Kapitel 30

Raphael

Meinen Augen öffnend sah ich zu meinem Sub nach unten und hob fragend eine Augenbraue. „Ich mag zwar Überraschungen, aber in diesem Fall würde ich dich bitten, mir zu sagen, was du da gerade vor hast, eventuell können wir uns aneinander anpassen...“ meinte ich ruhig und ließ dennoch nicht davon ab. Meinen Finger leicht in ihn einzutauchen. Je nach dem, was er vor hatte und wie er seine Worte wählte, und was sein Hintergedanke dabei war, würde ich sein vorgehen akzeptieren und zulassen oder dankend ablehnen.
Mein Finger glitt nur bis zum ersten Gelenk in ihn ein und genau so beließ ich ihn auch, denn ich liebte es, dieses leichte zucken seines Muskelrings an meinem Finger zu spüren und ihn durch 'nicht mehr und nicht weniger' ein wenig aus dem Konzept zu bringen und auch ein klein wenig zu Triezen.
Dennoch bemerkte ich nebenbei, wie das Wasser langsam doch etwas kühler wurde, was für mich bedeutete, das wir nicht mehr allzu lange hier drin bleiben konnten, wenn wir uns nicht erkälten wollten und eventuell, je nach vorhaben, konnten wir auch ins Bett oder ins Spielzimmer wandern, oder aber hier bleiben und frisches Wasser einlassen. Ich brauchte definitiv eine Badewanne mit Termalfunktion.

 

Dominik

Verständlich, dass er wissen wollte, was ich vorhatte. Hiess also, nun die richtigen Worte zu finden, um keinen Korb zu kassieren. Doch dieser neckende, freche Finger in meinem Hintern machte es gerade absolut nicht leicht, hierfür nun die richtigen Worte zu formulieren, gar auf korrekte Weise auszusprechen. Stadtessen entwich mir erst mal ein frustriertes Aufstöhnen, da er nicht tiefer ging, aber mir dennoch genug gab, um ihn zu spüren, wodurch sich mein Schliessmuskel immer wieder instinktiv fest um seinen Finger zusammenzog, nur um sich sofort wieder zu öffnen, da er mehr wollte.
Natürlich, Raphael. Ich habe das einmal von einem anderen Dom erhalten und wollte es mal bei dir ausprobieren. Er nannte es Rimming. Also den Schliessmuskel des Gegenüber mit der Zunge zu massieren.“, erklärte ich es ihm daher bemüht vorsichtig, „Ich habe das damals als ausgesprochen erregend empfunden und wollte dir das nun auch schenken, Raphael. Natürlich nur, wenn das für dich keine Grenze Überschreitet. Aber jetzt wo wir beide getestet sind, würde sich das definitiv anbieten.“

 

Raphael

Ok, damit hatte ich definitiv nicht gerechnet. Ich hatte vermutet, dass er mich Fingern wollte, also mir eine Prostatamassage geben wollte, aber dass er einfach probieren wollte, wie sich Rimming anfühlte, wenn man auf der anderen Seite war, fand ich als ausgesprochen Interessant. Ich kannte es bereits von beiden Seiten und ich fand es als keine so schlechte Idee, das er sich diesbezüglich probieren wollte. Denn wenn man ehrlich war, konnte es auch anstrengend für die Zunge werden, aber das würde er nun herausfinden können.
Ich bin damit einverstanden zumal es auch im Spielbereich etwas dafür gibt. Man nennt es Facesitting oder auch Queening bei Frauen, da gibt es auch einen Hocker dafür. Ich möchte dir aber dazu sagen, dass ich das kenne, aus beiden Perspektiven, und bis jetzt nicht allein vom Rimming gekommen bin.“ meinte ich ruhig und lächelte ihn sanft an, während sich mein Finger in ihm minimal bewegte. Bisher hatte ich es drei mal bekommen und bei allen drei verschiedenen Spielpartnern war ich erst gekommen, als auch Hand an meinen Schwanz und die Hoden angelegt wurde. Aber je nach dem ob Dominik das überhaupt beabsichtigt hatte oder nicht war diese Information relevant oder irrelevant. Wenn er es dennoch schaffte hatte er Bastian definitiv etwas voraus.
Ich sah meinen Sub nun aufmerksam an damit er mich bitten konnte, mich so zu Positionieren, wie er mich haben wollte. In diesem Fall, in beidseitigem Einverständnis, was das in Ordnung und damit würde er meine Dominante Ader auch nicht untergraben, aber auch hier kam es auf den Ton und die Wortwahl an.

