Kapitel 29

Leon
Ich seufzte innerlich, als ich bemerkte, welche Badehose Bastian für mich heraus suchte, sagte aber kein Wort und folgte ihm zu den Umkleidekabinen, vor welchen ich, wie er es sagte die Sachen ablegte und dann Bastian in die Kabine folgte. Ich empfand es eher als Abturnend, jemand, der mir gefiel in solch einer Badehose zu sehen, aber wenn er es geil fand sollte mir das recht egal sein. Ganz angetan war ich zwar nicht, aber mich störte es auch nicht allzu sehr, eventuell konnte ich mir damit auch den ein oder anderen Scherz erlauben.
Die Kabine war für zwei Personen doch recht eng, aber ohne das Bastian etwas sagen musste zog ich mich bis auf die Unterhose aus und nahm mir die Größe, die mir am ehesten zusagte, ehe ich sie über meine Unterhose anzog. Zumindest hatte ich gelernt, das man das so aus Hygienischen gründen machte. Kurz darauf hob ich mit den Händen mein Shirt an um ihm das Ergebnis zu präsentieren und mich ihm meiner vollen Pracht zu zeigen. Die Hose lag nun mit der Unterhose darunter gefühlt noch enger an und formte meinen Intimbereich zur vollen Schönheit einer ordentlichen Beule, da ich nicht mehr ganz schlaff war.

Bastian
Zufrieden, dass Leon derart brav mitmachte und die Badehose wirklich akzeptierte, beobachtete ich ihn dabei, wie er sich mehr und mehr vor mir entfaltete und mir schliesslich einen wirklich leckeren Anblick auf seine verpackte Körpermitte bescherte.
„Da hat wohl jemand grosse Freude an solchen Badehosen, hm?“, neckte ich ihn ein wenig, wohl wissend, dass diese Beule von einer ganz anderen Handlung und ganz anderen Gedanken herrührte.
„Ganz nett, wenn man damit etwas an der Strandpromenade flanieren möchte. Aber ich denke für später, wenn wir alleine sind, bekommst du noch etwas in einer anderen Farbe. Schwarz denke ich, würde gut passen“, dachte ich laut nach und trat nun näher zu ihm heran, ehe ich dann verspielt mit meinen Fingern über seinen verpackten Schwanz liebkoste, dann meinen zweiten Arm auf seine Schulter legte und ihn langsam gegen die Kabinenwand in seinem Rücken dirigierte, so dass ich ihn einkesselte, ehe ich ihm dann ein Bein zwischen seine platzierte und ihn damit noch fester gegen die Wand presste, um mich dann mit beiden Händen rechts und links von seinem Kopf abzustützen, damit ich in sein Ohr flüstern konnte: „Das mit dem Ball eben war gar nicht nett, Leon. Dafür habe ich nachher eine nette, kleine Strafe für dich im Kopf. Wir haben zwar keinen Käfig am Strand, aber ich weiss eine nette Alternative, perfekt für den späteren Abend, wenn es schön dunkel ist und wir zwei alleine sind- Natürlich nur, wenn du das möchtest, sonst verschieben wir die Strafe auf später in mein Spielzimmer. Du entscheidest und beides ist absolut in Ordnung“, erklärte ich ihm dann mit einem gefährlichen, Lust erfüllten Lächeln, das einem Raubtier glich, dass seine Beute erledigt wusste. Doch so sehr es mir gefiel, ihn ein wenig auf seinen Platz zu verweisen, so sehr gab ich auch auf ihn acht und sorgte dafür, dass er sich wohl fühlte und nicht in eine Richtung gedrängt wurde, in die er nicht wollte.

Leon
Ich schluckte kurz aufgrund seiner Worte, aber ich musste zugeben, das es mir überaus gut gefiel so zwischen ihm und der Wand eingepfercht zu sein und sein Bein zwischen meinen, welches er mir gegen meinen Schritt presste, machte das ganze nicht wirklich besser. Ich konnte ein keuchen nicht unterdrücken und spürte, wie meine Wangen rot wurden und ich die Art, wie Bastian mich gerade auf meinen Platz verwies so unglaublich anziehend fand, das ich unbewusst mehr wollte und dennoch wusste, das ich gerade mit dem Feuer spielte.
„Ja, hab ich verstanden Bastian... war nicht Nett mit dem Ball... aber wenn ich die jetzige Situation betrachte... würde ich es definitiv wieder tun...“ allein es auszusprechen ließ meine Wangen noch stärker glühen, was dafür sprach, das ich noch roter wurde. „Die... ganze Situation ist also mehr als grün Bastian, und ich nehme die Strafe für mein schlechtes Benehmen nachher am Strand gerne auf mich.“ fügte ich hinzu und legte nun zögerlich meine Hände an seine Seiten um ihn nun noch näher bei mir zu haben und ihn zu spüren.

Bastian
„So so, Grün also und du würdest es sogar noch einmal wagen, mit dem Ball nach mir zu werfen, ja?“, säuselte ich leise in sein Ohr, und drückte nun meinen Körper wirklich noch fester gegen Leon, der dadurch noch stärker gegen die kalte Betonwand in seinem Rücken gedrängt wurde, schliesslich sogar regelrecht eingequetscht war.
„Dann müssen wir nachher am Strand definitiv dafür sorgen, dass du dieser gefährlichen Idee keine erneute Tat folgen lässt, hm?“, erklärte ich leise und griff mit einer Hand, auf einmal fest in seine Haare, um seinen Kopf hart in den Nacken zu zwingen, so dass mir sein Hals entblösst wurde. Und an genau diesem knabberte ich nun sachte herum, während ich mein Bein hart an dem eingepackten Schwanz Leons rieb.
Dass es Leon nach mehr verlangte, war deutlich zu spüren und auch zu hören. Er hatte Spiellust und die würde sich immer weiter anstauen. Ich kannte das nur zu gut. Auch mir erging es, in der Rolle als Sub oft so. Sie stieg und stieg, die Spiellust, bis man endlich auf seinen Platz verwiesen wurde und die Dominanz einer anderen Person spüren durfte.
Und so, wie er momentan bereits drauf war, konnte ich ihn nicht mehr raus schicken. Er würde auffallen. Und wir hatten zu viele Familien mit Kinder dort draussen. Und auch Leon wollte ich das noch nicht zumuten.Zum Glück war die Umkleidekabine in einer hinteren Nische, so dass man uns nicht sofort bemerken würde. Dennoch musste ich vorsichtig sein, das man nicht neugierig wurde und nachschaute. Es musste also schnell gehen. Entsprechend gab ich nun seine Haare frei und presste ihn erneut fest mit dem Körper gegen die Wand, so dass mein Kopf sich an seinen schmiegte, während es ihm nun vermutlich kurzzeitig sogar etwas schwerer fiel, zu atmen, ehe ich erneut zu leisen, festen Worten ansetzte.
„Du wirst die Badehose und deine Unterhose jetzt gleich runterziehen und in deine Kniekehlen fallen lassen, Leon. Und dann wirst du dir hier vor mir, unter meinem wachsamen Blick einen runter holen. Mit trockener Hand und ohne ein Geräusch, denn ich will nebst Lust, auch Schmerz und Verzweiflung in deinem wunderschönen Gesicht sehen. Und du wirst genau dann kommen, wenn ich es fordere. Für jede Minute, die du länger brauchst, gibt es am Strand nachher einen netten, kleinen Schlag auf deinen Hintern. Und wenn du zu früh kommst, sind es direkt 10 Schläge auf deinen Knackarsch. Welche Farbe hat das, Leon?“

