Kapitel 31

Leon

Ein Lautloses stöhnen Überkam meine Lippen und ich kniff für einen Moment meine Augen zusammen, richtete mich dann aber doch etwas auf um mich auf den Rücken drehen zu können. Beim Aufrichten ließ der Druck auf meine Körpermitte nach und ich zuckte erregt zusammen, als mein Schwanz gegen den Stoff der Badehose drückte. Aber noch war es auszuhalten.

Somit drehte ich mich um und sah Bastian ins Gesicht und die Augen. Ich konnte in ihm das Raubtier erkennen und war mir relativ sicher, das ich diese Badehose nicht mehr lange tragen würde, zumal sich darin nun tatsächlich eine Zeltstange befand, die den dünnen Stoff von meinem Körper weg drückte.

 

Bastian

Süffisant lächelte ich bei dem Zelt zu ihm hinab und liess meinen Zeigefinger dabei verspielt gegen Leons Spitze schnippen. Nicht fest, aber dennoch spürbar. Auch um ihm zu zeigen, das ich ganz genau wusste, was gerade in ihm vor sich ging. Denn so erging es allen, die von mir massiert wurden, weil sie zuerst entspannten und dadurch dann um so empfänglicher für die Lust wurden.

Schliesslich strich ich auch einmal der Länge nach mit Druck über den eingepackten Ständer und drückte ihn dabei fest gegen Leons Bauch und zog den Schwanz dabei auch sanft etwas weiter zur Brust hoch, ehe ich abliess und mich wieder ganz seinem Oberkörper widmete, nun seinen Ständer gänzlich ignorierend. Und natürlich blieb auch die Badehose, die hübsch bunte noch, wo sie gerade war.

Stadtessen kam wieder etwas vom Öl in meine Hand, das nun erneut aufgewärmt und dann auf seine Brust verteilt wurde, um abermals den gleichen Weg zu massieren, den ich eben auf seiner Kehrseite auch schon gegangen bin.

 

Leon

Überrascht zuckte ich kurz auf und stöhnte, als er meinen Schwanz so mit seiner Hand bearbeitete, doch als er sich dann einfach meinem Oberkörper widmete und das erste Öl darauf verteilte musste ich mich sehr zusammen reisen, damit ich nicht enttäuscht brummte. Stattdessen seufzte ich leise und schloss meine Augen. Zum einen, damit ich diese Massage genießen konnte ohne von Bastians heißem Äußeren abgelenkt zu werden, zum anderen, um mich ein wenig zu beherrschen und meine Erektion auch ein klein wenig unter Kontrolle zu bringen.

Auch hier waren seine Hände und Finger überaus geschickt und ich war tatsächlich überrascht, das eine Massage des vorderen Oberkörpers so angenehm sein konnte, denn sonst berührte oder massierte, wie auch immer man es nennen mochte, ich mich dort nur beim Duschen. Aber es war wirklich angenehm und ich hatte vorher nicht gewusst, das ich an solchen stellen Verspannungen haben konnte.

 

Bastian

Abermals waren meine Hände sehr gründlich bei ihrer Arbeit, doch anders, als beim Rücken, gab es hier nun andere Zonen, die wichtig wurden. Und so wanderten meine Hände gerade von den Armen zurück zur Brust, wo sie nun die Brustmuskulatur lockerten und dabei auch immer wieder verspielt die Brustwarzen umrundeten, aber ausliessen- Nur um Sekunden darauf von meinen beiden Händen gegriffen zu werden. Meine Daumen und Zeigefinger presste beide Warzen Leons fest zusammen, und zwirbelten sie genüsslich, zogen auch mal sanft an ihnen. Etwas Druckschmerz sollte entstehen, auch den Zug sollte er spüren. Ich wollte seine wundervolle Stimme hören. Wie er vor Lust und Schmerz auf mein tun reagierte. Dann wurde das empfindliche Fleisch jedoch wieder freigegeben, während ich beruhigend darüber streichelte, um den Schmerz Abebben zu lassen, so dass schliesslich nur noch Lust dort vorherrschte.

„Wie geht es dir momentan, Leon?“, fragte ich ihn dann wie nebenbei, fast schon unschuldig, um zu erfahren, wie er diese Erfahrung aufgenommen hatte.

 

Leon

Ich schrie. Verdammt es wurde mir unheimlich peinlich so laut hier am Strand zu schreien, aber der Schmerz zog sofort durch meine Brustwarzen und schoss mir sowohl in den Unterleib als auch als Tränen in die Augen, während ich kurz darauf keuchend und mit einem nassen Film vor meiner Sicht zu ihm hinauf sah und versuchte mit keuchendem Atem den Schmerz weg zu bekommen.

"Mir geht es gut, auch wenn meine Brustwarzen gerade dolle weh tun und mein Unterleib vor Erregung zieht. Die Situation ist grün, Bastian, auch wenn es peinlich war, das ich eben so laut geschrien habe und ich ein bisschen Angst habe, das gleich jemand vorbei kommt um zu schauen, warum ich geschrien habe." Antwortete ich ehrlich und beruhigte mich langsam wieder. Auch wenn ich jede Bewegung aus den Augenwinkel als potentiellen menschlichen neugierigen befürchtete.

 

Bastian

Sanft lächelte ich zu Leon hinab und streichelte ihm dabei liebevoll die Wange. Denn ich wusste eine nette Kleinigkeit über diesen Strand, denn Leon nicht wusste.

„Shh, alles gut. Es wird niemand kommen, mach dir keine Sorgen deswegen. Du musst wissen, es gibt hier viele Möwen, die momentan brühten. Daher ist der Strand offiziell ab 15 Uhr geschlossen. Wir haben inzwischen aber schon weit nach 15 Uhr, daher wird niemand mehr herkommen, du kannst dich also absolut gehen lassen, Leon. Dass wir dennoch hier sein dürfen, liegt zudem daran, dass ich den Strandwächter persönlich kenne und er genau weiss, dass ich die Tiere respektiere und sie in Ruhe lasse, daher dürfen wir hier bleiben. Und daher werden wir zwei später auch wieder herkommen, am späten Abend und uns im Mondlicht so richtig austoben“, versprach ich ihm mit anrüchiger Stimme und einem regelrecht Raubtierhaftem Grinsen, das pure Spielfreude und steigende Lust signalisierte. Ich liebte seine Schmerzensschreie ebenso, wie ich es liebte ihn zu trösten, ihm Halt zu bieten und ihn ob seiner Lust wimmern gar Stöhnen zu hören. Es vermittelte mir absolute Macht, derart agieren zu können und dieses Gefühl, liebte ich.

„Da du aber gerade so wundervoll mitgemacht hast eben, hast du nun eine Entscheidung frei Haus. Soll ich erst mal eine normale Massage an deinen Beinen weiterführen und dir noch etwas Entspannung schenken oder lieber direkt zum Intimbereich übergehen und dich reine Lust erleben lassen? Oder möchtest du gerne noch einmal etwas Schmerz erleben, während ich deine Brustwarzen noch ein wenig fordere?“

 

Leon

Ich biss mir abermals auf die Unterlippe, während all die Informationen zu verarbeiten versuchte und vor allem mühe hatte, alles in die richtige Reihenfolge zu bringen. Ich brauchte tatsächlich einige Momente in denen ich Bastian, Möwen und im Sand spielende Wächter in Kindergröße wieder richtig zuordnen konnte und mehrmals kurz die Augen schließen musste um alles zu verarbeiten, während sich mein Atem ebenso langsam beruhigte.