 

Dominik

Einen Hocker? Facesitting?“, entkam es mir verwundert und verdattert, während ich einige male Überfordert blinzelte, während mein Gehirn diese neuen Informationen einzuordnen versuchte. Ach du Schande. Gut, ich hatte wohl wirklich noch vieles zu lernen. Und die Vorstellung, dass Raphael auf mein Gesicht sass - wenn ich den Namen richtig interpretierte - war jetzt irgendwie doch etwas seltsam...
Ich schüttelte etwas den Kopf und verwarf diese neuen Bilder in meinem Kopf. Ich hatte eigene Pläne und die waren von 'auf Gesicht sitzen', sehr weit entfernt.
Ich würde dass wohl eher so handhaben ... wie ich es kennenlernte. Wenn das okay für dich ist, Raphael? Da weiss ich wenigstens, dass ich das auch wirklich schaffe“, schlug ich daher einfach mal vorsichtig vor und erhob mich wieder, so dass Raphael sich umdrehen und ich vor allem aus der Wanne kurz heraussteigen konnte.
Ob er davon auch kam, wie ich damals, wusste ich nicht, aber es war auch nicht primär mein Ziel ihn zum Kommen zu bringen, sondern ihm ein schönes Erlebnis zu schenken.
Am einfachsten und vor allem bequemsten wäre es vermutlich im Bett. Es ginge aber auch hier, wäre dann aber etwas anstrengender für dich, da du knien müsstest, Raphael. Und das Wasser müssten wir etwas ablassen, sonst müsste ich tauchen, das wäre suboptimal. Wie möchtest du gerne weiter machen, Raphael?“, fragte ich ihn daher, auch um ihm weiterhin die Führung als den dominanten Part zu Überlassen, damit das Spiel nicht gestört wurde.

 

Raphael

Mit einem lächeln stand ich ebenfalls auf und legte meine Hände seitlich an sein Gesicht um ihm einfach einen sanften Kuss zu geben. „Lass dich von diesen Begriffen nicht verunsichern, ich erkläre dir das später und zeige dir dann auch Bilder.“ meinte ich ruhig und lächelte ihn an.
Nun, da das Wasser ohnehin schon fast kalt ist... Was hältst du davon, wenn wir uns eben abduschen und dann ins Schlafzimmer gehen?“ schlug ich vor und zog ihn im Stehen etwas näher zu mir. Es würde uns beiden gut tun, die Seife und den Schaum vom Körper zu spülen und danach nicht mehr nach Latschenkiefer oder sonst welchem Badezusatz zu schmecken, wenn wir nun intim werden würden.
Und wenn wir im Bett sind passe ich mich dir an, wie du es am einfachsten hast. Du weist, ich bin Switcher und somit sind auch eigentlich Unbequeme oder anstrengende Positionen für mich kein Problem und ich kann da genau so gut abschalten, wie wen ich auf dem Bauch liege.“ schlug ich lächelnd vor und stahl mir abermals einen sanften Kuss von seinen Sinnlichen Lippen, deren Geschmack berauschend war und von dem ich süchtig machende Gefühle bekam, aber ich hatte ihn mit diesen zwei Küssen einfach überfallen und nicht einmal gefragt, ob es OK war, weshalb ich nun doch ein leicht schlechtes Gewissen hatte, aber ich denke er würde mir dies mitteilen, wenn es ihm unangenehm wäre.

 

Dominik

Sofort nickte ich und stimmte seinen Plänen zu, „Sehr gerne Raphael, eine kleine Pause vom Wasser wird auch unserer Haut gut tun, nicht dass sie schrumplig wird.“, bestätigte ich somit auch den praktischen Nutzen, wir würden nachher bestimmt wieder hier her zurückkehren, nicht zuletzt wegen dem Spülen und wegen diesem, noch immer reichlich Spass verheissenden, Saugnapfdildo.
Am einfachsten ginge es tatsächlich, wenn du dich einfach bequem auf den Bauch legst, Raphael, natürlich nur, wenn dir das recht ist.“, gab ich somit die weiteren Pläne kund, während ich mich abtrocknete und dann auch Raphael von Wasser und Schaum befreite und dann voreilte, um alles für Raphael bereitzulegen, damit er es sich auf dem Bett, eben ganz einem Dom gerecht, einfach bequem machen und das ganze geniessen konnte.

 

Raphael

Ich sah Dominik seufzend hinterher und folgte ihm kurz darauf ebenfalls ins Schlafzimmer. "Mach langsam Dominik, ich renne dir nicht weg und wenn du zu aufgeregt wirst, ist es für uns beide nicht schön." Begann ich ruhig mit ihm zu sprechen. "Ich lege mich sehr gerne für dich auf den Bauch, aber denk dran, das es schöner mit einem kleinen Vorspiel ist, und wenn es nur ein paar Streicheleinheiten sind, ok?" Fragte ich ihn mit einem leichten lächeln und ließ mein Handtuch, welches um meine Hüfte gewickelt war, einfach zu Boden fallen und ging auf das Bett zu.