Leon
Und da war es. Das schwarz um mich herum oder wie auch immer man solche Situationen beschreiben sollte. Am ehesten konnte man mich gerade mit einem Reh vergleichen, welches mitten auf der Straße von Scheinwerfern angeleuchtet wurde und somit geblendet wurde, was dafür sorgte, das ich wie das Reh nun erst einmal einige Sekunden wie eine Statue da stand. Erst dann realisierte ich wirklich, was Bastian hier und jetzt gerade von mir verlangte und forderte und ich hatte wirklich größte mühe nicht einfach schreiend die Flucht zu ergreifen.
Ich versuchte einen Gedanken nach dem Anderen zu Sortieren und schließlich zu Analysieren. Zunächst war da dieses „Den Ball auf dich werfen empfandest du als schlimm?“ wobei hier mehrere Stimmern auf einmal zu sprechen begannen, angefangen mit „Was bist denn du für ein weichei, wenn dich so ein kleiner Ball schon stört?“ über „Ok ok ich machs nie wieder...“ bis hin zu „Oh ja, nächstes mal werfe ich mehr.“
Der nächste Gedanke, den ich fassen konnte war die nähe zu Bastian und was er mit seinem Bein zwischen meinen Beinen gerade Tat, das ich einen heftigen Ständer hatte, welchen ich einerseits gut fand, denn es war ein Kompliment an Bastian und zugleich war es mir überaus peinlich, das ich so schnell zu erregen war.
Und der letzte Gedanke war zu dem, was Bastian gerade von mir forderte, dass ich mir die Hose runter ziehen und mir einen runter holen sollte. Hier. Mitten in einem Badeshop in der Umkleide, wo jederzeit jemand hereinkommen konnte. Zum einen war das mehr als erregend und aufregend, zum anderen wollte ich Bastian dafür den Vogel zeigen und ihn fragen, ob er noch alle Latten am Zaun hatte.
Und da mich die gesamte Situation nun doch etwas überforderte brauchte ich ein wenig Zeit, ehe ich Bastian antworten konnte. „E-es ist Gelb, weil ich viel zu aufgeregt bin und denke, das ich das nicht schaffe, aber ich möchte es dennoch versuchen, aber ich hab auch angst, das ich versage und noch mehr ärger dadurch bekomme und dann denke ich das es strafbar ist so was zu machen und dennoch kann ich so nicht raus weil das peinlich ist und... und...“ ich redete leise aber man merkte sicher, das ich überfordert war.

Bastian
Ja, ja, wer hoch hinaus flog, der fiel tief. Das war schon immer so gewesen und würde auch immer so bleiben.
Entsprechend schlug die Euphorie und Spiellust Leons, dieser Naturregel entsprechend, auf einmal in Überforderung um. Jener Moment, in der ich nun wirklich sein Dom sein musste. So ergriff ich fest sein Kinn und zwang ihm meine Lippen, sanft doch bestimmend auf seine, um seinen Kopf erst einmal leer zu bekommen, wofür ich nun auch einen entsprechend fordernden Zungenkuss einsetzte. Eine kurze, doch wie ich vermutete, wirkungsvolle Taktik, die mir dabei helfen würde, ihn wieder für mich empfänglich zu machen.
Entsprechend, legte ich die Zweite Hand, die sich eben noch gegen die Wand stemmte nun sanft auf seine Schulter und hielt diese mit sanftem Druck fest, während ich den Kuss auch schon wieder löste und zu leisen, sanften Worten ansetzte: „Shh, alles ist gut Leon. Ich stehe hier vor dir, niemand würde etwas sehen können, selbst wenn er rein kommt, die Kabine ist schlicht zu klein dafür, zumal die Umkleide als besetzt gilt. Und dass du dich gerade am umziehen bist, liegt ja auf der Hand. Es ist also ein Graubereich. Passieren kann dir also nichts, da dich niemand erkennt, da ich vor dir stehe und dich verdecke. Aber du hast auch recht. Diese Situation ist gelb für dich, da du dich gerade nicht mehr wohl fühlst und das ist für mich ein sehr wichtiger Punkt. Wir werden das hier also auf später verschieben, wenn wir wieder draussen im Auto sind, denn ich möchte, dass du dich bei unseren Spielen wohl und sicher fühlst“, erklärte ich ihm somit, mit einem sanften Lächeln und gab ihm noch einmal einen Kuss auf die Lippen. „Es gäbe somit noch eine weitere Methode, dein Problem wieder in den Griff zu bekommen, wenn du nicht so hinaus möchtest. Die ist aber mit wesentlich mehr Schmerzen verbunden. Das kann die Lust auch senken. Ein kurzer, ordentlicher Kniff in deinen Damm, nahe deiner Hoden. Oder aber wir warten einfach hier drin, bis sich das Problem von alleine abbaut. Was möchtest du gerne?“, half ich ihm somit mit alternativen Möglichkeiten diese brenzligen Situation aufzulösen, für die er im Grunde, durch seine herausfordernde Art selbst gesorgt hatte.

Leon
Ich schloss für einen Moment die Augen um selbst wieder zur Ruhe zu kommen, auch wenn sein Kuss dafür gesorgt hatte, das ich schon um einiges ruhiger war als noch einige Sekunden zuvor. Und es war auch tatsächlich so, dass er recht hatte, mich konnte keiner sehen und da ich nach seiner Erklärung, welche wirklich heftig schmerzhaft klang, mit dem kneifen des Damms noch weniger Freude in mir aufkam, da ich vermutete, den ganzen Laden zusammen zu schreien, Atmete ich tief durch und schob dann die Badehose samt meiner Unterhose in die Kniekehlen.
„Schmerzen ist jetzt gerade so gar nicht meins und ich hab keine Lust zwei Stunden zu warten...“ hauchte ich leise und sah zu ihm auf, festigte meinen Blick und konzentrierte mich nur noch auf ihn. Es kostete mich einiges an Überwindung, mich hier und jetzt einfach fallen zu lassen und alles außerhalb der Kabine zu ignorieren, aber unmöglich war es nicht, wie ich feststellen musste, als ich meinen Schwanz mit einer Hand umschloss und langsam auf und ab strich. Es war so trocken klar ein wenig unangenehm, aber wenn man kleinere Bewegungen machte war es durchaus möglich.
Mein Blick hatte sich in den von Bastian gebohrt um mich auf genau das zu konzentrieren. Bastian. Seine Mimik und seine Ausstrahlung als Dom, die mir gerade die Sicherheit und den Mut gab, das hier durchzustehen. Erst langsam, dann etwas schneller werdend begann ich mir vor seinen Augen einen runter zu holen. Dabei musste ich mir heftig auf meine Unterlippe beißen, was tatsächlich etwas weh tat, um keine Geräusche von mir zu geben.