"Eins, drei zwei..." meinte ich und schallte mich selbst, als ich verstand, das er sicherlich nicht wusste, was ich meinte, aber ich bezog mich hierbei auf die Vorschläge seinerseits und brachte sie in die für mich beste Reihenfolge. "Erst die Beine, dann die Nippel, dann den Intimbereich." Erklärte ich mich nun und wurde knallrot, da es mir unsagbar peinlich war, das genau so zu sagen, aber es war definitiv ein Wunsch und keine Aufforderung, weshalb ich ein "ich würde mich sehr über diese Reihenfolge freuen" hinzu fügte und ihn nun sanft anlächelte. Und ja, ich wollte nochmals die schmerzen an meinen Nippel haben. Aber mehr, weil ich doch das leuchten in seinen Augen gesehen hatte, als ich geschrien hatte.

 

Bastian

Und das leuchten kam sofort abermals in ihnen auf, als ich Leons Worte allmählich begriff und einordnen konnte.

„Nun, dann wollen wir diesem Wunsch mal nachkommen, hm?“, meinte ich grinsend und gab mir noch einmal Öl auf die Hände, um dieses auf der Brust zu verteilen und mich dann erneut an die Arbeit zu machen. Ein weiteres Mal wurden seine Beine nun Ziel meiner Hände, die wieder die lockernde Massage erhielten und von allen Knoten in den Muskeln befreit wurden. Bis hin zu den Füssen. Und ja, auch die wurden von mir eingehend bearbeitet. Er hatte starke, elegante Füsse. Füsse, mit denen man auch sehr gut spielen konnte. Aber später, sehr viel später- und nur, wenn er das wirklich wollte und den Schmerz genügend mochte und gut damit umgehen konnte, da die Füsse ein ganz anderes Kaliber waren, als beispielsweise der Hintern.

Doch heute, da bekamen sie eine eingehende Massage, bei denen ich ordentlich die Muskeln durchknetete, einen Fuss nach dem anderen wurde auf diese Weise nun gelockert, ehe ich mich wieder hocharbeitete- Hin zu seiner Brust, Richtung Brustwarzen, wobei mein Lächeln unergründlich, gar gefährlich wurde. Gleich, gleich würde ich ihn noch einmal hören dürfen. Und diesmal würde es uns beiden gefallen, da Leon um die Privatsphäre hier wusste. Und dann waren sie auch schon wieder zwischen meinen Fingern, die abermals zudrückten- Und gleichsam los zwirbelten. Zuerst mal noch sanft.

„Wollen wir beide mal schauen, wie viel du an deinen netten, kleinen Nippeln hier aushältst? Was denkst du zu dieser Idee? Ich würde den Schmerzreiz langsam steigern. Und sobald ich merke, dass es richtig weh tut- Dann werde ich genau diese Grenze noch kleine eine Weile Aufrecht erhalten. Was für eine Farbe wäre das für dich Leon? Antworte mir bitte ehrlich, alles ist okay.“

 

Leon

Ein erregtes zittern ging durch meinen Körper, während ich Bastian ansah und seine Worte in mich aufnahm. Ich würde gleich heftige schmerzen erleiden um ihm zu gefallen. Ich spürte wie mein Herz zu rasen begann und mein Atem immer schneller wurde. Wollte ich das wirklich und wie erging es mir bei diesem Gedanken?

"Es ist grün mit etwas gelb." gab ich ehrlich zu. Eine restliche Angst vor dem Schmerz blieb, aber dennoch freute ich mich darauf, es für ihn ertragen zu dürfen, denn ich wusste, er war nach diesem Schmerz für mich da.

"Ich sollte aber vorher ein paar mal tief durchatmen..." meinte ich leise und tippte einmal mit dem Finger kurz auf meine Brust.

 

Bastian

„Das ist eine gute Idee. Du brauchst aber keine Angst zu haben. Du kannst jederzeit abbrechen, wenn du das möchtest. Das ist absolut okay für mich, ich bin schon jetzt unsagbar Stolz auf dich, dass du es nur schon versuchen möchtest. Das bereitet mir bereit allergrösstes Glücksgefühl und ich danke dir, für dieses Vertrauen, Leon. Du bist ist guten Händen, hab keine Furcht.“, beschwichtigte ich ihn und gab ihm die Zeit, die er brauchte, während ich erst einmal nur sanft an den Brustwarzen herumspielte, um die Lust in ihm etwas anzufachen. Es war ein erstes herantasten, wie viel er aushalten konnte und wie er in solchem Schmerz reagierte. Dennoch würde ich behutsam starten und die Intensität nur langsam erhöhen und früh genug aufhören, damit er es ertragen konnte. Entsprechend behielt ich ihn nun auch die ganze Zeit ganz genau im Auge, um jede noch so kleine Stimmungsänderung von ihm sofort wahr zu nehmen.

„So ist es gut, entspann dich, lass dich einfach fallen. Es kann dir nichts passieren, du wirst keine Verletzungen davon tragen. Gib dich dem Schmerz einfach hin.“, sprach ich ihm mit weicher Stimme Mut zu und erklärte ihm gleichzeitig auch, was wichtig war für ihn zu wissen. Denn oft hatten Neulinge Angst, dass der Schmerz durch eine ernste Verletzung entstand. Doch dem war nicht immer so.

 

Leon

Allein, wie er mit mir redete und mir Mut zusprach beruhigte mich langsam aber sicher und spürte, wie mein Atem und auch mein Herzschlag wieder Richtung Normalgeschwindigkeit annahmen. Angst vor Verletzungen hatte ich ohnehin keine, da ich 'Verletzungen' von der Arbeit zur genüge kannte.

Nach einiger Zeit sah ich zu Bastian auf, sah ihm direkt in die Augen. Ich schenkte ihm mein Vertrauen, meine Hingabe, meine Leidenschaft und meinen Schmerz. Gab mich völlig ihm, der Situation und dem, was nun kam hin und entspannte mich, so wie er es gesagt hatte.

"Ich bin bereit und gebe Grün, Bastian." Sagte ich mit fester stimme und sah ihm gefühlt noch tiefer in die Augen.

 

Bastian

Ich nickte somit bestätigend und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen, während meine Liebkosungen nun allmählich fester wurden. Immer mehr Druck kam, je mehr Zeit verstrich. Je mehr ich ihn reizte, um so gröber wurde ich auch, bis ich schliesslich, erneut anfing das Fleisch nicht mehr zu Triezen, sondern zu zwirbeln, schliesslich auch erneut daran zu ziehen anfing, während der Durck ganz langsam immer stärker wurde. Und mein Blick? Der ruhte die ganze Zeit konzentriert und auch fasziniert auf Leons Gesicht, wie er sich mir hingab und all diese Qualen für mich aushielt. Ein Hochgefühl, dass er das hier für mich tat. Mir dieses Geschenk machte, derart, für mich litt. Oh ich würde ihn dafür gleich definitiv belohnen und wie ich das würde. Das würde er so schnell nicht vergessen, das stand fest.

