern, das ich mit allen drei Methoden Erfahrung habe und das sowohl als dominanter als auch als devoter Part. Ich weiß also auch, was du dabei fühlst, wenn ich das bei dir mache. So was ist mir sehr wichtig damit ich mich in meinen Sub hinein versetzen kann.“ ich Atmete einmal kurz durch. „Nun, der... sagen wir mal Duschkopf zum aufschrauben, ist etwa zehn Zentimeter lang, gerade und Fingerdick und hat an der Spitze mehrere Löcher. Der wird einfach eingeführt und man kann ja wie beim Duschen die Temperatur und den Druck regeln das es angenehm ist. Die Bürste ist von der Form her wie ein Klobürste, auch wenn sich das nun komisch anhört, hat aber viel weichere bürsten, damit sie schön biegsam sind und sich dem Darm anpassen. Außerdem sind die enden der Bürsten nicht einfach nur abgeschnitten sondern irgendwie abgerundet oder so, damit man die dünne Wand des Darms oder der Rosette nicht verletzt.“ erklärte ich in aller ruhe und deutete auf den kleinen Schrank unter dem Waschbecken. „Du kannst gerne beides nachher anschauen und berühren. Der Duschkopf ist Medizinisch gereinigt und die Bürste ist neu und Original verpackt.“ meinte ich dazu, damit er wusste, das es keine Hygienischen Defizite hierbei gab.

 

Dominik
„Sehr gerne, das hört sich ausgesprochen erregend und interessant besonders die letzten beiden Methoden, also das mit dem Duschaufsätzen und auch das mit dem Einlauf. Und keine Sorge, die Freude und die Neugierde an diesen Dingen haben damals nicht gelitten. Zumal ich damals ja wusste, dass der Dom auch ein Neuling war. Wir wussten beide, dass es schief gehen könnte. Ich war dazumal nur etwas überfordert, dass ihn das Scheitern derart hart getroffen und aus der Bahn geworfen hatte. Aber ausprobieren möchte ich es definitiv nochmals. Gerade bei dir kann ich mir das sehr gut vorstellen, da du ja das nötige Fachwissen dafür hast“, erklärte ich dann und stellte mir dabei gerade bildlich vor, wie diese Bürste aussehen und vor allem sich anfühlen musste. Das würde bestimmt heftig und intensiv werden. Besonders in gefesseltem Zustand. Oh verdammt, ich bekam gerade wirklich Lust das auszuprobieren. Und wie! Ich leckte mir die Lippen und schaute nun mit erwachender Spiellust zum gewiesenen Schrank. Denn bei Raphael, da fühlte ich mich sicher genug, sogar das mit der Bürste zu wagen.
Aber eines nach dem anderen. Schliesslich war auch dieses gemütliche entspannen hier absolut genial. Raphael derart nahe zu sein. Ihn derart um mich zu spüren. Seine Arme auf meiner Brust und meinem Bauch, seine Beine an meinen, sein Schwanz an meinem Hintern. Ich schmiegte mich feste gegen Raphael und schloss dabei vertrauensvoll die Augen ein wenig.
„Hast du was dagegen, wenn ich ... dabei irgendwie gefesselt wäre? Ich bin bei solchen Sachen gerne ausgeliefert, dann ist das alles noch viel intensiver für mich“, erklärte ich ihm dann und öffnete dann meine Augen wieder, um zu ihm hochzuschauen, während das aufgeregte Kribbeln in meinem Körper immer intensiver wurde, je tiefer wir in dieses Thema eintauchten und je konkreter wurde, was wir nachher machen würden. Und ich konnte nicht leugnen, dass ich Raphael gerade echt dankbar dafür war, dass er uns momentan noch diese Ruhe und Pause aufzwang, in der wir über dieses Thema in Ruhe sprechen konnten, denn ich neigte leider oft dazu, neue Sachen die mir in der Idee besonders gefielen, zu schnell auch in der Praxis zu wagen.