Bastian
Er hatte sich also entschieden. Aber er hatte die Situation noch nicht aufgelöst. Auch wenn er bereits weiter machte, so war es noch nicht in Ordnung, er zwang sich zu sehr. Das würde negativ zurück blieben und das wollte ich nicht. Entsprechend legte ich eine Hand sanft auf die seine um seinen Schwanz, während ich mit einem Finger der anderen behutsam seine Unterlippen von den Zähnen befreite.
„Du siehst umwerfend aus, wie du dir selbst Lust verschaffst, Leon und ich möchte verdammt gerne dabei zuschauen. Aber zuerst möchte ich davor noch, dass du wieder in deinen grünen Bereich zurückfindest. Wir haben Zeit, Leon. Daher wünsche ich mir nun als aller erstes, dass du tief durchatmest und dich etwas gegen mich lehnst, entspanne dich und konzentriere dich nur noch auf mich und meine Stimme“, ordnete ich daher eine kleine Pause an, wobei ich ihm wieder mehr Luft liess, so dass er sich mehr gegen mich lehnen konnte, das Bein aber zwischen seinen hielt, so dass er sich notfalls darauf setzen konnte, wenn er das wünschte, gar brauchte.

Leon
Instinktiv legte ich meinen Kopf nach vorne und somit direkt gegen seine Schulter, wobei ich direkt merkte, dass die Ruhe, die er ausstrahle, auf mich über ging und meine Atmung ein wenig ruhiger wurde. Er hatte aber definitiv recht, ich hatte die Farbe Gelb noch nicht aufgelöst und ich konnte auch sehr gut verstehen, das ich einen geilen Anblick bot, und dennoch sowohl bei ihm als auch bei mir im Hinterkopf war, dass ich das hier gerade mehr tat, um die Situation zu Beenden, als dass ich es wirklich wollte.
Einige male atmete ich tief durch und hörte nur auf den Klang von Bastians Stimme nahe an meinem Ohr, während ich tatsächlich mehr und mehr die Bedenken beiseite legte und realisierte, das es tatsächlich das war was ich aus tiefstem Herzen wollte. Ich wollte Bastian gefallen und das hier für ihn tun, damit er stolz auf mich war. Und ich tat es gerne, denn ihn stolz zu machen war für mich eine Explosion von kribbeln in meinem Körper, das sich wahnsinnig gut anfühlte. Es fühlte sich richtig an.
„Bastian...“ fing ich mit leiser Stimme nach mehreren Minuten an. „Ich setze die Situation auf Grün, wobei ein minimales Gelb bleibt, aber es ist nur minimal.“ gestand ich und blieb weiter mit dem Kopf an seiner Schulter, da es sich noch immer gut anfühlte.

Bastian
Meine Nähe war das, was ihn erdete, gut zu wissen, damit konnte man gut arbeiten. Entsprechend legte ich sanft meine Arme um ihn und kraulte seicht über seinen Rücken.
„Das ist okay, ein klein wenig Gelb darf es an einem solchen Ort sein. Das ist ganz normal. Wichtig ist jedoch stets, dass du es geniesst und nicht tust, weil die Alternativen für dich nicht in Frage kommen. Ich bin jederzeit bereit dazu, ein Plan oder eine Aktion zu ändern, gar ganz zu unterbrechen, wenn du dich dabei nicht rundum wohl fühlst. Das gehört für mich genau so dazu, wie dich beim Orgasmus erleben zu dürfen.“, erklärte ich ihm mit sanfter Stimme und ergriff dann behutsam sein Kinn, damit er mich anschauen musste.
„Und damit du dir nicht deine herrlich weiche Lippe blutig beisst, wirst du alternativ in mein Hemd beissen. Das hält wesentlich mehr aus, okay“, erklärte ich ihm noch die weitere Regel, während ich ihn weiterhin bei mir behielt, „Und du kannst so an mir gelehnt bleiben, während du dir einen runter holst, geniesse meine Nähe also ruhig, wie ich auch deine auskoste und lege erst dann los, wenn du dich wirklich wohl fühlst, wir haben alle Zeit, die wir wollen“, wies ich ihn weiter an, damit das Spiel erneut eröffnend.

Leon
Tatsächlich beruhigte es mich so an ihn gelehnt zu sein immer mehr und ich merkte wie mehr und mehr die zweifel schwanden und ich entspannter wurde. Aber in sein Hemd beißen? Er wusste doch sicherlich, wie ekelhaft sowas schmeckte und das es die ganze Situation zerstörte. Aber ich verstand auch so, was er mir damit sagen wollte. Nämlich, das ich mir nicht die Lippen blutig beißen sollte. Ich würde mir diesbezüglich auch mein bestes geben und versuchen meine Lippen in Ruhe zu lassen.
Gefühlt dauerte es mehrere Minuten, ehe ich so ruhig und entspannt war, das ich wirklich wieder die Bewegung meiner Hand aufnehmen konnte und nun, da ich mich an ihn lehnte, leise in sein Ohr stöhnte. Sofort schoss wieder die wärme durch meinen Körper und direkt zwischen meine Beine, was ich am zucken meines Schwanzes mehr als deutlich erkannte. Instinktiv stieß ich mit meinem Becken nach vorn und somit meiner Hand entgegen, da aber Bastians Bein noch zwischen meinen war und ich diese Tatsache vergessen hatte stöhnte ich kurz und verbiss mich dann doch in Bastians Hemd, während mir ein dumpfer Schmerz durch die Hoden schoss. Aber es gefiel mir, der leichte Schmerz an den Eiern. Heftiger wäre eventuell, je nach dem, was es für ein Schmerz war, ebenfalls möglich.

Bastian
Sehr schön, langsam fand Leon wirklich wieder in das Spiel und in seine Lust zurück. Dass der leichte Schmerz ihn anheizte und nicht irritierte, war ein sehr gutes Zeichen und so beschloss ich, ihn weiter darin zu unterstützen und voran zu treiben. „Wunderschön, wie du im Schmerz badest, Leon, so mag dein Dom das“, lobte ich ihn mit leiser, anrüchiger Stimme und legte dabei eine Hand unter seinen Schwanz, denn er so geschickt rieb, um die Hoden Leons zu ergreifen. Auf Hodentortur stand er, das wusste ich bereits. Entsprechend, massierte ich diese nun intensiv für ihn und baute dabei auch langsam ein wenig Zug darauf auf.
„Gut machst du das, Leon. Lass dich einfach treiben. Ich bin bei dir und du machst mich unheimlich Stolz mit deinem Vertrauen“, spornte ich ihn an und hielt ihn dabei mit meinem zweiten Arm sichernd umschlungen.