 

Leon

Als Bastian begann, meine Nippel zu bearbeiten keuchte ich ab und zu oder gab auch ein leises stöhnen von mir, doch je intensiver er wurde und meine Brustwarzen zwirbelte, triezte und daran zog, desto lauter wurde ich, bis ich schließlich meine grenze erreichte, tränen in den Augen hatte und meinen Schmerz einfach hinaus schrie, während ich nicht verhindern konnte, das ich mich unter seinen Händen zu winden begann um diesem Schmerz zu entkommen, aber es klappte nicht und wirklich, tief in meinem herzen, wollte ich noch einen kleinen Funken mehr von dieser süß-schmerzliches Qual, welche sich gerade wellenförmig in meiner Brust und schließlich im ganzen Körper ausbreitete, mir zwar auch Lust schenkte, aber auch meine Sinne immer mehr benebelte.

Ich war haarscharf davor, ihn anzuflehen, aufzuhören, doch jedes mal sagte ich mir, das ich noch einen Moment mehr für ihn, Bastian, meinen Dom aushielt.

 

Bastian

Ich merkte deutlich, dass er zunehmend mit sich kämpfte, immer wieder kurz stockte und dann doch weiter aushielt. So beschloss ich, den Level nicht mehr weiter zu steigern, sondern allmählich etwas zu reduzieren, nicht viel, aber genug, damit er länger durchhalten konnte und das hier mit einem guten Gefühl beenden konnte. Dennoch beliess ich es noch eine Weile bei dieser intensiven Bearbeitung, auch wenn die Intensität inzwischen abgenommen hatte.

„Genau so, Leon. Du machst das wundervoll. Lass deine Gefühle einfach raus. Es geschieht dir nichts.“, spornte ich ihn dabei auch noch weiter an, reduzierte aber die Intensität dabei noch einmal um einige Stufen.

„Ich werde nun allmählich den Druck abbauen. Ich bin unsagbar Stolz auf dich, wie du das für mich aushältst, Leon.“

 

Leon

Ein undeutliches wimmern kam von meinen Lippen und ich wand mich abermals unter ihm, schaffte es aber zu nicken, damit er sehen konnte, das ich seine Worte verstanden hatte. Die schmerzen, die von meinen Nippeln ausgingen wurden auch tatsächlich weniger, oder aber ich dachte mir das nur und ich gewöhnte mich langsam an dieses Schmerz.

Noch immer tieb mir dieser Schmerz die Tränen in die Augen und ich musste immer wieder Luft holen um zu schreien, aber eben diese Schreie wurden nur noch Sirenenartig in immer größeren abständen, da mein Hals langsam trocken und gereizt wurde. Für meinen Geschmack viel zu langsam ließ der Druck an meinen Brustwarzen nach und somit auch langsam der Schmerz, aber komischerweise nahmen zeitgleich die Tränen in meinen Augen zu.

 

Bastian

Sanft küsste ich ihn auf die Stirn, dann auf die Lippen, als ich schliesslich ganz von ihm abliess. „Wunderschön.“, hauchte ich ihm dabei entgegen und lächelte ihm liebevoll zu, während eine meiner Hände nun zärtlich seine Wange liebkoste und durch die Haare kraulte.

„Das hast du ausgezeichnet gemacht, Leon. Ich bin wirklich Stolz auf dich. Das war wirklich ein berauschendes Erlebnis, ich danke dir dafür.“, erklärte ich ihm, nahm dann die Wasserflasche, öffnete sie, half ihm dabei etwas hoch an meine Brust und hielt sie ihm dann behutsam an die Lippen, damit er trinken, sich aber weiterhin entspannen konnte. Nach solch intensiven Schmerzen war der Körper immer erst mal erschöpft und brauchte eine Pause und die gewährte ich ihm nun, während ich bei ihm blieb und hielt, ihm Nähe und Sicherheit schenkte.

„Deine Nippel werden jetzt eine ganze Weile gereizt und empfindlich sein, also versuche sie nicht zu oft zu berühren, das könnte noch eine Weile schmerzen. Ich werde dir am Schluss etwas Salbe drauf geben, damit es schnell wieder besser wird.“, erklärte ich ihm dabei und wischte sanft seine Tränen aus den Augen. Er war wirklich etwas ganz besonderes. Obwohl er ein Anfänger war, der der Szene eher ängstlich gegenüber gestanden hatte, liess er sich dennoch voll und ganz auf mich ein und war bereits zu erstaunlich vielem bereit. Ein Naturtalent könnte man ihn nennen. Definitiv.

 

Leon

Noch immer ging ein leichtes zittern durch meinen Körper, während ich mich in einer nun sitzenden Position an Bastian lehnte und dankend kleine Schlucke des Wassers nahm, welches er mir anbot. Vor allem meine Kehle freute sich über diese Feuchtigkeit und die kühle, welche von ihr ausging, denn ich hatte gerade meine Stimme und somit auch meinen Hals ziemlich beansprucht.

Allein wenn er von meinen Nippeln sprach begannen eben diese wieder wie Feuer zu brennen und ich sah einen Moment an mir hinab, um mich zu vergewissern, dass es nicht so war und ich keine Flammen am Körper hatte. Aber verdammt taten sie weh.

„Ich halte das sehr gerne für dich aus... aber bitte nicht sooft hintereinander.“ meinte ich leise und hörte meine eigene Stimme, welche sich absolut kratzig und sogar ein wenig heiser anhörte. Gemeint war damit, dass wir gestern bereits an meinen Nippeln gespielt hatten und nun heute wieder. Prinzipiell hatte ich kein Problem damit, aber vielleicht brauchten diese Stellen den Körpers ab und an doch ein klein wenig Auszeit und Erholung.

Ich lehnte mich weiterhin an Bastian und genoss seine wärme, obwohl ich gerade an den Brustwarzen vermutlich gerade glühte, aber dennoch wehte hier ab und an ein frischer Wind, der doch recht schnell kühl wurde, wenn man sich nicht mehr verausgabte. Aber wenn mich mein Kopf noch nicht im Stich gelassen hatte fehlte nun noch Nummer drei bei dieser Trilogie, und da ich mich wieder, bis auf das leichte ziehen in meinen Brustwarzen, normal anfühlte, konnte es aus meiner Sicht weiter gehen. Dies zeigte ich Bastian, indem ich meinen Kopf zu ihm drehte und ihm einen leichten Kuss auf seinen Hals gab.

 

Bastian

Bestätigend nickte ich und machte mir dazu eine mentale Notiz: „Dann spielen wir seltener intensiv mit ihnen. Gut dass du mir das sagst, dann kann ich das berücksichtigen.“, erklärte ich ihm und schenkte meinem Sub ebenfalls einen Kuss auf die Stirn, als ich den seinen an meinem Hals spürte und genüsslich seufzte.