 

Raphael
Ich konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken und beugte mich vor um ihm einen Kuss auf seinen Kopf zu geben, doch da hob er gerade seinen Kopf um mich anzusehen und mein Kuss landete auf seiner Nase, was mich kurz kichern ließ. „Du brauchst nicht immer fragen, ob du dabei gefesselt sein kannst, das habe ich mir gemerkt und je nach Situation versuche ich dann das so oft wie möglich umzusetzen. Ich hab für die Reinigung deines ansehnlichen Hinterns schon eine tolle Szene im Kopf, die ich sehr gerne machen möchte. Soll ich sie dir erzählen oder möchtest du dich da überraschen lassen um dieses kribbeln, des unwissenden zu erleben? Es wird allein dein Hintern gereinigt und du bist dabei gefesselt.“ meinte ich ruhig und sah ihn an, damit ich seine Gesichtszüge in mich aufnehmen konnte, während ich auf eine Antwort wartete, da ich hierbei genau wissen wollte, wie er reagierte. War Unsicherheit in seinen Augen zu sehen oder konnte ich das glitzern der Vorfreude sehen?
Während ich ihm Zeit für eine Antwort lies strich ich mit den Fingern immer wieder spielerisch über seine Nippel, welche bei seinen Atemzügen immer aus dem Wasser hervor blitzten.

 

Dominik:
Er hatte daran gedacht. Sich sogar schon konkrete Pläne dazu zurecht gelegt. Mir wurde ganz warm ums Herz und das Kribbeln in meinem Bauch, auf meiner Brust, in meinen Nippeln immer intensiver, während mein Schwanz inzwischen endgültig wieder in seiner vollen Pracht stand. Mir entwich ein erstes keuchen, während ich mich instinktiv seinen neckenden Fingern sachte entgegen reckte und mich genüsslich unter seinen Händen räckelte. Das fühlte sich wunderbar an! Und immer wieder zuckten leichte Stromstösse der Lust durch mein empfindliches Fleisch, wann immer er es berührte, während meine Gedanken hastig die Möglichkeiten abwog. Doch ich stand zu meinen Worten, dass ich Überraschungen durchaus sehr mochte, solange es nicht im strafenden Kontext war.
„Ich möchte mich gerne überraschen lassen, Raphael. Ich vertraue dir“, gestand ich ihm dann, offen und mit leuchtenden Augen, schon tierisch gespannt, was da auf mich zukommen würde, was das Kribbeln sofort noch weiter intensivierte und mich erneut aufkeuchen liess. Aus einem Impuls heraus glitt ich mit einer Hand einem seiner Beine entlang hinab, zwischen unsere Körper, wo ich schliesslich sein Glied ertastete, dieses kurz einmal der Länge nach hinabstrich und dann zu seinen Eiern weiter wanderte und diese dann sanft auf gleiche Weise zu massieren begann, wie er meine Brustwarzen liebkoste, sein Rhythmus dabei sofort imitierend. Ich wollte ihm auch etwas geben, dafür, dass er so viel Mühen für mich in Kauf nahm und sich derart um mich kümmerte und mir Lust und Spiel schenkte.

 

Raphael
Ich lächelte ihn zufrieden an und nickte kurz, während ich aus den Augenwinkeln und durch eine Lücke im Schaum sehen konnte, das sein Schwanz komplett hart war, was ich nur mit Freuden begrüßte. Seine Mimik zeigte keinerlei Angst oder Unsicherheit, als er mir Antwortete und somit war es wirklich in Ordnung, das ich ihn mit der Reinigung, was diese im Detail beinhaltete, überraschte.
„Dann werde ich dir keine Details verraten. Danke, das du mir vertraust.“ meinte ich ruhig und schloss nun ebenfalls die Augen um seine Liebkosungen zu genießen und seine Finger, welche meinen Schwanz uns meine Eier zu massieren begannen intensiver zu spüren.
„Du darfst gerne meinen Körper erkunden wenn du möchtest...“ hauchte ich leise. Eben das war ja der Plan gewesen, weshalb wir in die Badewanne gegangen waren. Damit wir uns gegenseitig kennen lernen konnten und uns an den Körper und die Berührungen des anderen gewöhnen konnten. Deshalb nahm ich nun auch seine Nippel intensiver mit einer Hand zwischen die Finger, massierte ihn und zog auch mal leicht daran, während ich mit der anderen Hand auf Wanderschaft ging und sie Muskeln auf seinem Bauch und auch der Weichen Haut an seinen Lenden erkundete.
Ich wanderte auch mit meinen Fingern über seinen steifen Schaft und ließ den Finger dann auch auf seiner Spitze ruhen, ehe ich gegen seinen Harnröhreneingang drückte.
„Ich denke es würde dir ausgesprochen gut stehen, einen Dilator in deiner Harnröhre zuhaben... Und ich würde es gerne probieren, wenn ich darf...“ raunte ich ihm mit erregter Stimme ins Ohr, während mein eigener Schwanz unter seinen Fingern zuckte