 

Dominik

Er hatte schon recht, ich steigerte mich gerade wieder mal mehr und mehr in unser Spiel hinein, eine Eigenart, die ich einfach nicht ablegen konnte. Ich empfand, solche Spiele einfach viel zu intensiv, daran musste ich dringend noch arbeiten.
So versuchte ich mich erst mal etwas zu beruhigen, indem ich einige male tief durchatmete und mir einen Schlachtplan überlegte. Ja, Vorspiel. Da war ja was, das gabs ja auch noch. Aber gerade fehlten mir irgendwie die nerven dafür, noch weiter Zeit hinaus zu zögern, ich wollte das jetzt machen, bevor ich aus lauter Aufregung noch ins Schleudern kam.
Natürlich, Raphael“, bestätigte ich dennoch und ergriff dabei das Kissen, dass ich für ihn bereit gelegt hatte.
Gerne kannst du dein Becken darauf legen, damit dein Hintern höher ist.“, erklärte ich ihm und setzte mich dabei schon mal an seine Seite. Auch um ihn noch etwas zu verwöhnen und richtig in Stimmung zu bringen. Mit dem, was ich eben herausgefunden hatte, konnte ich bereits einiges anfangen.
Sag mir bitte Bescheid, sobald ich anfangen darf, Raphael“, meinte ich und liebkoste dabei sachte mit meinen Fingerspitzen über seinen nackten, ansehnlichen Rücken und Hintern, die beide an genau den richtigen Orten Muskeln hatten, damit er verdammt sexy aussah. Und diesem Mensch würde ich nun gänzlich gehören. Was für ein Glück ich hatte! Ich verweilte etwas länger mit meinen Fingern auf der warmen Haut des Rückens, diese verträumt liebkosend.

 

Raphael

Die Hände Dominiks auf meinem Körper genießend, schloss ich meine Augen, während ich auf dem Bauch lag und meine Beine immer mehr spreizte, da ich mich langsam zu entspannen begann. Er musste bezüglich des Vorspiels noch ein klein wenig üben, da er etwas übereilt war, aber für den Anfang waren Streicheleinheiten immer gut. Meine Arme hatte ich um ein weiteres Kissen gelegt und meinen Kopf darauf gebettet, während auch meine Hüfte auf einem Kissen lag.
Ich glaube ich brauche dir nichts sagen... handel instinktiv und du wirst merken, wann sowohl du als auch ich bereit sind. Achte beim streicheln darauf, wie die Muskeln reagieren. Sobald man entspannt ist, ist man bereit...“ gab ich einen sanften Tipp und lächelte mit geschlossenen Augen. „Aber bisher machst du das sehr gut.“ fügte ich leise hinzu und es war wirklich sehr angenehm, seine Hände auf meinem Körper zu spüren, wie sie alles erkundeten und leicht massierten.

 

Dominik

Es war wirklich faszinierend und unglaublich. Diese Ruhe, die Raphael ausstrahlte, wie entspannt er sich auch jetzt noch immer gab. Wieder mal färbte genau diese Ruhe auf mich ab, wieder mal ging sie auf mich über und beruhigte mein aufgewühltes Innenleben.
Je mehr ich ihn berührte und verwöhnte, um so ausgeglichener wurde auch ich. Entsprechend gelang es mir schliesslich sogar, mich wieder soweit in den Griff zu bekommen, dass ich meine Aufregung etwas drosseln konnte, indem ich mich voll und ganz auf Raphael fokussierte. Die weiche, warme Haut, sein gleichmässiger Atem, die wunderschönen, dezenten Muskeln, die dennoch so viel Kraft besassen. Er würde mir gleich den Himmel auf Erden bescheren, das stand bereits fest. Und ich wollte ihm das danken, entsprechend rutschte ich nun noch etwas näher an seine Seite und schaltete dabei mein Gehirn einfach mal ab und überlies mein Handeln nur noch meinen Instinkten. Und diese führten meinen Oberkörper auf Raphaels Rücken hinab, liessen mich rechts und links neben ihm im Bett mich abstützen, so dass ich mit meinen Lippen an seinen Nacken drankam, auf den ich schliesslich hauchzarte, sanfte Küsse verteilte, bis ich auch etwas an diesem herum knabberte, gar mit der feuchtwarmen Zunge liebkoste. Und schliesslich breitete ich dieses Verwöhnprogramm vom Nacken auch auf seine Schultern und seinen Rücken aus, ehe sogar noch meine Hände hinzu kamen und anfingen ihn sanft etwas zu massieren und diese ansehnlichen Muskeln ein wenig zu lockern, gar zu verwöhnen.