„Dann mal auf zu Nummer drei, würde ich sagen. Für den durchgestandenen Schmerz, bekommst du nun reichlich Lust geschenkt. Also entspanne dich- und geniesse.“, raunte ich ihm voller Vorfreude zu. „Magst du gleich auch noch einmal kommen, hast du noch genug Energie dafür? Dann würde ich dir nun eine ganz besondere Massage schenken.“ Ja, auch wenn ich wusste, dass er noch konnte, wollte ich ihn dennoch an dieser Entscheidung teilhaben lassen, die eine Belohnung darstellte.

 

Leon

Ich sah zu ihm auf und nickte auf seine Frage hin. Ja, die Tortur an meinen Brustwarzen hatte mich einiges an kraft gekostet, aber es war eine andere Art von Energie, die ich hatte aufbringen müssen um diesen Schmerz zu ertragen als es Energie kosten würde, gleich eine Intimmassage mit dem so genannten 'Happy Ending' zu erleben.

„Ja, ich würde sehr gerne kommen dürfen und mich sehr gerne deinen wirklich fähigen Fingern und Händen hingeben.“ lächelte ich ihm entgegen und nahm nun noch einmal selbstständig einen Schluck des Getränks, ehe ich mich wieder von Bastian löste und mich wieder auf den Rücken vor ihn legte und mein Becken anhob um mit einem lasziven lächeln auf den Lippen die Badehose Millimeter für Millimeter von meiner Hüfte nach unten zu schieben und ihm somit immer mehr meiner Nackten Haut und meines Intimbereichs zu zeigen. Nun, da ich wusste, das wir wirklich alleine waren, wenn man von den Möwen absah, fiel es mir leicht, mich frei zu fühlen und gehen zu lassen, auch wenn es ein ordentlicher Nervenkitzel war, nicht zu wissen, wann jemand kam und dieser Gefahr immer ausgeliefert zu sein.

 

Bastian

Da konnte es jemand wohl wirklich nicht abwarten, so richtig abzugehen. Entsprechend grinste ich lasziv, geradezu gefährlich auf, als Leon wirklich anfing ganz langsam seine Badehose auszuziehen.

Ein wirklich sehr leckeres Bild, wie der enge Stoff Stück für Stück wich und Leons empfindlichste Körperpartie freilegte. Sein Schwanz, der wie eine Eins stand, seine Eier, die gewiss schon vor Vorfreude zuckten und sein Muskelring, der vermutlich bereits gierig nach meinen Fingern verlangte.

Entsprechend rutschte ich nun hinunter zu Leons Körpermitte, half ihm mit der Badehose, indem ich diese ganz bis zu seinen Knöcheln runter zog, die Beine dann hoch nahm, mich vor seinen Hintern setzte, dann die Füsse Leons ergriff und sie rechts und links auf meine Schultern legte, wodurch sein Hintern markant hoch kam, während seine Beine, durch seine eigene Badehose, die schön elastisch war, an Ort und Stelle gehalten wurden und nicht von meinen Schultern runter rutschen konnten. Und so war er mir nun gänzlich ausgeliefert, so dass ich mich nach Lust und Laune an Leon vergehen konnte. Entsprechend widmete ich mich dann zuerst mal seinem Schwanz, denn ich erneut mit einer Hand sanft zu massieren begann, während die zweite Hand sich liebevoll auf Leons Bauch legte und diesen sanft und beruhigend kraulte.

„Wie ist diese Haltung für dich? Welche Farbe hat es, mir derart ausgeliefert zu sein, Leon?“, fragte ich dabei geradezu unschuldig, zum einen um mich abzusichern, dass er das schaffte und auch wollte, zum anderen aber auch, um ihm diese Position noch stärker in die Gedanken zu rufen, so dass er sich wirklich voll und ganz mit dieser Situation hier auseinander setzen musste.

 

Leon

Etwas überrascht keuchte ich auf und spürte, wie meine Wangen rot wurden und glühten und damit vermutlich an Wärmeabgabe mit meinen Nippeln mithalten konnten, während ich zu Bastian aufsah, hinter dessen Nacken meine Badehose meine Knöchel eng beisammen hielten, wodurch ich meine Beine etwas anwinkeln musste, damit sie minimal zur Seite klappten um Bastian nicht nur bessere Sicht und Zugang zu meiner Intimzone zu geben sondern auch um zu vermeiden, das ich ihn am Hals quetschte.

In dieser Position wurden sowohl mein Schwanz und meine Hoden, aber auch mein Hintern einladend für ihn präsentiert und gut zugänglich gemacht und ich ihm ausgeliefert, denn er konnte sich nehmen, was immer er wollte. Und ich wollte es ihm geben. Auch wenn diese Position mich minimal erniedrigte, wie ich fand. Wenn meine Hände nun über meinem Kopf fixiert wären, wäre das sie Kirsche auf dem Sahnehäubchen.

Kurz biss ich mir auf die Lippe, ehe ich ihn verlegen anlächelte. „Diese Position ist supergrün und gefällt mir sehr, auch wenn sie ein bisschen peinlich ist, aber genau das ist finde ich das schöne daran.“ gab ich zu und spürte das Zucken meines Schwanzes und das zusammen ziehen meiner Hoden, während ich einfach den Moment genoss und mich ihm hingab.

Und wie von selbst nahm ich nun doch meine Arme hinter meinen Kopf und hielt mich selbst an meinen Handgelenken fest um ihm zu zeigen, das er die Macht hatte und mich ihm irgendwie auch noch mehr auszuliefern, denn ich wollte auf keinen Fall mit meinen Händen den seinen ins Handwerk greifen.

 

Bastian

„So so, du magst es also peinlich ausgeliefert zu sein? Ja?“, flötete ich verspielt und sah nun zu den demonstrativ dargebotenen Händen Leons, wie er sich selbst sogar noch mehr für mich präsentierte. Eine Idee, die wir wohl beide sehr ansprechend fanden.

„Nun, dann werden deine Hände genau dort bleiben, wo sie jetzt sind. Wehe sie kommen runter, dann lege ich eine Pause ein.“, drohte ich ihm mit einem Raubtierhaften Grinsen, wohl wissend, dass das sehr schwer für ihn werden würde. Daher begann ich diesmal auch nur mit einer Pause, nicht direkt mit Abbruch, wie ich es bei einem erfahrenen Sub machen würde. Doch noch war Leon zu unerfahren, noch kannte ich ihn nicht detailliert genug. Aber das würde noch kommen. Schritt für Schritt.

Entsprechend begann ich nun mit meiner Hand, die seinen Schwanz umfasste massierende Bewegungen zu vollführen, während ich damit langsam rauf und runter fuhr und das Öl dabei ausgiebig auf dem harten, heissen Fleisch verteilte. Meine zweite Hand wanderte derweil vom Bauch Leons zu seinen Hoden, die bereits freudig zuckten, so dass ich sie mit meinen Fingerspitzen ganz sachte und immer nur für wenige Momente berührte und dann wieder etwas Abstand aufbaute. Federleicht wanderten meine Finger über das zuckende Fleisch, es neckend und die Lust in die Höhe treibend.