 

Dominik
Wieder wurde Raphael mit einem aufkeuchen, schliesslich sogar mit einem ersten Aufstöhnen belohnt, als seine Liebkosungen gezielter wurden und er die Lust in mir immer höher trieb. Willig spreizte ich die Beine für meinen Dom weiter, damit er besten Zugriff auf meinen Schwanz und meine Körpermitte hatte. Und dann kam ein Satz, der mich endgültig wiederbelebte. Ein Dilator. Oh und wie er das durfte!
„Definitiv darfst du, Raphael!“, stöhnte ich lusterfüllt auf und stiess begierig gegen seinen Finger auf meiner Harnröhre entgegen. Gut, fertig entspannen. Ich würde ihm jetzt mal zeigen, wie heftig die Lust in mir, dank seinen Versprechen und Taten bereits wieder tobte!
Ich gab seine Eier frei, drehte mich dann in der Wanne herum, kniete mich hoch und kletterte so auf ihn drauf, dass ich auf seinem Schoss zu sitzen kam, wobei sein Schwanz nun bedrohlich zwischen meinen Arschbacken eingeklemmt wurde, als ich mich auf seinem Schoss etwas rieb, um meine Eier dadurch auf herrliche weise etwas zu quetschen und zu massieren. Dumpfer Schmerz schoss dadurch durch meine Hoden hindurch, der mich erneut lüstern aufstöhnen liess, während mein Schwanz willig zuckte und meine Hände anfingen, den Körper vor mir zu streicheln und seine erogenen Zonen zu suchen. Ich beobachtete Raphael dabei ganz genau, während ich mich genüsslich auf seinem Schoss räkelte- schliesslich sogar anfing sachte Fickbewegungen mit meiner Hüfte nachzuahmen, um uns beiden noch weiter einzuheizen.

 

Raphael
Ich legte meine Arme links und rechts von mir auf den Wannenrand und überließ ihm erst einmal seiner Fantasie. Er sollte sich ein wenig probieren und selbst herausfinden, was mir gefiel und was nicht, denn schließlich gehörte es in meinen Augen auch dazu, den Körper des Doms zu kennen. Ich selbst kannte auch Bastians Körper und wusste, wie ich ihn dazu brachte, sich zu entspannen, sich fallen zu lassen oder wo ich ihn ein wenig necken konnte.
Mein Schwanz, der sich leicht zwischen Dominiks Arschbacken befand, wurde intensiv hin und her gerieben, während er sich auf mir bewegte und ich genoss es sichtlich, was er hier mit mir tat und schloss demnach mit einem zufriedenen keuchen die Augen, während ich ab und an mein Becken ein wenig nach oben und somit gegen ihn drückte. Ich würde den Moment genießen, wenn ich in ihn eindringen und ihn aufspießen durfte, aber hierbei, also bei unserem ersten mal, würde ich ihm die Kontrolle über die Geschwindigkeit geben. Denn ich wusste aus eigener Erfahrung, das es schmerzlich enden konnte, wenn man beim Analsex jemanden unter Druck setzte und in ihn eindrang. Das war dann für beide Seiten nicht schön, demnach sollte er sagen, wann er bereit war.
Ich öffnete meine Augen einen Spalt um auch seinen Gesichtsausdruck sehen zu können. Um zu erkennen, was auch ihm instinktiv gefiel oder was er nur tat, um mir einzuheizen. Diese dinge würde ich mir dann merken und sie eventuell in Sessions verwenden können.