Leon
Ich unterdrückte ein weiteres stöhnen, während der leichte Schmerz an meinen Hoden, welchen Bastian mir gerade schenkte, so unglaublich Intensiv war, das alle meine Gedanken nun tatsächlich Klischeehaft zwischen meine Beine Wanderten. In meinem Kopf war alles leer, bis auf das geile Gefühl, welches ich mir selbst schenkte, indem ich mir einen runter holte.
Immer wieder spürte ich, wie sich meine Hoden zusammen zogen, und auch mein Glied zuckte, dennoch wurde ich ab und an langsamer, denn ganz hinten in meinem derzeit vernebelten Hirn erinnerte ich mich daran, das mir Bastian aufgetragen hatte, das ich erst auf sein Signal kommen durfte. Das bedeutete, das ich nicht einfach kommen durfte, wie ich wollte, sondern das ein Funken Aufmerksamkeit noch immer bei meinem Dom lag und auf eben dieses Zeichen wartete, das ich kommen durfte. Das ich bei zu früh oder zu spät kommen Schläge auf meinen Hintern zu erwarten hatte verdrängte ich dabei gekonnt, denn das setzte mich unter Druck, da ich nicht unbedingt den Wunsch verspürte, Schläge zu bekommen. Dennoch war es alles andere als leicht, sich gerade nicht vollkommen gehen zu lassen, sondern auf Bastians Signal zu warten. Ihm zu lauschen und ihm meine Aufmerksamkeit zu schenken. Aber auch wenn ich ihn nicht ansah, so hatte er definitiv meine Aufmerksamkeit.

Bastian
Die Lust stieg in Leon wieder, das spürte ich sofort, da er sich mehr und mehr gehen liess, einem Orgasmus immer näher kam. Seine Hoden zuckten und krampften, ein sicheres Zeichen und mitunter auch der Grund, weswegen ich mich dazu entschieden hatte, seine Hoden etwas zu bespassen, da ich dadurch am besten im Blick hatte, wann genau er kommen würde, damit ich mein Signal optimal timen konnte. Sicher, ich hätte ihm nur zu gerne den knackigen Hintern später ein wenig bearbeitet und versohlt, bevor wir ausgiebigen Sex haben würden. Aber ich wollte ihn momentan auch nicht zu stark fordern. Schon das hier war eine grosse Anstrengung für ihn, die Situation ungewohnt und beängstigend, ich musste daher die Fahrt etwas drosseln und ihn in seinem Handeln bestärken.
Aber auch so war es absolut faszinierend und wunderschön. Definitiv erregend und ein Erlebnis der ganz besonderen Art. Mit Kunden konnte ich solche Spiele definitiv nicht machen. Leon war wirklich etwas ganz besonderes und ein absolut anderes Kaliber, das stand fest. Ein Kaliber, das ich mehr und mehr begehrte, je mehr wir zusammen unternahmen und erlebten.
Er sollte gänzlich mir gehören. Ich wollte diesen Sub besitzen, ihn mein Eigentum nennen dürfen. Meinen Sub, meinen festen Spielpartner. Privat, wie auch in der öffentlichen Szene.
Ja, ich konnte langsam nicht mehr leugnen, dass auch ich inzwischen absolut hart war, und es mich wieder mal alle Willenskraft kostete, mich zu beherrschen. Denn diesen Körper hier vor mir derart in der Lust und im Schmerz gefangen, wie er sich wand, erstickt stöhnte und krampfte, sich an mir festklammerte und bereitwillig für mich litt und Schmerzen wie Lust ertrug, war die pure Versuchung. Ich wollte ihn haben, mich tief und hart in ihm versenken.
„Komm für mich!“, gab ich schliesslich das für uns beide erlösende Wort. Er brauchte nicht mehr lange und ich war auch schon kurz davor. Es wurde also definitiv Zeit, bevor wir beide uns endgültig nicht mehr unter Kontrolle hatten und wirklich noch einen Polizeieinsatz dadurch auslösten.

Leon
Ich spürte, wie meine Beine langsam zu zittern begannen und dieses Zittern durch meinen Körper lief wie ein Lauffeuer, sich dann letztlich zwischen meinen Beinen sammelte und ich keine drei Sekunden, nachdem ich Bastians Worte gehört hatte, meine Vorhaut etwas nach vorne zog und mein Sperma darin auffing, damit ich nicht mich, ihn oder die Umkleidekabine beschmutzte. Mein Körper zuckte noch von den Nachbeben und ich lehnte mich erschöpft an Bastians Schulter, während ich gegen seinen Hals keuchte und versuchte meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen. Ich hatte meine Augen geschlossen und spürte nach und nach, wie jeder Muskel in meinem Körper sich wieder lockerte und sich meine Verkrampfungen lösten, die ich durch die Position und das Wissen meiner Umgebung gebildet hatten.
„Danke... “ meinte ich leise, auch wenn ich mir irgendwie bewusst war, das dies hier eine Strafe war. Ich empfand es einfach als richtig, mich dafür zu bedanken, das er mir hier durch geholfen hatte und mir den halt gegeben hatte um das hier tatsächlich durchzuziehen.

Bastian
Da war jemand doch erstaunlich intensiv gekommen und das auch wirklich nur Sekunden nach meinem Befehl. Erstaunlich und auch absolut perfekt. Sicher, im Grunde war das hier wirklich bereits eine kleine Strafe gewesen, aber mehr im spielerischem Sinne, weniger eine ernst gemeinte. Denn das Vergehen war minimal. Eher schon als Spass zu verstehen. Und entsprechend würde ich auch später, die echte Strafe, eher locker und bequem für ihn halten. Anders würde das aussehen, wenn es ein echtes, schwerwiegendes Vergehen gewesen wäre. Aber das hier, das war eher schon ein Spiel und entsprechend rücksichtsvoll war ich auch, hatte ihn nicht zu lange gequält und ihn mehr Lust als Strafe dabei spüren lassen.
Und sein Orgasmus bestätigte mir das mehr als deutlich. Ebenso das Sperma, dass nun seine Hand und seinen Schwanz benetzte. Er hatte es sogar abgefangen um uns nicht einzusauen. Wirklich vorbildlich. Entsprechend ergriff ich sanft sein Kinn, ersuchte den Blickkontakt und hauchte dann sanft gegen seine Lippen: „Ich habe zu Danken, Leon. Und ich bin unglaublich stolz auf dich, dass du das geschafft und mir vertraut hast, dich mir hingegeben hast. Du warst einfach wundervoll. Vielen Dank für dieses Erlebnis, Leon, davon werde ich noch sehr lange zehren, ruhe dich jetzt etwas aus“ und schenkte ihm dann unvermittelt einen langen, sanften, doch ebenso intensiven Kuss., während ich ihn inzwischen mit meinem ganzen Körper stützte und aufrecht hielt, damit sein erschöpfter Körper nicht zusammenbrach, sondern wieder zu Kräften kommen konnte.