 

Raphael

Wäre ich eine Katze, so hätte ich sicherlich angefangen zu schnurren, denn dieses Verwöhnprogramm, welches Dominik mir gerade zukommen ließ war wirklich der Wahnsinn und aus meiner Sicht durfte er das auch öfter machen. Auch ich spürte, das mein Sub nun langsam ruhiger und entspannter wurde, während seine geschickten Finger über meinen Körper wanderten und auch seine Lippen meine Haut verwöhnten.
Ein leises zufriedenes seufzen verließ meine Lippen, während er begann mich leicht zu massieren und dabei immer weiter hinab wanderte. Ganz kurz kam die Erinnerung in mir auf, als Bastian einen Kurs zum Masseur gemacht hatte und ich sein Versuchsobjekt war, wobei er er ab und an ein wenig zu sehr zudrückte, mittlerweile aber so dermaßen gut darin war, das sich so manche Profis noch etwas davon abschauen konnten.
Hast du das gelernt?“ fragte ich nun doch leise und neugierig, da ich bemerkte, wie die Finger Dominiks an den richtigen stellen mehr oder weniger Druck auf meiner Haut hinterließen und es wirklich angenehm und Muskellockernd war.

 

Dominik

Erstaunt ob dieser Frage hielt ich kurz inne, schüttelte dann jedoch den Kopf und antwortete noch rasch entsprechend hinterher, da er mein Kopfschütteln ja gar nicht sehen konnte, während ich wieder weiter machte und genüsslich die Muskelstränge in seinem Körper nach fuhr und dadurch auflockerte: „Nein, Raphael. Ich mache einfach, was auch mir gefällt und was auch ich als entspannend empfinde. Ein anderer Dom hat das mal bei mir immer vor einer Session gemacht. Ich habe das als sehr entspannend und angenehm empfunden. Er meinte, dass das wichtig sei, um den Körper auf die Strapazen vorzubereiten. Vielleicht kann ich es deswegen schon ein wenig.“, erklärte ich ihm meine bisherigen Erlebnisse in dieser Richtung und dachte dabei wehmütig an diesen einen Dom zurück, mit dem ich eine, leider sehr kurze, aber sehr angenehme Zeit erleben durfte. Er war eher im softeren Bereich unterwegs gewesen, aber es hatte mir dazumal genügt- Bis er wegziehen musste. Danach war die Suche wieder von vorne losgegangen, da die Distanz zwischen uns einfach zu gross wurde. Aber vielleicht konnte man solche Kleinigkeiten ja nun mit Raphael wieder aufnehmen, wenn ihm das auch gefiel? Das massieren vor einem Spiel? Für beide Seiten? Denn auch mir machte das hier total Freude und war sehr entspannend und auch schön. Raphael so berühren und spüren zu dürfen, empfand ich als ausgesprochen angenehm.
Wenn du das Massieren magst, könnten wir das doch immer vor einer echten Session machen, um uns aufzulockern und für das Spiel vorzubereiten.“, sprach ich meine Idee somit einfach mal aus, gespannt, wie Raphael darauf reagieren würde. Mir würde das auf jeden Fall sehr gefallen.

 

Raphael

"Das ist eine ziemlich gute Idee, aber nicht bei jedem mal, sondern nur ab und zu." Meinte ich ruhig aber dennoch nicht abwertend. Schließlich hatte ich vor nicht allzu langer Zeit gesagt, das es immer Tagesformabhängig war was man tat und zum anderen konnte es sein, das ich ein Spiel mit Absicht ohne Entspannung sondern mit dem Sprichwörtlichen Feuer beginnen wollte oder sogar beabsichtigte, das es für meinen Sub ein wenig anstrengender und unangenehm war. Denn auch daran hatte ich meinen Spaß.
Nun, hier auf dem Bett und bei dem was wir vor hatten passte es aber sehr gut dazu und ich entspannte mich immer mehr, während ich all meine Gedanken nun beiseite schob und mich meinem Sub hingab, der gerade dabei war seinen Dom sehr schön zu massieren und ihm gleich noch ein Rimmingerlebnis zu bescheren. Das Dominik es nicht gelernt hatte zu massieren war nicht weiter schlimm, dennoch machte er seine Sache sehr gut, wofür ich ihm später belohnen würde.