 

Dominik
Dass Raphael sich nun richtig entspannte und gehen liess, kam mir mehr als nur gelegen. So beschloss ich, den Dom erst mal gründlich zu erkunden, mit Finger, Händen, gar Lippen. Entsprechend senkte ich den Kopf nun und begann zuerst sanft an seiner rechten Ohrmuschel etwas zu knabbern und die Konturen mit der Zunge nach zufahren, ehe ich einmal genüsslich hinein keuchte. Meine Hände ruhten dabei nun auf seiner Brust, unter anderem auch, um Raphaels Atmung zu studieren, denn wachsende Lust ging immer mit einer Atembeschleunigung und seichtem Muskelspiel einher. So würde ich schnell merken, was ihm gefiel. Schliesslich wanderte ich mit meiner Zunge, einer unsichtbaren Linie folgend, den Hals zu seiner Schulter hinab, an der ich schliesslich sanft herum knabberte und dann mit Küssen bedachte, während ich eine Hand hob und behutsam in seinen Nacken legte, und ihn dort dann mit meinen Fingerspitzen sanft zu kraulen anfing. Das mochte auch Raphael bestimmt. Denn ja, ich wollte auch wissen, wie ich ihn entspannen und beruhigen, gar besänftigen und verwöhnen konnte. So suchte ich nicht nur nach Lustzonen, sondern auch nach Punkten der Entspannung bei ihm.

 

Raphael
Da ich an meinem Ohr ein wenig kitzelig war, zuckte ich leicht zurück, als er mit seinen Lippen und der Zunge daran war, aber dennoch bekam ich bereits hier eine leichte Gänsehaut und auch die Hände auf meinem Körper, die meine Haut und jede Stelle erkundeten genoss ich sehr.
Als er jedoch meinen Hals erkundete keuchte ich auf und mein Atem wurde direkt schneller. Ich legte den Kopf ein wenig zur Seite, damit er mehr Angriffsfläche hatte und auch mein Schwanz zuckte und drückte sich somit tiefer zwischen seine Pobacken. Somit sollte er direkt merken, dass ich das genoss und sehr begrüßte, genau wie seine Finger in meinem Nacken, welche mich dort zu kraulen begannen und ich einen entspannenden Seufzer von mir gab, während sich meine Augen wieder schlossen und auch meine Muskeln sich ein wenig entspannten.

 

Dominik
Der Hals also, das war wohl eine seiner empfindlichsten Zonen, und das rundherum, sowohl seitlich und vorne, wie auch im Nacken, interessant. Das würde ich mir merken, ebenso, wie das kitzlige Ohr, mit dem ich ihn ein wenig necken konnte, wenn ich ihn herausfordern wollte. Entsprechend kraulte ich ihn noch eine Weile im Nacken, um weitere solcher Orte zu finden, während meine Lippen, sich nun langsam über die Schultern auf seine Brust hinab küssten, während meine Hände vom Nacken nun die Schulter hinab kraulten und sich dort einen Weg federleicht über seinen Arm zu seiner Hand hinab suchte. Die Hände. Ja, sie waren für mich immer etwas ganz besonderes. Denn mit ihnen bereitete mein Dom mir Lust und Schmerz, konnte mich damit fesseln und mich auch auffangen. Entsprechend mochte ich es besonders, wenn ein Dom mit seinen Händen arbeitete und ich eben diese dabei auch deutlich spürte, auf vielerlei Arten- und Raphael hatte wirklich tolle Hände, grosse, mit langen, starken Fingern. Entsprechend verflocht ich schliesslich meine Finger mit seinen, als ich endlich bei diesen angekommen war und zog seine Hand zu mir, um sie mit sanften Küssen zu verwöhnen, während meine zweite Hand nun von seiner Brust langsam zu seiner Seite hinab liebkoste und dort die Haut unter dem Wasser erkundete, ehe ich mich kurzerhand einfach auf ihn legte, so dass meine Hand an seiner Seite, zu seinem Rücken hinunter gelangen konnte, wo ich ihn dann sanft am Rückgrat entlang wieder etwas kraulte und dabei mein Gesicht gegen seine Brust schmiegte. Dass ich es dabei auch ebenso sanft, gar zart mochte, wie ich vorhin noch den Schmerz und die Härter ersehnte, würde ihm dabei vermutlich ebenso auffallen, wie die Tatsache, dass ich manchmal auch gerne selbst der aktive Part war, wenn es darum ging, meinem Dom etwas zurückzugeben und ihn zu verwöhnen. Und ja, ich hatte gleich noch etwas spezielles vor und war schon jetzt sehr gespannt, wie er darauf reagierte.