 

Leon

Ich gab ein wimmerndes, langgezogenes „jaa...“ von mir um ihm adäquat zu antworten, doch seine Hand an meinem Schwanz und vor allem die sanften Berührungen an meinen Hoden ließen mich recht schnell alles um ihn herum vergessen. Ich ergriff meine eigenen Arme fester, damit meine Hände blieben, wo sie waren, auch wenn es auf längere Sicht sicher etwas unangenehm wurde, aber für ihn hielt ich es gerne aus.

Eine Welle der Erregung jagte durch meinen Körper und schoss wie ein Echo zwischen meine Beine zurück um dort mein Glied in seiner Hand zucken zu lassen, während ich nicht verhindern konnte, das sich mein Körper leicht aufbäumte um mehr zu bekommen und zeitgleich seiner süßen Qual zu entkommen. Aber alles in allem genoss ich diese Prozedur und lernte sie zu lieben. Ich liebte es, im Sexuellen Kontext so unterworfen zu werden und mich so kontrollieren zu lassen. Das Gefühl war wie ein Kribbeln, das mir bis in die Knochen reichte und auch die Haarspitzen erreichte. Kaum beschreibbar. Unglaublich.

Mein erstes stöhnen war zurückhaltend und leise, doch je mehr und länger ich Bastians Hände an mir spürte und sie absolut kundig mich zu verführen und reizen wussten, desto lauter wurden die Geräusche, die ich von mir gab und desto mehr schaltete ich einfach meine Gedanken ab. Blendete alles um mich herum aus und genoss nur noch den Moment. Nur noch Bastian und ich und dieses wahnsinnig tolle Gefühl zwischen den Beinen, das mir mein Dom schenkte und mir mehr und mehr den Verstand raubte.

 

Bastian

Na also, das hatte ja gar nicht sonderlich lange gedauert, schoss es mir durch den Kopf. Leon war wirklich herrlich empfindlich und sehr leicht und auch schnell in reine Lust zu versetzen. Entsprechend tat ich nun den nächsten Schritt, meine Hand an Leons Schaft begann nun mit den Fingern seine Spitze sehr ausgiebig zu massieren, zog mal die Vorhaut zurück, zog mal die ganze Spitze mit der Hand gepackt in die Höhe, nur um dann geradezu entschuldigend sanft mit dem Daumen den Harnröhreneingang zu liebkosen, während die zweite Hand nun die Eier Leons ordentlich umgriff und anfing richtig zu massieren und sanft zu kneten und dabei mit dem Daumen auch immer wieder mit Nachdruck über den Damm Leons strich, ihn auch dort massierte und schliesslich sogar das erste mal sanft über den Eingang Leons fuhr, aber noch nicht eindrang, sondern diesen nur behutsam, geradezu scheu liebkoste, ehe die Hoden erneut die volle Aufmerksamkeit bekamen, während mein blick unentwegt hungrig auf Leon lag und alle seine Reaktionen tief in mich aufnahm, mich regelrecht an seiner Lust labte, um auch selbst erregter zu werden. Und ja, meine Hose spannte längst und das ordentlich, ja, geradezu schmerzhaft, konnte man dem schon sagen.

 

Leon

Immer wieder bäumte ich mich auf und stöhnte meine Lust frei heraus, während ich mich ihm hingab und versuchte mein Becken still zu halten. Immer wieder schaffte es Bastian, mich verdammt nahe an die Klippe zum Orgasmus zu treiben und mich sanft aber gekonnt wieder zurück zu holen. Irgendwann verdrehte ich vor Lust einfach die Augen, während ich abermals in purer Lust gefangen war und mir mittlerweile meine eigenen Nägel in die Arme trieb um diese an Ort und stelle zu halten, aber es störte mich nicht. Ich war mir irgendwo unterbewusst sicher, das wenn Bastian dies nicht unterband weil es harmlos war, er es später sich ansehen und sicherlich eine Creme drauf machen würde.

Aber wirklich Gedanken machte ich mir nicht dazu, denn Bastians Finger, die abermals Hoden und Schwanz in die Länge zogen, brachten mich verflucht nahe an die grenze zum Orgasmus, aber auch die darin enthaltenen Schmerzen waren der pure Wahnsinn, weshalb ich laut schrie.

"Ahhhh.... ahhh.... Bastian bitte... bitte darf ich kommen.... gnnnn.... bitte..." flehte ich ihn an, denn ich war mir sicher, das meine Eier jeden Moment platzen konnten.

 

Bastian

Da waren einige Dinge, die momentan eine wichtige Rolle spielten. Zum einen natürlich die brennende Lust in Leon, die jeden Moment explodieren konnte, dann die Arme, die bereits erste Spuren seines Kampfes mit sich selbst davon trugen und nicht zu vergessen, die wunden Brustwarzen, die ich versorgen wollte.

Das erste, dass ich somit nun in Angriff war, wahren Leons Arme. Auch wenn es schon dämmerte und kühler wurde, wenn er kein langärmliges Shirt dabei hatte, würde man diese Spuren rasch sehen, ich musste das also rechtzeitig unterbinden. So liess ich kurz von Leons Eiern ab und fuhr die Reizung an seinem Schwanz ein weiteres mal stark herunter, um ihm eine weitere Verschnaufpause zu gewähren.

„Gleich, Leon. Ein klein wenig wirst du noch durchhalten. Atme tief und gleichmässig durch und entspann dich, so gut du es kannst.“, wies ich ihn mit sanfter, doch dominanter Stimme an, damit er seine Lust besser in den Griff bekam und legte ihm dabei führend meine freie Hand auf die Brust, um meine Worte zu unterstreichen.

„Genau so, gut machst du das, sehr gut. Gleichmässig atmen.“, wies ich ihn weiter an und lobte ihn auch entsprechend, während ich schliesslich seine Hände sanft aus der Umklammerung um seine Arme befreite und so positionierte, dass sie übereinander lagen, wodurch ich sie mit meiner einen nun ohne Probleme über seinem Kopf fixieren konnte, indem ich mich nun mit voller Kraft darauf abstützte.

Diese neue Position zwang auch Leon nun in eine sehr delikate Lage, in der sein Hintern nun perfekt hochragte. Bereit für den letzten Akt, denn nun zeigte sein steinharter Schwanz genau auf seine blanke Brust.

„Wenn du gleich abspritzen wirst, wirst du alles auf die Brust, vielleicht auch etwas ins Gesicht bekommen, wende den Kopf daher zur Seite, damit du nichts in die Augen bekommst.“, erklärte ich ihm somit nun das weitere Vorgehen, „Denn ich werde dich nun zum Orgasmus treiben. Du darfst ab jetzt also jederzeit kommen.“

 

Leon

Keuchend sah ich zu Bastian auf, spürte noch immer seine beruhigende Hand auf meiner Brust und hatte es tatsächlich geschafft mich ein wenig zu beruhigen. Als er dann meine Hände mit seinen fixierte und ich ihm endgültig ausgeliefert war, er sich durch den Positionswechel vorbeugte und ich seine Beule am Hintern spürte, während ich einen hervorragenden Blick auf meinen eigenen Schwanz hatte, zitterte ich erregt und spreizte meine Beine noch etwas mehr.