Leon

Mich weiter gegen ihn lehnend beruhigte sich meine Atmung langsam aber sicher und ich entspannte mich mehr und mehr, während ich realisierte, was genau ich hier denn nun getan hatte. Ich brauchte auch ein Tuch um mich, also meinen Schwanz und meine Hand zu säubern.
Seine Worte, das er stolz auf mich war und ich in seinen Augen wundervoll ausgesehen hatte, sorgte dafür das es unheimlich stark in meiner Brust kribbelte.

Ich war froh, das er mich stützte und brauchte dennoch mehrere Minuten, ehe ich mich wieder relativ beruhigt hatte und auch wieder auf meinen eigenen Beinen stehen konnte. "Hast du ein Taschentuch dabei?" Fragte ich leise, da das Sperma in meiner Hand langsam abkühlte und klebrig wurde, was dann tatsächlich nicht mehr ganz so schön war. Das Sperma von Bastian hatte ich mit Freunden auf meiner Brust behalten und als Kennzeichnung angesehen, aber mein eigenes Sperma in der Hand zu halten war dann doch nicht so schön.

 

 

Bastian

Natürlich, warte kurz“, bestätigte ich und suchte sofort nach einem entsprechenden Tuch in meiner Tasche, dass ich ihm dann auch reichte, damit er sich sauber machen konnte, während ich ihn weiterhin etwas stützte.
Wie geht es dir gerade, Leon?“, informierte ich mich dabei. Dass er erschöpft war, das war ihm deutlich anzusehen und er würde auch gleich erst mal etwas zu Trinken bekommen, sobald wir hier raus waren. Und danach war mal etwas entspannen angesagt, nach zwei Orgasmen so kurz hintereinander, das konnte auch den stärksten Mann umlegen, besonders, wenn er darin ungeübt war, wie Leon.
Dennoch war es unglaublich intensiv gewesen und meine eigene Hose spannte inzwischen auch mehr als nur deutlich. Doch im Gegensatz zu Leon hatte ich weniger Probleme damit, da mein Hemd darüber lag und das meiste kaschierte.

Leon

Dankend nahm ich das Tuch entgegen und wischte mir meine Hand und auch meinen Penis sauber, wobei ich gerade merkte, wie empfindlich ich war, auch wenn das nicht verwunderlich war, nach so viel sexuellen Handlungen. Und Bastians Schwanz hatte ich noch immer nicht in mir spüren dürfen.
Ich sah kurz zum Eingang der Kabine, da sich der Vorhang kurz bewegte, ehe ich Bastian ansah und sehr leise zu sprechen begann.
"Mir geht es gut, auch wenn ich ziemlich erschöpft bin und gerade darüber nachdenke, ob ein Mittagsschläfchen gleich am Strand nicht super toll wäre." Gab ich zu und wie zur Bestätigung musste ich einmal gähnen.

Bastian

Sehr gut, das freut mich. Und ja, dass ist eine eine vorzügliche Idee, da wäre ich glatt dabei. Dann würde ich sagen, ziehen wir dich wieder an, nehmen die Badehose, einmal in dieser Farbe, einmal in Schwarz und gehen bezahlen. Im Wagen habe ich auch noch Wasser für dich“, erklärte ich somit die nächsten Schritte und griff dabei schon mal nach Leons ersten Kleidungsstücken, um ihm in diese hinein zu helfen. Dass andere Leute ebenfalls in die Kabine wollten, war mir inzwischen mehr als bewusst und viel länger sollten wir sie auch nicht mehr versperren, wenn wir nicht doch negativ auffallen wollten. Aber ich blieb ruhig, auch um Leon ruhig zu halten, da dieser sich gerade stark an mir orientierte, so dass wir Leon bald schon wieder ordentlich eingekleidet hatten und ich ihn noch einmal zufrieden anschaute.
Bereit wieder raus zu gehen, Leon?“

Leon

"Ja, ich bin bereit, wieder raus zu gehen, Bastian." Lächelte ich leicht und sah zu ihm auf. Kurz darauf gingen wir aus der Kabine und ich nahm unsere vorbereiteten Sachen, ehe wir dann tatsächlich Richtung Kasse gingen. Und weitere Minuten später waren wir bereits am Auto, in dessen Kofferraum ich unsere Einkäufe legte und direkt an dem Seitenfach etwas zu trinken entdeckte. Fragend sah ich Bastian an. "Darf ich?" Fragte ich ihn und deutete auf die Flasche. "Und ich wollte fragen, wo wir hin gehen? Also... fahren wir noch ein Stück, oder gehen wir von hier aus los?" Fragte ich und hoffte, das wir nicht mehr allzu lange brauchten, bis zu einem schönen Plätzchen, denn ich war nun doch recht müde und benötigte ein kleines Nickerchen.

Bastian

Nur zu, bediene dich.“, meinte ich und stieg derweil ebenfalls ein. „Ein kleines Stück müssen wir noch fahren. Du kannst während der Fahrt aber gerne schon etwas schlafen, das hast du dir definitiv verdient. Ich wecke dich dann, sobald wir da sind und es uns am Strand gemütlich machen und uns noch etwas aufs Ohr legen können.“, ich startete somit den Wagen, um uns zu einem schönen Ort zu fahren, den ich bereits mit Raphael schon einige male besucht hatte. Leon würde den Ort bestimmt lieben. Er war eher etwas abgelegen, hatte also auch heute bestimmt nur wenige Besucher und der Wind war zudem perfekt um Drachen steigen zu lassen. So nahm ich auch heute den schnellsten Weg über die Autobahn und schliesslich auf eine wenig befahrene Landstrasse hinab.

Leon

Ich nahm mir etwas zu trinken mit nach vorne und döste tatsächlich auf der Fahrt ein wenig ein, da ist wirklich sehr erschöpft war. Auch auf dem kleinen Fußweg, vom Auto zu dem Platz, zu dem Bastian mit mir wollte war ich recht still, da ich noch immer etwas müde war. Wir bauten aber dennoch noch einen Sonnenschutz auf und legten uns erst danach darunter auf die Handtücher. Ich legte mich nahe an Bastian und schloss meine Augen. Der Wind, der das Dünenschilf zum rascheln brachte und das sich langsam nahende Meer, das von der Ebbe zurück kehrte sorgten von der Geräuschkulisse dafür, das ich recht schnell einschlief.