 

Raphael
Genießend blieb ich in dieser entspannten Position und verfolgte nun mit den Augen, welche ich einen minimalen Spalt geöffnet hatte, seine Mimik, während er mich mit den Händen und dem Mund erkundete und verwöhnte. Es war wirklich angenehm mit ihm in der Wanne zu sitzen und sich zu entspannen, sich verwöhnen zu lassen und zeitgleich seinen Sub immer besser kennen zu lernen, da er doch recht vorsichtig war, als er mich nach und nach erkundete. Ab und an kam ein leichtes seufzen oder stöhnen von mir, gerade als er mit den Fingern über meine doch recht empfindlichen Brustwarzen fuhr oder als er schließlich mit der Hand meine Wirbelsäule erkundete. Als er seine Finger mit meinen verschränkte drückte ich leicht zu um ihm zu Symbolisieren, wie sehr mir das gefiel und das es auf jeden Fall etwas Schönes, Intimes, ja gar vertrautes hatte und man das definitiv öfter machen konnte.
Meine zweite Hand wanderte zu seinem Rücken, als er sich mit dem Oberkörper auf mich legte und ich begann zuerst seinen Rücken auf und ab zu fahren, ehe ich immer weiter nach unten wanderte und schließlich seinen Steiß massierte, ehe ich mit dem Mittelfinger über sein gerade frei zugängliches Poloch strich und dieses minimal massierte.

 

Dominik
Da hatten wohl zwei Leute den gleichen Gedanken, schoss es mir kurzzeitig durch den Kopf, als ich spürte, in welche Richtung Raphael auf einmal wanderte. Doch ich liess es nur zu gerne und mehr als willig zu, dass er mich auch dort eingehender erkunden wollte und stöhnte wohlwollend gegen seine Brust auf, als ich seinen Finger an meiner Rosette spürte, die durch diese scheuen Berührungen gierig zuckte. Ich hatte viel zu lange keinen harten Sex mehr. Verdammt ich brauchte endlich wieder einen richtigen, dicken, harten Schwanz! Ich wimmerte sehnend auf, aber ich wollte mich auch beherrschen, das süsse Brennen in mir auskosten, dass sich so intensiv nach Sex sehnte. Zumal diese Szene hier, mich gerade förmlich dazu aufforderte meinen eigenen Plan nun ebenfalls in die Tat umzusetzen. So blieb ich auf ihm liegen, während meine Hand an seinem Rücken sich ebenfalls langsam tiefer hinab arbeitete, bis sie sich zwischen seine Pobacken schummelte, auf denen er gerade drauf sass, so dass einer meiner Finger seine Tat nun endlich kopieren konnte. Und ich konnte nicht anders, ich musste hochschauen, wie er darauf reagierte. Ob er das wohl mochte? Dass auch er gelegentlich ein Sub war, hatte ich nicht vergessen. Und die meisten Männer mochten Massagen dort unten, so vielleicht auch er. Und ja, ich wollte meinem Dom gerade nur zu gerne eine solche schenken. Aber ich musste behutsam vorgehen, um ihn als Dom nicht zu unterwandern, gar zu bedrängen. So stupste ich zuerst mal behutsam fragend mit meinem Finger gegen seinen Schliessmuskel, ob ich es wagen durfte oder ob das für ihn tabu war als Dom. Doch wenn es für ihn in Frage käme, dann würde mein Plan gleich noch konkretere Formen annehmen, das stand fest. Denn ich hatte etwas ganz besonderes mit ihm vor. Hoffentlich würde er mitmachen.