"Ja, ich hab verstanden..." brachte ich keuchend hervor, auch wenn ich es schade finden würde, ihm bei meinem Orgasmus nicht meinen vollständigen Anblick bieten zu können, so war ich doch froh über die Warnung, denn Gesicht war nicht schlimm, aber im Auge wollte ich mein Sperma dann doch nicht.

"Ich würde euch so gerne tief in mir spüren, Herr " hauchte ich leicht verlegen, bevor er loslegen konnte.

 

Bastian

„Das wirst du nun, Leon.“, versprach ich ihm, nahm meine Hand von seinem Schwanz und schob diese langsam über seine Hoden und seinen Damm hinweg zu seinem Hintern hinab.

Dort verteilte ich nun ebenfalls von dem Öl und massierte sanft den Muskelring etwas weicher, damit er mich gleich ohne Schmerzen aufnehmen konnte und nicht verkrampfte.

Den nun sollte er nur noch Lust erleben. Dabei suchte ich auch direkten Blickkontakt zu Leon, damit er wusste, dass ich bei ihm war, auf ihn acht gab und mich auch an seinem Anblick erfreute.

„Das wird jetzt gleich sehr heftig. Es ist also absolut okay, wenn du so ziemlich sofort kommen wirst, du brauchst dich nicht zurück zu halten.“, kündigte ich schliesslich an und schob dabei nun einen ersten Finger behutsam in ihn hinein, um ihn für den zweiten auch inwendig etwas zu weiten.

 

Leon

Eigentlich hatte ich auf Bastians Schwanz gehofft, aber gegen eine Vorbereitung vor seinem nicht allzu kleinen Geschlechtsteil hatte ich auch nichts einzuwenden und ich hoffte, dass er tatsächlich gleich noch in mich eindrang. Andererseits vermutete ich, das er auch hierbei mit seinen Fingen so dermaßen geschickt war, das ich gleich im Geiste über die Schwelle des Jenseits gehen würde.

Mein Schwanz zuckte aufgeregt, als ich seinen Finger in mich eindringen spürte, aber ich war so erregt, das er mühelos in mich eindringen konnte. Mein Versuch, Bastian in die Augen zu schauen, scheiterte weitestgehend, da ich durch diese Lust, die sein Finger in meinem Hintern auslöste, sich meine Augen nach oben verdrehten und ich mich laut stöhnend aufbäumte. Nur minimal zog es, aber dieses Gefühl der Dehnung überwiegte und zeigte mir Sterne vor den Augen, während ich mich in diesem Gefühl verlor.

 

Bastian

Da lechzte jemand förmlich danach, dass er etwas in sich bekam und auch sein Muskelring um mein Finger sprach Bände, denn der schien sich eher nach mehr zu sehnen, als weniger zu wollen. Kurz kam die Idee hoch, ihn jetzt schon zu nehmen, die Situation wäre perfekt. Wir waren alleine, er in einer absolut einladenden Position und zudem passend vorbereitetet. Aber er würde sofort kommen, sobald ich in ihn eindrang, er war viel zu erregt.

Entsprechend schob ich nun stattdessen erst mal meinen zweiten Finger in ihn, um ihn noch stärker zu weiten, während ich ihn genau musterte. Ein Plan entwickelte sich. Ich würde jetzt erst mal die Massage beenden, das war wichtig um ihn zu erden. Und wenn er wieder klarer Denken konnte, das ganze dadurch wirklich einvernehmlich wurde, dann würde ich ihn Fragen, ob er jetzt schon Sex wollte oder lieber erst später, wenn es Dunkel war. Schliesslich schob ich dann meine Finger tief in ihn hinein und suchte dabei nach seiner Prostata, die ich auch recht schnell fand. „Kopf zur Seite“, warnte ich ihn noch, ehe ich auch schon beide Finger, auf einmal fest massierend auf eben diese Prostata draufdrückte und sie intensiv zu reiben begann.

 

Leon

Seiner Aufforderung folgend drehte ich nun doch den Kopf zur Seite und stöhnte willig auf, als ich auch seinen zweiten Finger in mir spürte. So gut es in dieser Position möglich war reckte ich ihm mein Becken entgegen um seine Finger tiefer in mir zu spüren und um mehr von ihm zu bekommen, doch allein wie er seine Finger nun gezielt auf meine Prostata setzte und sie bewegte ließ meinen Kopf abschalten und mich vergessen, was ich eben tun wollte.

Ich verdrehte die Augen und stöhnte leidenschaftlich, während sich meine Eier so dermaßen zusammen zogen, das ich kurzzeitig dachte, diese würden sich wie ein Vakuum in meinen Körper zurück ziehen. Mein Schwanz tat einen Moment lang weh, da ich kommen wollte und es nur noch einen winzigen funken brauchte. Nur noch ein kleiner Windstoß und ich würde über die Klippe fallen und bestimmt meinen heftigsten Orgasmus aller Zeiten erleben, wobei mir das häufiger passierte, seit ich Bastian kannte und er mit mir Spielte.

Und der Windhauch kam. Aber es war kein Windhauch, es war ein ausgewachsener Orkan, der meinen Körper zum krampfen brachte, als mein Sperma sich den Weg durch meine Harnröhre suchte und wie ein Geschoss aus mir heraus kam und meinen Oberkörper bis zum Halsansatz bespritze. Mein ganzer Körper zuckte und ich hatte das Gefühl gleich zu sterben, so geil war dieser Orgasmus gerade.

 

Bastian

Da kam jemand wirklich heftig. Erfreut über diese Intensität, genoss ich entsprechend sehr, was ich hier von ihm geschenkt bekam, das auch mich über alle Massen ansprach und heftig erregte. Diese Lust, die uns hier entgegen kam, sie war so allumfassend und zog mich automatisch mit sich. Ein Anblick für die Götter. So voller Hingabe und Vertrauen, lag er hier nackt und offen zugänglich da und spritzte für mich ab. Das nannte ich mal ein gelungenes Happy End.

Und genau so würde ich das alles auch gleich eine Weile auf mich einwirken lassen. Doch zuvor galt es noch eine entspannte Situation für Leon herbeizuführen. So widmete ich mich nun erneut Leon, als ich mir sicher war, dass er fertig war und sich wieder entspannte, hob behutsam seine Beine von meinen Schultern, damit sein Körper etwas zur Ruhe fand und legte mich dann dicht zu ihm, die Decke über uns beide ziehend. Jetzt war es erst mal wichtig, das er wieder zu sich kam und wieder Entscheidungsfähig wurde. Entsprechend begann ich ihn nun überall etwas zu streicheln, um ihm bei der Rückkehr in die Realität zu unterstützen.

Wie verletzlich und Fürsorgebedürftig er gerade wirkte. Ebenfalls ein Moment, denn ich als dominanter Part ganz besonders liebte. Dieser intime, verletzliche Moment eines Subs, wenn er zur Lust gefunden hatte. Ich sog diesen Moment daher nun ebenso tief in mich rein, sie sein Orgasmus davor, während meine Hände liebevoll über den Bauch und die Brust Leons liebkosten.