 

Dominik

Erfreut darüber, dass Raphael tatsächlich teilweise zustimmte, intensivierte ich meine Arbeit gleich noch etwas mehr, während ich mit vollem Tatendrang immer tiefer hinab massierte, wobei meine Lippen und Zunge der Spur der Hände folgten, so dass bald endlich an Raphaels Hintern angekommen war. Ein wirklich ansehnliches Exemplar, durchtrainiert, knackig und in meinen Augen mit perfekten Rundungen gesegnet. Ich legte mich somit nun seitlich über seine Beine, so dass ich bequem liegen konnte, Raphael meine Körpermitte gut in Sicht- und bei Bedarf auch in Reichweite hatte, während ich nun seine Arschbacken ordentlich durchknetete und erste Küsse auf der warmen haut verteilte, ehe dann die Arschbacken behutsam auseinandergezogen wurden, so dass ich seinen engen Muskelring sah, der so einladend da vor mir lag und mich förmlich anbettelte, ihn zu verwöhnen. Ich leckte mir einmal, vor wachsender Aufregung, über die Lippen, ehe ich die Augen schloss, um das Erlebnis tiefer in mir aufzunehmen, ehe ich meinen Kopf hinab, zwischen seine Pobacken senkte und über seinen Muskelring ein erstes mal probeweise darüber leckte, um ihn anzufeuchten. Er schmeckte interessant, die Haut, Raphaels Eigengeruch. Absolut nicht abschreckend, wie ein kleiner Teil in mir es befürchtet hatte. Ganz im Gegenteil. Er roch und schmeckte absolut verlockend und so beschloss ich, nun richtig loszulegen, indem ich die Arschbacken noch ein wenig weiter spreizte, so gut es ging und dann mit meiner Zunge anfing, in sachten Bewegungen, in ihn einzudringen. Das war ein irre Gefühl, überall spürte ich seine warme Haut an meinem Gesicht, hatte seinen intensiven Geruch in meiner Nase und spürte seine erwachende Lust und seinen Wohlgefallen, was auch mein Schwanz schon wieder merklich zucken liess, und ihm erste Lusttropfen entlockte, die das Laken unter mir zu benetzen begannen.

 

Raphael

Im ersten Moment wie immer noch etwas ungewohnt, gefiel es mir doch recht schnell immer besser, weshalb ich sogar mein Becken ein wenig anhob, damit er besser dran kam. Meine Augen hatte ich noch immer geschlossen und während ich das Rimming seitens Dominik genoss, seufzte ich immer wieder wohlig auf. Ich hoffte das er gleich nur so weit ging, wie er es als angenehm empfand und sich nicht gezwungen fühlte, nur weil es schön war, weiter zu machen. Das es mich erregte konnte er aber sehr gut wahr nehmen, denn mein Schwanz, der zwischen den Beinen lag, war vollkommen erigiert und pochte ab und an, während die Spitze bereits leicht glänzte.

 

Dominik

Auch mir gefiel das hier immer mehr. Zu wissen, dass ich es war, der ihn gerade immer tiefer in die Lust hineintrieb, dass ich ihn gerade derart in der Hand hatte. Das war wundervoll. Und auch absolut aufregend. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, dieses Wissen, zusammen mit diesem Machtgefühl, das ich ihn derart beeinflussen konnte. Und sicher, ja, ich war der Sub in diesem Spiel und dennoch fühlte ich mich gerade eher wie der leitende Part hier, dass ich ihm derart einzuheizen vermochte.
So gab ich mir auch die grösste Mühe und drang mit der Zunge immer tiefer in das enge Loch, dass sich gierig um diese immer wieder zusammen zog und definitiv nach mehr zu betteln schien. Doch bald schon musste ich feststellen, dass das anstrengender war als gedacht. Bald schon spürte ich einen erwachenden Muskelkater in der Zunge, die ich immer wieder in Form bringen musste, um optimal eindringen zu können, doch ich trieb mich weiter und weiter, nicht zuletzt, weil es mir unheimlich gefiel, Raphael so ins seiner Lust gefangen zu erleben. Ob ich ihn vielleicht doch zum kommen machte? Ich fing an, die Zunge in ihm zu bewegen und zu verformen, ihn noch weiter zu reizen, schliesslich sogar regelrecht damit zu ficken. Aber eines stand fest, die nächste Zeit würde ich meine Zunge erst einmal schonen müssen. Das war wirklich fordernd. Aber es machte einfach zu viel Spass, so dass ich noch nicht aufhören wollte, auch wenn die Erschöpfung meine Zunge allmählich langsamer werden lies.

 

Raphael

Meine Laute, die ich von mir gab, wurden immer lauter da es mir unheimlich gefiel, was er dort mit seiner Zunge anstellte. Allerdings bemerkte ich, das er in seinem tun langsamer wurde, also bemerkte er, das es anstrengend war und Zunge und Kiefer doch sehr beanspruchte. Ich wartete noch einen Moment, ehe ich mich leicht drehte und sanft über seinen Kopf strich. "Du kannst gerne aufhören..." sagte ich sanft und lies meine Finger zwischen seine Haare wandern um dort über seine Kopfhaut zu streichen.