Bastian

Dass die Zeit verging, merkte ich vor allem daran, dass es kühler wurde, und dass der Wind aufgefrischt hatte. So wachte ich einige Stunden später auch schon wieder auf und streckte mich erst mal ausgiebig, ehe ich einen prüfenden Blick über Leon schweifen lies, ob bei ihm alles okay war. Aber es schien ihm bestens zu gehen. Er schlief und wirkte sichtlich entspannt und ausgeglichen in seinem Schlaf. Ein gutes Zeichen, dass ich ihn zwar gefordert, aber nicht überfordert hatte. Dennoch würden wir später nochmals in ruhe über das erlebte sprechen müssen, sobald es Leon wieder etwas besser ging. So beschloss ich, die Gunst der Stunde zu nutzen und Leon noch etwas schlafen zu lassen, denn ich hatte ja den Drachen dabei, denn ich nun ausprobieren wollte. Entsprechend schlich ich mich leise zum Ausgang, stellte Leon noch eine der Wasserflaschen aus dem Auto bereit, damit er etwas zu Trinken hatte, sobald er aufwachte und schnappte mir dann den Drachen, denn ich draussen in Sichtweite der Strandmuschel anfing auszupacken und aufzubauen. Und so brachte ich das Teil bald schon hoch in die Luft, wo er dank dem starken Wind, ordentliche Bahnen zog, während ich ihn mit meinen Armen geübt oben hielt und auf den Windböen mit dem Drachen ritt. Ein unbeschreibliches, aufregendes Gefühl, dass ich immer wieder genoss und gänzlich darin aufging. Sicher, es war anstrengend, und ich würde das später spüren, diesen Kampf gegen den Wind, da der Drache doch recht gross war und reichlich Kraft entwickelte. Aber ich wusste genau, wie ich ihn händlen musste, während mir die offenen Haare wild um die Ohren flatterten.

Leon

Ich erwachte davon, das es langsam etwas kühler wurde. Und als ich langsam meine Augen öffnete bemerkte ich, das mein Dom nicht mehr neben mir lag, was mich kurzzeitig alarmiert aufsitzen lies, aber da entdeckte ich die langen, blauen Haare Bastians, welcher im Wind mit seinem Drachen zu segeln schien. Ich rieb mir kurz über die Augen und entdeckte dann auch die Wasserflasche, aus welcher ich direkt einige Schlucke trank und dabei Bastian beobachtete.
Nach einiger Zeit kam auch die Sonne wieder hinter den Wolken hervor und wärmte mich auch durch den Sonnenschutz hindurch und ich legte meine Kleidung bis auf diese Wunderhübsche Badehose ab.

Bastian

Dass Leon wieder aufgewacht war, bemerkte ich im ersten Moment gar nicht, erst als der Drache mich dazu zwang mich etwas dem Zelt entgegen zu drehen, sah ich, das Leon gerade vom Wasser trank und mir entgegensah. Ich lächelte auf und nickte ihm zu, damit er wusste, dass ich begriffen hatte, dass er wieder wach war. Derweil versuchte ich auch den Drachen wieder auf den Boden zurückzubekommen, ohne dass er direkt eine Bruchlandung hinlegte, was gar nicht so leicht war.
Doch schliesslich schaffte ich es, ihn wieder zu Boden, oder besser gesagt ins Meer hinabzubringen, da die Böe, leider gerade sehr ungünstig kam und ihn mir seitlich wegschleuderte. Wenigstens konnte ich ihn an den Seilen wieder einholen, dennoch war er nun nass. Und ich brauchte auch langsam mal eine kleine Pause.

Leon

Ich beobachtete ihn weiterhin und musste leicht schmunzeln, als ich mit ansah wie der Wind meinen Dom dominierte und dafür sorgte, das sein Drachen ins Wasser stürzte. Allerdings beruhigte ich mich recht schnell wieder und setzte mich etwas weiter vorne auf das Handtuch, damit ich mich mit meinen Füßen im Sand befand und die kleinen Körner zwischen den Zehen hindurch rieseln lassen konnte. Ich beobachtete meinen, wie ich feststellen musste, überaus gut aussehenden, Dom. Dieser packte gerade seinen Drachen zusammen und ich bekam ein strahlen im Gesicht, als ich sah, wie er auf mich zu kam.

Bastian

Da sass er vor mir, so ganz unschuldig, strahlend und bester Laune. Die Füsse im Sand und das Licht der Abendsonne setzte sein Gesicht wunderschön in Szene. Konnte ein Mensch perfekt aussehen? Leon kam diesem Zustand zumindest gerade verdammt nahe, so unschuldig wie er da gerade dasass.
Na, konntest du dich gut erholen, Leon?“, fragte ich ihn ebenso gut gelaunt und legte den feuchten Drachen neben uns in die Sonne, damit er trocknen konnte. Ob er wohl nun Lust auf das versprochene Eis hatte?

Leon

Ich sah lächelnd zu ihm auf und spürte ein leichtes kribbeln als er auf mich zu kam, mich anlächelte und ich wusste, das ich ihm gehörte. Das war ein wirklich schönes Gefühl.
"Ja, ich hab mich wieder erholt, aber ich muss sagen das es langsam etwas frisch wird und ich nun auch wieder mein Shirt anziehen würde." Demonstrativ zog ich mein Shirt wieder zu mir damit er wusste, das er meinen Körper nicht länger betrachten konnte.

Bastian

Zwar schade um den schönen Anblick, aber definitiv eine gute Idee, nicht dass du dich noch erkältest. Sag, hast du etwas Hunger? Lust auf was süsses? Das versprochene Eis stünde noch an. Wollen wir eines holen?“, bot ich ihm dann an und zog mir ebenfalls das Hemd wieder an, um dem Wind weniger Angriffsfläche zu geben. Es wirklich traumhaft hier, still, schon menschenleer und dann erst das gleichmässige Rauschen des Meeres. Genau so, stellte man sich einen Kurzurlaub vor. Und ich konnte ihn gerade geniessen und das mit einem wirklich ausgesprochen leckeren Sub an meiner Seite. Das leben könnte nicht schöner sein.

Leon

"Ja, um den Anblick ist es schade, aber den können wir uns zu Hause ja nochmal gönnen..." lächelte ich ihn an und wackelte mit den Augenbrauen.
Der Wind strich mir durchs Haar und ich strich es mit meinen Fingern aus dem Gesicht, ehe ich den Kopf schüttelte. "Das ist lieb, das du daran denkst, aber ich würde vorschlagen, wir genießen hier die Zeit noch etwas und auf dem Rückweg zum Auto kommen wir ohnehin am Kiosk vorbei, dann könnten wir das kombinieren." Schlug ich vor, fragte mich aber in Gedanken ob es nicht doch schon zu kalt für ein Eis war und wir dieses eventuell auf einen anderen Termin legen sollten.