 

Leon

Gefühlt mehrere Minuten dauerte es, ehe ich wieder halbwegs bei klarem Verstand war und mir sicher sein konnte, das ich weder gestorben war, noch das ich das ganze gerade geträumt hatte. Die federleichten Berührungen Bastians auf meiner Haut spürend, überkam mich ein zittern, da die dünne Decke, welche nur aus einem Handtuch bestand, nicht wirklich viel Wärme abgab. Anders als der Körper neben mir, an welchen ich mich noch enger drückte und seine Wärme und seinen Geruch einzog.

Erst nach und nach realisierte ich, was gerade geschehen war. Bastian hatte mich allein durch eine Prostatamassage zum kommen, nein, eher zum Explodieren gebracht. Himmel der Mann hatte fähige Hände.

Ich spürte mein eigenes Sperma auf meiner Brust und auch, wie es langsam trocknete, aber es störte mich gerade absolut nicht. Denn es zeugte davon, was eben geschehen war und irgendwie machte es mich auch stolz, auch wenn es nicht Bastians Samen war.

Mein Kopf kam ebenfalls wieder langsam zu sich und konnte wieder klarer denken, weshalb ich nun endlich ein leise "Danke" hervor brachte.

 

Bastian

Mehr als zufrieden mit Leons Worten, schmunzelte ich sanft auf und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn.

„Immer wieder sehr gerne, Leon. Das war wundervoll, deinen Körper auf diese Weise verwöhnen zu dürfen.“, erklärte ich ihm und legte sanft einen Arm über Leons Brust, bedacht darauf, seine Nippel nicht zu berühren, die gewiss ordentlich schmerzten.

„Sag, Leon, wollen wir eine Pause machen und etwas leckeres essen gehen? Oder wolltest du eine zweite Runde? Diesmal mit richtigem, intensiven Sex in der Abenddämmerung?“

Die Nacht war inzwischen allmählich am Horizont zu sehen, denn die Sonne verschwand mehr und mehr und setzte dabei alles in ein herrliches Gold, das sich vom Ozean her zum Strand hinüberzog und auch uns in diese faszinierende Farbe hüllte. Wie Leons Haut dadurch auf einmal auf glänzte, wie eine echte, einzigartige Kostbarkeit, während meine Haare inzwischen einen regelrechten Violett-Ton innehatten. Wie aus einem Traum, einfach nur ein perfekter Moment, während die Möwen, zusammen mit den Grillen, um uns langsam wieder zum Leben erwachten und fürs Abendessen auf das Wasser hinaus flogen, nun wo der Wind intensiver wurde und ausgelassen mit meinen losen Haaren herumspielte.

 

Leon

Leise schnurrte ich vor mich hin, während ich Bastians Hände auf meiner Haut spürte und froh war, das er meine Brustwarzen aus ließ, vermutlich absichtlich. Eine wirklich gute Frage, die er mir hier stellte und dennoch konnte ich mich nicht entscheiden, da beides mehr als verlockend klang.

„Ich mag eigentlich beides haben.“ gab ich ehrlich zu. „Zum einen brauche ich wahrscheinlich eine Pause, da ich echt KO bin, zum anderen würde ich liebend gerne intensiven Sex mit haben.“ meinte ich zu ihm und sah ihn aus leicht müden Augen an.

Und ihn tief in mir zu spüren, und wirklich zum ersten mal erleben, was es bedeutete, mit Bastian richtigen, Intensiven Sex zu haben reizte mich sehr und darauf freute ich mich die ganze Zeit schon. Vor allem da ich Bastians Schwanz bereits mit Zunge und Lippen verwöhnen und Probieren durfte. Er hatte einen wirklich schönen Penis und vor allem war die Größe für mich persönlich mehr als ansprechend. Und allein wenn ich daran dachte, wie es war ihn in mir zu spüren, kribbelte es allein in meinem Unterleib und tatsächlich regte sich bereits minimal wieder etwas zwischen meinen Beinen.

 

Bastian

„Keine Sorge, Sex werden wir heute haben, intensiven, erfüllenden Sex. Aber ich denke mal eine kleine Stärkung davor wird uns auch nicht schaden. Wir könnten uns aber auch einfach etwas beim nächsten Imbisstand hier in der Nähe besorgen und hier essen, ohne Restaurant. Dann bleiben wir zwei ganz unter uns. Wie klingt das?“, dachte ich laut über Alternativen nach. Tatsächlich klang Restaurant zwar entspannend, aber ich konnte Leon schon verstehen, mich verlangte es auch gerade mehr nach Zweisamkeit und wildem Sex, als nach einem vollen Restaurant und all den Leuten die dort ihr Abendmahl zu sich nahmen.

 

Leon

Allein das Versprechen auf intensiven, erfüllenden Sex ließ meine Körpermitte wieder zum leben erwachen, aber noch war ich etwas zu erschöpft, als das ich eine erneute Zeltstange zwischen den Beinen hatte, was ich auch sehr gut fand.

"Das klingt sehr gut, Bastian. Etwas holen und hier essen wäre wirklich toll." Stimmte ich lächelnd zu und drehte mich dann so, das ich ihn ansehen konnte. "Ich würde mich gerne eben waschen und anziehen, es ist gerade ein bisschen frisch." Gab ich zu, wohl wissend, das es auf die Erschöpfung zurück zu führen war, das meine Energiereserven gerade etwas niedrig waren und dem entsprechend mir kalt wurde. Mein eigenes Sperma war noch nicht gänzlich getrocknet, weshalb ich etwas Wasser benötigen würde um mich zu reinigen.

 

Bastian

„Waschen ist eine super Idee, da bin ich glatt dabei, ich bin auch total verschwitzt, wollen wir kurz zu den öffentlichen Duschen etwas weiter oben? Da hat es Freiduschen im Angebot, wo sich jeder vom Salzwasser und Sand des Meeres befreien kann. Und um diese Uhrzeit ist ja niemand mehr unterwegs, auch weil ja alles gesperrt ist.“, schlug ich somit vor und suchte schon mal unsere Kleider zusammen, damit wir hinauf konnten, falls Leon dem zustimmte, sonst würde ich einfach eine der Wasserflaschen kurz missbrauchen und ihn hier mit einem Lappen reinigen, wenn er noch zu erschöpft war.

 

Leon

"Die Duschen klingen gut." Lächelte ich ihn an und richtete mich ebenfalls auf, blieb aber einen Moment sitzen, damit sich mein Kreislauf daran gewöhnen konnte wieder in der senkrechten zu Arbeiten.

Somit wartete ich einen Moment und sah mit einem lächeln an mir hinab auf meine mir selbst zugefügten Spermakleckse. "Dein Sperma auf mir zu haben ist angenehmer vom Kopfgefühl her." Meinte ich leise und sah Bastian dann an. Es war einfach ein anderes Gefühl, wenn die Flecken nicht von einem Selbst, sondern vom Dom kamen und man diese dann mit stolz tragen durfte.

Langsam stand ich dann auf um meinem Körper die nötige Zeit zu geben, ehe wir uns gemeinsam zu den Duschen gingen.