 

Dominik

Ein wenig geht noch.“, meinte ich voller Überzeugung und gab noch einmal mein bestes. Muskelkater war zwar unangenehm und langsam spürte ich ihn überall, aber wann hatte man schon mal die Gelegenheit seinen Dom etwas derart intimes und intensives zu schenken? Dennoch musste ich nur wenige Momente darauf dann wirklich kapitulieren, da ich langsam keine Kraft mehr hatte, in ihn einzudringen und erschöpft, aber absolut zufrieden und höchst erregt rollte ich mich einfach auf den Rücken und stöhnte genüsslich. Das wollte ich definitiv wiederholen.
Vielen Dank Raphael, das war wirklich intensiv und erregend.“, erklärte ich ihm dann, „Nur ziemlich anstrengend, ich glaube die nächsten Tage schaffe ich nur noch Suppe zu essen.“, scherzte ich etwas, versuchte aber dennoch meine Kiefermuskeln durch gezielte Bewegungen etwas zu lockern. Ich brauchte einfach etwas Übung, dann würde ich das auch länger durchhalten und Raphael länger verwöhnen können.

 

Raphael

Mit einem lächeln drehte ich mich zu ihm und strich federleicht mit den Fingern über seinen Körper, den ich nur zu gerne mit meinen Spuren bedecken wollte. "Es war sehr sehr schön, vielen dank..." lächelte ich und strich noch etwas weiter, zog Muster auf seine Haut und wanderte von oben nach unten und wieder zurück.
"Sag mal... magst du Knutschflecken? Und wie sieht es mit anderen Spuren aus?" Fragte ich ruhig und sah ihn an. Knutschflecken kannte er sicherlich und wusste, wie lange diese anhielten, wobei ich persönlich niemals an stellen welche machte die zu sehen waren, auch wegen meinem Beruf. Und bei anderen Spuren dachte ich an Ropemarks oder auch Spuren von Schlaginstrumenten, wie ich sie bei Dominik bei unserer ersten Begegnung gesehen hatte. Aber ich wusste nicht, ob er es freiwillig oder aus versehen abbekommen hatte. Und ich konnte gut damit leben, wenn er nein sagte.

 

Dominik

Ich öffnete die Augen wieder und schaute zu meinem Dom hoch. Der Dank klang in meinen Ohren wundervoll und absolut angenehm. Es beflügelte mich in meinem Entschluss, das ab jetzt öfter zu machen- Sehr viel öfter. Dennoch konzentrierte ich mich schliesslich dann doch erst mal auf seine Frage. Spuren. Sie waren ein zweischneidiges Schwert. Zum einen liebte ich sie. Denn sie erinnerten mich an meine Sessions, an die schönen Stunden, mit meinem Dom, in denen er mir Schmerz und dadurch auch unbeschreibliche Lust schenkte, mich meine Bedürfnisse voll ausleben lies. Und ich mochte es zudem gerne auch härter. Die Handlungen eines Doms auch tage später noch zu spüren, den süssen, dumpfen Schmerz von einem blauen Fleck einer Gerte, oder das seichte Brennen eines wunden, mit Striemen übersäten Hinterns, gar die Male von Fesseln, die mich sicher hielten und mich dadurch unbarmherzig austoben liessen.
Ja, all diese Dinge liebte ich. Doch es waren leider auch spuren, die meine Neigungen verraten konnten. Wie beispielsweise bei meinem ersten Besucht bei Raphael. Und lange nicht alle Doms war bewusst, wie lange solche Spuren halten konnten, wie auffällig sie beispielsweise im Hochsommer werden konnten, wenn kein Stoff mehr darüber lag.
Im Grunde liebe ich Spuren aller Art, denn es sind wundervolle Andenken an intensive, erfüllende Sessions. Und ich kann von ihnen auch Tage später noch zehren, wenn sie markant genug sind. Aber sie sind auch gefährlich im Alltag, da sie anderen die Neigungen verraten können oder zumindest unangenehme Fragen aufwerfen, wenn sie entdeckt werden und ich lüge andere ungern an. Gerade im Sommer ist es daher sehr schwer, denn da hat man leider wenige Möglichkeiten sie zu verbergen und somit nur wenige Orte, um sie zu hinterlassen. Und ich renne bei fast 40° ungern mit langen Kleidern herum.“, erklärte ich ihm somit die Situation.
Aber prinzipiell liebe ich Spuren. Lediglich bei offenen Wunden bin ich vorsichtig, da diese sich entzünden können und dann bräuchte ich schlimmstenfalls einen Arzt, wenn ich es nicht selbst in den Griff bekomme. Und das war bisher leider immer ein grosses Problem, da ich keinen Arzt hatte, zu dem ich mit solchen Spuren konnte.“

 