Bastian

Können wir auch machen. Und das Fischgericht zum Abendessen stünde auch noch an. Ich kenne hier in der Nähe ein wirklich köstliches Restaurant mit Terrasse direkt am Strand. Und für heute Nacht, habe ich uns was nettes am Strand überlegt. Wir haben ja noch deine kleine Strafe. Ich habe da schon eine wirklich nette Idee im Kopf. Und ich bin gespannt, wie du sie findest. Aber zuerst mal, entspannen wir hier etwas.“, meinte ich und setzte mich somit zu ihm hinab, um ihn dann kurzerhand an mich zu ziehen und mich mit ihm zusammen etwas hinzulegen.
Die Sonnencreme würde heute wohl auch eher wegfallen, da es zum Sonnen doch gerade etwas arg kühl war, also beschloss ich, dass wir einfach etwas dalagen und zusammen kuschelten, auch dass musste manchmal einfach mal sein, wenn man eine richtige, tiefgehende Spielbeziehung zusammen aufbauen wollte. Da brauchte man auch mal Momente solcher entspannter Zweisamkeit. Das hatte mich Gerald sehr früh gelehrt.

Leon

Zufrieden schmiegte ich mich an Bastian und genoss seine nähe, während ich ab und an beim Einatmen seinen Duft in der Nase hatte, was mich beflügelte und mir ein lächeln auf die Lippen zauberte, während ich wieder die Augen schloss.
"Abendessen mit Blick aufs Meer klingt Atemberaubend schön, da freue ich mich schon ziemlich drauf." Gab ich zu und strich mit meinen Fingern sanft über seine Haut, die langsam auszukühlen schien. Was genau Bastian aber sich für heute Nacht ausgedacht hatte wusste ich nicht. Vielleicht ein Spaziergang oder ein gemütliches zusammen sitzen an einer Feuerstelle. Aber da lies ich mich gerne überraschen.
"Bastian? Denkst du bitte daran, das ich morgen wieder Arbeiten muss und somit früh aus dem Bett muss. Nur damit der Abend nicht zu lange wird." Merkte ich an, was mir gerade brennend in den Kopf kam. Eigentlich schade drum, dass das Wochenende so schnell vorüber gegangen war, von dem, was ich mit Bastian erlebt hatte, hätte ich gerne mehr gehabt.

Bastian

Selbstverständlich werde ich das berücksichtigen, keine Sorge“, bestätigte ich Leon, während auch ich meine Augen etwas schloss und entspannte, „Wir werden zu Sonnenuntergang essen gehen, so dass wir eine schöne Kulisse haben und danach dann nochmals nen kleinen Abstecher hier her machen, denn dieser Ort hier eignet sich perfekt für meinen Plan. Dann sind wir um spätestens 10 Uhr fertig und um 11 Uhr Zuhause. Reicht das von der Zeit her für dich?“, informierte ich mich dann bei ihm, um den Abend entsprechend zu planen, während ich nun gemütlich über seinen Rücken kraulte und meine Hand schliesslich dafür auch unter sein Shirt schob, um die blanke Haut dabei zu berühren.

Leon

Ich nickte leicht auf seine frage hin. "Ja, das ist eine gute Uhrzeit und reicht aus. Danke Bastian." Meinte ich ruhig und schmiegte mich enger an ihn, wobei ich leise vor mich hin schnurrte, da seine fähigen Hände auf meinem Rücken wirklich toll waren und sich gut anfühlten. "Erinnerst du dich an gestern beim Grillen? Ich hab noch einen Wunsch bei dir frei." Schmunzete ich mit geschlossenen Augen. Und ich wusste auch schon genau was ich haben wollte, wobei er gerade ja schon den wunderbaren Anfang startete. Ich wollte unbedingt mal eine Massage von ihm bekommen, von der er bei unserem ersten treffen in dem Café berichtet hatte. Damit hatte er mich ursprünglich gelockt und ich hatte vermutet, das er das hauptberuflich tat. Massieren.

Bastian

Das tue ich in der Tat, Leon. Was wünschst du dir denn? Dann schaue ich mal, ob ich dir den Wunsch hier schon erfüllen kann“, meinte ich mit einem sanften Lächeln und war gespannt, was hier nun auf mich zukommen würde. Etwas entspannendes, etwas aufregendes? Etwas, das Arbeit bedeutete? Was begehrte Leon wohl? Ich schaute ihn nun auch entsprechend neugierig wieder an, um seine Körpersprache richtig lesen zu können, wie er sich gerade fühlte und was gerade in seinem Kopf vor sich ging.

Leon

"Du hast letzte Woche... beim ersten Treffen in dem Café gesagt, dass du auch massierst und das ich in dem Club, wo du arbeitest auch mal dafür vorbei kommen könnte... ich würde gerne mal deine fähigen Hände spüren." Ok, meine Wortwahl war wirklich atemberaubend schlecht, weshalb ich nun auch ein wenig rot auf den Wangen wurde, aber ich hatte quasi meinen Wusch nach einer Massage ausgesprochen und hoffte, nein ich wusste eigentlich recht sicher, das er es tun würde wenn nicht hier und jetzt auch mal zu Hause oder so, da hatte ich kein Problem mit. Vorsichtig öffnete ich die Augen, um ihn anzusehen und seine Reaktion miterleben zu können.

Bastian

Erstaunt hob ich eine Augenbraue. Das war doch mal ein interessanter Wunsch. Einer dem ich sehr gerne nachkommen würde.
Verstehe. Nun, per Zufall haben wir Sonnenöl dabei, dass dafür absolut perfekt geeignet wäre. Wenn du magst, kann ich dich sehr gerne eine Runde massieren, das würde mir ausgesprochen gefallen.“, meinte ich von dieser Idee mehr als nur angetan. Der Kleine war immer wieder für eine Überraschung gut. Entsprechend setzte ich mich nun wieder richtig auf und angelte bereits nach der Tasche mit dem Öl.
Du erinnerst dich vielleicht auch, dass ich davon sprach, dass ich Ganzkörpermassagen anbiete, also inklusive Intimbereich. Wie weit möchtest du denn bei der Massage gehen, Leon?“, informierte ich mich dabei auch schon voller Tatendrang. Denn der Gedanke, Leon derart berühren und spüren zu dürfen, ihm auf diese Weise einen Wunsch erfüllen zu können, gefiel mir ausserordentlich gut. Da hatte er eine wirklich gute Idee gehabt. Und auch sehr aufmerksam zugehört und es sich wirklich gemerkt, was ich sehr positiv fand.

Leon

Die röte auf meinen Wangen verschwand langsam, als ich bemerkte, das Bastian von dieser Idee angetan war und auch ihm es zu gefallen schien, mich gleich massieren und verwöhnen zu dürfen. Allerdings wusste ich nicht, was ich auf seine Frage antworten sollte, weshalb ich etwas zeit schinden konnte, indem ich mich aufsetzte und mir mein Shirt wieder auszog.
"Um ehrlich zu sein würde ich mich Überraschen lassen. Wenn mir etwas nicht gefallen sollte kann ich noch immer Stop sagen... aber bis dahin hast du freie Hand zu was immer du machen möchtest." Lächelte ich ihn an. Dieser letzte Rest Nervenkitzel, nicht zu wissen, was die Massage alles beinhaltete, fand ich aufregend kribbelnd schön.