 

Bastian

Ich blieb die ganze Zeit wachsam an seiner Seite, und stützte ihn, falls notwendig, während wir schliesslich hinauf liefen, ebenso, wie auch vorhin schon, als er sich faktisch aus ganz eigener kraft und ohne Hilfe aufgesetzt hatte. Sicher, war es mir auch wichtig, das Leon lernte, seinen Körper selbst richtig einzuschätzen und solche kleinen Momente waren dafür bestens geeignet. Aber auch dann hatte ich trotzdem immer ein wachsames Auge auf ihm, auch wen man es nicht sofort bemerkte.

„Das kann ich mir denken. Wobei es mir aber ebenso sehr gefällt, wenn du von mir gezeichnet bist, wie es mir gefällt, wenn du durch dich selbst gezeichnet wirst. Auch das vermittelt mir ein Gefühl der Macht, musst du wissen. Es ist das gezeichnet werden an sich, das mir derart zusagt. Durch wen ist dabei zweitrangig. Mir gefällt beides ausgesprochen gut.“, meinte ich mit sanfter Stimme, als wir auch schon bei den Freiduschen ankamen, wo ich dann die mitgebrachten Handtücher und Kleider wohlweislich beiseite legte, damit sie nicht nass wurden, ehe ich mich zu den rauen Natursteinernen Duschnischen begab, in denen man sich sogar einigermassen Sichtgeschützt ordentlich abduschen konnte. „Wollen wir uns eine Nische teilen? Oder willst du kurz ein wenig Privatsphäre um dich zu reinigen?“, informierte ich mich dann und kam meinem Sub dabei ganz nahe, um verspielt über das bereits trocknende Sperma auf seinem Gesicht zu streichen.

 

Leon

Es war angenehm, Bastian immer an meiner Seite zu haben. Nicht, das ich mich im nahenden Dunkeln fürchtete, aber ich fühlte mich dennoch wohler und beschützter. Sicherer. Geborgener.

Ohne zu zögern kam ich näher zu ihm um ihm direkt klar zu machen, das wir uns gerne eine Nische teilen konnten und ich seine nähe genoss, als das ich sie ablehnen würde.

"Hast du mal selbst probiert, wie es sich anfühlt, gezeichnet zu werden?" Fragte ich ihn, während ich mit den Fingern das Wasser testete, aber es hatte eine angenehme Temperatur.

 

Bastian

Entsprechend dirigierte ich ihn somit langsam in die entsprechende Nische hinein, so dass er zwischen mir und Steinwand eingekesselt war.

„Hm, eine gute und wichtige Frage. Das habe ich tatsächlich schon, ja. Aber bisher kamen nur zwei Leute in diesen Genoss, mich als Sub in solch einer Situation zu erleben. Raphael und mein alter Mentor, Gerald. Ich erinnere mich noch gut an das erste mal. Das war eher ein Unfall gewesen, als gewollt.“, versank ich in lauten Erinnerungen, als ich das Wasser anstellte und wir beide somit von langsam wärmer werdendem Wasser benetzt wurden, „Da wollte Gerald, dass ich Raphael, der dazumal mein Sub war, einen Blase, damit ich mal weis, wie sich das in einem Spiel anfühlt. Ich war so wütend auf meinen Mentor damals, weil er herausfordernd meinte, das ich das vermutlich gar nicht könne, wenn ich das nicht wolle, dass ich es ihm einfach aus Prinzip beweisen musste, das ich das doch konnte.

Dabei hatte ich dann aber offenbar so viel Erfolg bei Raphael, dass er mich zu spät warnen konnte. Oder war ich zu abgelenkt? Hm, weiss ich gar nicht mehr genau. Hm, Naja, auf jeden Fall, hatte ich am Ende auf einmal ne ganze Ladung Sperma im Gesicht, als ich es bemerkte und mich rasch zurückzog. Und genau da ging dann auf einmal unser Wasser im Bad natürlich nicht mehr. Eigentlich nichts ungewöhnliches, da meine alte Studentenbude damals reichlich oft solche Aussetzer hatte, aber wir hatten natürlich nur trockene Tücher im Haus, so dass es dann am Schluss eine totale Sauerei gab, bis ich endlich wieder halbwegs sauber war.“, erzählte ich mit einem breiten Grinsen, als ich an diese turbulente Zeit zurück dachte, die wohl auch Gerald mehr als nur einmal innerlich hatte fluchen lassen.

 

Leon

Erstaunt hob ich eine Augenbraue, während ich ihm dabei zu hörte, wie er von seinen Erlebnissen erzählte. Wirklich begeistert klang es nicht, aber irgendwie konnte ich mir Bastian sehr gut wie ein Bockiges Kind vorstellen. Ich sprach diesen Gedanken nicht laut aus, ging aber auf ein anderes Detail ein, welches mir bei seiner Erzählung aufgefallen war.

„Du bist Sub? Also... manchmal? Also... ähm... Schwitscher oder so? Und Raphael... DER Raphael von heute Morgen, der Arzt hat dich dominiert? Also so richtig dominiert, wie du mich gerade... hier... und so?“ Irgendwie passte das gerade in meinem Kopf nicht zusammen, da mir, wenn ich die beiden so sah, Bastian dominanter erschien als Raphael. Also zumindest wen man sich die beiden zusammen vorstellte. Aber vielleicht war es vor einigen Jahren, zumindest klang es eben so, als wäre es einige Jahre her gewesen.

Dabei genoss ich ab und an das warme Wasser, welches ich mir gerade mit Bastian teilte und welches nach und nach meine eigenen Spuren von meinem Körper wusch und mich auch wieder aufwärmte, so das ich mich wieder wohler fühlte.

 

Bastian

Da kam wohl gerade definitiv die Neugierde in Leon durch. Gut so, das war wichtig, damit er mich besser kennenlernen konnte.

 

„Gelegentlich bin ich auch mal Sub, aber ausschliesslich bei Raphael oder bei meinem Mentor. Sonst nirgends. Beispielsweise möchte ich manchmal etwas neues dazulernen und dann nehme ich immer zuerst die Rolle eines Subs ein, damit ich weiss, wie es sich anfühlt. Das kommt recht häufig vor. Und richtige, lange Sessions? Hm ... Wirklich richtige Sessions, als reiner Sub, habe ich ausschliesslich mit Raphael und auch das eher selten. Aber gelegentlich wirkt es wahre Wunder, um einfach mal etwas abschalten zu können, wenn man gelegentlich mal ein Sub, statt ein Dom ist. Das letzte mal beispielsweise, als ich wirklich mal eine Session lang Raphaels Sub war, machte ich das, weil ich vor einer sehr schweren Entscheidung bezüglich eines Kunden stand und einfach Partout den Kopf nicht dafür frei bekam, um diese Entscheidung zu fällen. Da bat ich Raphael darum, dass er mich einfach mal derart hart forderte, dass mein Kopf am Schluss wirklich nur noch leer war. Und das hatte dann geholfen, mich besser zu konzentrieren und die richtige Entscheidung fällen zu können. Auch für solche Dinge benutze ich das BDSM gerne hin und wieder.“, erklärte ich ihm mit einem sanften Lächeln und wusch mit dem Daumen liebevoll die Spermaspuren aus Leons Gesicht.