Raphael

"Also... ich glaube ich kenne da einen Arzt..." grinste ich ihn an, da er ja gerade mit einem Arzt in einem Bett lag. Nackt wohl gemerkt.
"Und was die Spuren angeht... würde ich zum einen immer stellen wählen, die nicht sichtbar sind, also der Hals ist raus... und wir können das gerne so machen, das ich dich vorher frage, wenn es Spuren sind, die länger als ein paar stunden zu sehen sind. Wärst du damit einverstanden?" Fragte ich ihn und streichelte in dieser Zeit immer weiter, wobei ich ihn näher zu mir zog und mich zu ihm drehte, damit unsere Körper sich berührten und er vor allem meinen steifen Schwanz an sich spüren konnte. Wenn wir heute den Dilator probieren wollten, sollten wir jetzt nach unten gehen und nicht erst noch hier intim werden, aber das würde ich gleich klären, denn erst einmal sollte er eine frage beantworten, ehe ich eine nächste stellte und er wieder aufgeregt und durcheinander wurde.

 

Dominik

Mhm, ich habe auch schon von so einem Arzt gehört.“, witzelte ich zurück, nickte dann aber zustimmend, „Das ist eine gute Lösung. Wobei ich sagen muss, dass die Öffentlichkeit gewisse Zonen ohnehin nie von mir zu Gesicht bekommen. Mein Intimbereich beispielsweise, oder mein Hintern, meine Oberschenkel und auch mein Rücken. Diese Zonen sollten also eigentlich fast nie ein Problem sein. Ansonsten würde ich es sagen. Bei meinen Armen und Unterschenkel sieht es etwas anders aus. Die sieht man im Sommer leider oft.“, erklärte ich, welche Zonen prinzipiell immer gingen und bei welchen man vorsichtiger sein musste.
Dass er mir dabei näher kam, schliesslich mich berührte und mir nonverbal zeigte, dass ihm das Rimming mehr als nur gefallen hatte, liess auch mich Lust erfüllt auf keuchen. Da hatte ich ja was bei ihm angerichtet. Hoffentlich konnte er so noch konzentriert spielen.
Ich... Darf ich dir kurz bei deinem Problemchen helfen, Raphael? Dann können wir danach entspannt weitermachen.“, schlug ich ihm daher vor, schliesslich war ich für diesen Ständer ja verantwortlich, da war es nur rechtens, wenn ich das Problem auch behob, nicht? Und ja, es würde mir auch verdammt gefallen, ihn auch noch vorne mit dem Mund zu verwöhnen und vielleicht sogar sein Sperma dabei schmecken zu dürfen. Lediglich meine kraftlosen Kiefermuskeln und meine Zunge wollten da nicht mehr so ganz mitspielen.

 

Raphael

Ich strich ihm kurz durchs Haar und lächelte sanft. "Nein, ich hab zum einen kein Problem damit, mich noch zu konzentrieren wenn ich einen Ständer habe und zum anderen habe ich ja noch was mit dir vor." Meine Mundwinkel verzogen sich zu einem lächeln, während ich ich ihn etwas zurück drückte.
"Du darfst das noch irgendwann machen, aber erinnerst du dich daran, was ich in der Badewanne gesagt habe, was deinem Schwanz wunderbar stehen würde?" Fragte ich ihn mit einem nahenden grinsen und drückte direkt meinen Finger auf seinen Harnröhreneingang.

 

Dominik

!AH!!, stöhne ich hingerissen auf, sackte Überrumpelt auf der Matratze zusammen und vergrub sofort meine Hände im Laken, um nicht nach ihm zu greifen. Heisse Wellen schossen durch meine Nerven, vom Schwanz, direkt und die Hoden, die sofort gierig zuckten, während mein Becken ihm entgegenkam, mehr wollte. Verdammt fühlte sich das geil an! Und zusammen mit der tobenden Lust, die alle meine Nerven zum lodern brachte und mich unkontrolliert erbeben liess, schoss die Erkenntnis ob Raphaels Worte durch meine Gedanken.
Dilator, du meintest, dass mir ein Dilator dort gut stehen würde, Raphael!“, stöhnte ich gierig aus und sah ihn dabei flehend an. Genau das brauchte ich jetzt!
Bitte Raphael.“, flehte ich ihn an, nicht wissend, was ich genau wollte. Ich wollte mehr leiden, ich wollte kommen, ich wollte den Dilator spüren und zeitgleich auch all das andere, das er mir versprochen hatte- Meine Hände schossen auf einmal doch zu seiner, um den Reiz weiter zu intensivieren.