Bastian

Das kannst du definitiv, dann Überrasche ich dich also mal etwas.“, meinte ich mit einem vielversprechenden Schmunzeln und nickte zufrieden, „Dann ziehe auch noch deine Hose aus, die Badehose kannst du anlassen, da es noch nicht dunkel ist.“, ich würde mir auch so zutritt verschossen, wo ich Zutritt wollte, das stand fest. Entsprechend rutschte ich noch etwas beiseite, öffnete bereits das Sonnenöl und studierte kurz, wie wir anfangen wollten. Ein Wechselbad, wäre genau das richtige, mal entspannend mal erregend, dann wieder entspannend. Ja, damit konnte ich Leon ein schönes Abenteuer gönnen.
Dann lege dich zuerst mal auf den Bauch, entspann dich und lass alles einfach locker liegen. Gerne kannst du dabei dann auch deine Augen schliessen und dich einfach gehen lassen.“, erklärte ich ihm somit dann die ersten Schritte.

Leon

Oh, das klang viel versprechend, wie er so sagte, das ich alles locker liegen lassen sollte. Mit einem leichten Kribbeln, das an den Fingern und Zehen begann und dann langsam durch meinen Körper wanderte, folgte ich seiner Anweisung und zog meine Hose, nicht aber die wunderschöne Badehose aus und legte mich auf den Bauch. Ich sah Bastian an und spürte das aufregende kribbeln, während ich meine Beine nahe aneinander legte, die Arme aber etwas vom Körper abspreizte. Und mir war es ziemlich egal, ob ich nachher nackt war, denn je nach dem, wie sich Bastian gleich Positionierte konnte man aus dem einzigen Winkel, von welchem aus man unser Lager sehen konnte, meinen Intimbereich nicht erkennen.

Bastian

Voller Vorfreude gab ich mir somit etwas vom Öl auf meine Hände, um es anzuwärmen, ehe ich mich rittlings erst mal auf Leons Beine setzte, um gut an seinen Rücken dran zu kommen. Dann verteilte ich das Öl auf seinen Schulterblättern und in seinem Nacken und begann dort erst mal alle Muskelknoten zu lockern, damit er weicher wurde und vollends abschaltete und nur noch fühlte. Dabei blieb ich aber sanft und übte keine Gewalt aus, wie man es wohl üblicherweise tat, vielmehr ging es mir darum, die Muskeln aufzuwärmen und zu lockern, nicht sie zu verletzen. Bald schon arbeiteten sich meine Finger somit, unter sanftem Druck von den Schulterblättern zum Nacken hoch, dann in sanft kreisenden Bewegungen über die Schultern zu den Armen, die ich mit meinen Händen knapp umschliessen konnte. Dort zog ich dann parallel meine geschlossenen Hände über die Muskeln der Oberarme zu den Unterarmen entlang und massiere mich dann langsam und gemütlich wieder hoch, um das noch einige male zu wiederholen.

Leon

Meine Augen lies ich leicht geschlossen, während ich erst das Öl spürte und dann beinahe einen Orgasmus der anderen Art bekam. Nicht auf sexueller Hinsicht, sondern auf einer körperlichen ebene, die ich nicht beschreiben konnte. Mit jeder Sekunde, in der Bastian mit seinen fähigen Fingern über meine Haut und durch meine Muskeln strich, vergaß ich, was ich denken konnte und wollte. Gab mich ganz diesen Händen und diesem Gefühl hin, welches mich immer mehr in ihren Bann zog und mich entspannen ließ. Es war gelinde gesagt einfach göttlich und ich konnte nicht verhindern, das ich leise zu schnurren begann.

Bastian

Oha, da war wohl eine Katze an Leon verlorengegangen. Hörte sich aber wirklich niedlich, ja fast schon sexy an, wie er sich hier gab. Petplay, ob ihn das wohl ansprach? Vielleicht, zumindest zeigte er leichte Neigungen in diese Richtung. Ich würde es irgendwann mal mit ihm anschauen, aber noch nicht heute. Heute hatte ich anderes im Sinne. Beispielsweise meinen Sub zu verwöhnen.
So arbeitete ich mich schliesslich wieder zur Schulter zurück, hin zum Nacken hoch, ehe ich erneut tiefer, diesmal über den Rücken und die Seiten wanderte und auch dort alle Muskeln lockerte, die ich da fand. So arbeitete ich mich nach und nach, langsam zum Hintern hinab, wobei ich auch selbst allmählich tiefer rutschte, weil ich schliesslich bei den Beinen weitermachen wollte. Und so bekamen diese dann die gleiche Prozedur geschenkt, wie die Arme zuvor, heiss einmal runter und wieder rauf, wobei auch die Füsse ihren Teil abbekamen, während ich inzwischen neben Leon sass, um besser an ihn dran zu kommen. Immer wieder ging dabei auch mein blick zu meinem Sub, ob er noch entspannt war, ob er es noch genoss, während ich schliesslich wieder zum Hintern hoch wanderte und auch diesen anfing ausgiebiger zu massieren. So knetete ich schliesslich beide Arschbacken synchron ordentlich, doch sanft durch, wobei ich sie auch immer wieder mal auseinander zog, so dass ich den engen Eingang Leons erhaschen konnte, wobei ich diesen schliesslich sogar gelegentlich mal mit einem Finger streifte- aber noch nicht eindrang. Das behielt ich mir für später auf.

Leon

Jeder Muskel, den er mit seinen Händen lockerte, fühlte sich kurz darauf wunderbar entspannt an. Mein ganzer Körper entspannte sich immer weiter und ich bemerkte langsam aber sicher, das auch mein Geist immer mehr abschaltete und ich auch ein klein wenig eindöste. Allerdings nur minimal und ich war wieder bei mir, als ich seine Finger nahe meines Poloches spürte und merkte, wie dieses vor Vorfreude erregt zuckte. Wie mein Blut immer schneller zwischen meine Beine wanderte und ich somit aus Platznot zwischen meinen Beinen eben diese etwas spreizte. Und verdammt der harte Sandboden unter mir, der meiner Erregung entgegen drückte, erregte mich nur noch mehr.

 

Bastian
Dass wieder Leben in den Körper unter mir zurück kehrte, bemerkte ich an verschiedenen Dingen, vor allem aber daran, dass die Beine gespreizt wurde. Eine eindeutige Einladung für mehr. Aber noch waren wir nicht soweit.
Schliesslich hatten wir erst die Kehrseite massierte, die Front wartete da auch noch, so liess ich von ihm ab, beugte mich dicht neben ihn zu seinem Ohr und flüsterte leise.
Und jetzt mal umdrehen, deine Vorderseite muss auch noch bearbeitet werden, Leon.“, säuselte ich voller Vorfreude auf das köstliche Bild, das sich mir hier gleich bieten würde. Denn, dass er hart war, das war längst uns beiden bewusst- Schliesslich war genau das mein Plan gewesen.