 

Raphael

Schmunzelnd ließ ich von ihm ab und setzte mich auf. Geh nach unten und knie dich neben die Tür des Spielzimmers. Ich gehe eben das Gleitgel holen, ich hab neues gekauft, das ist noch im Wohnzimmer." Meinte ich mehr als ruhig und sah ihm in die Augen. "Und atme tief durch. Du wirst gleich einen Dilator spüren, aber dafür muss nicht nur ich ruhig sein, sondern auch du solltest nicht zappeln, auch wenn ich dich fixiere. Das ist wichtig, damit ich dich nicht verletze." Erklärte ich, während ich aufstand. Ich würde für ein paar Spielchen auch ein paar Eiswürfel mitnehmen, die waren ebenfalls sehr effektiv. Aber diese würde ich nur verwenden, wenn es zur Situation passte.

 

Dominik

Verstanden, Raphael.“ Tief durchatmen. Tief durchatmen? Jetzt? Mit dem Wissen, dass da gleich was sehr heftiges in meinem Schwanz stecken würde? Der hatte leicht reden! Dennoch versuchte ich seinen Anweisungen folge zu leisten und mich zu beruhigen, während ich mich zügig erhob und zum besagten Ort hinab begann. Denn mich selbst im Schwanz verletzen wollte ich definitiv nicht. Entsprechend rief ich mich zur Ruhe so gut es ging. Ob es von Vorteil oder Nachteil war, dass ich gerade bretterhart war? Vermutlich eher Nachteilig, wie ich befürchtete. Der Gedanke, mit der Hand für Entspannung nachzusorgen spuckte mir auf einmal durch den Kopf. Aber das wollte ich Raphael nicht antun. Denn er hatte nichts derartiges erwähnt, gar erlaubt. Also versuchte ich mir alles mögliche abtörnende vorzustellen, um meine kochende Lust in mir ein wenig zu bändigen, während ich mich, wie erbeten auf die Knie begab und in Position brachte.
Was für ein Gefühl das wohl sein würde? Hoffentlich hielt ich den Schmerz aus. Ich wollte nicht vorzeitig abbrechen müssen, oder ohne seine Erlaubnis, aufgrund des Schmerzes, gar der intensiven Lust dadurch, zu früh kommen.

 

Raphael

Ich sah meinen Sub mit einem leichten Kopfschütteln hinterher, aber auf seine Art und weise fand ich diese Neugier und diesen 'nicht still sitzen können' irgendwie Niedlich.
Wie ich es selbst gesagt hatte ging ich kurz ins Wohnzimmer um dort das Gleitgel zu holen, welches ich letztens erst neu gekauft hatte. Eigentlich hatte ich noch reichlich im Keller, aber ich wollte minimal Zeit schinden, damit er sich ein wenig beruhigen konnte.
Die Eiswürfel lies ich dann doch weg, denn diese würden zu viel werden, da die ersten Erfahrungen mit einem Dilator schon heftig genug waren. Unten angekommen ging ich an Dominik vorbei und schien ihn nicht zu beachten, ging kurz in den Vorratsraum um eine Saftschorle zu holen und kam dann zurück, öffnete das Sicherheitsschloss und hielt die Tür auf. "Du darfst hinein gehen und dich auf die Liege setzen." Meinte ich ruhig und reichte ihm im vorbei gehen das trinken, wobei ich hoffte, das er mich auch nonverbal verstand und etwas trank.
Ich schloss hinter uns die Tür und ging zum richtigen Schrank um das Etui mit den verschiedenen Dilatoren heraus zu nehmen. Ich öffnete es und zeigte ihm den Inhalt. "Ich nehme diesen hier. Es ist nicht der dünnste, aber ich bin mir sicher, das es die richtige Größe ist. Möchtest du ihn anfassen?"

 

Dominik

Dankend nahm ich das Getränk entgegen und nahm dann auch direkt einige Schlucke, als ich bei der Liege angekommen war und mich drauf gesetzt hatte. Es half, die mittlerweile doch sehr trockene Zunge wieder zu befeuchten und meine Aufregung ein wenig zu dämpfen- Zumindest bis ich sah, was genau er da auspackte ... und vor allem, welchen er für mich auserwählt hatte. Oh mist, das würde wirklich heftig werden. Richtig heftig. Und der sollte die richtige Grösse für mich haben? Wollte er nicht lieber mit was kleinerem Anfangen?
Ich bin mir nicht sicher ... ob ich davon nicht direkt komme, Raphael.“, äusserte ich dann doch meine Bedenken. Schliesslich wollten wir ja noch eine Weile spielen, nicht alles in den nächsten drei Sekunden beenden. Und auch, als ich ihn nun wirklich in die Finger nahm, wurden meine Befürchtungen nicht unbedingt weniger, eher noch mehr, denn der sah nicht nur ziemlich gross aus, der fühlte sich auch genau so gross an!

 

Raphael

Sanft legte ich meine Hand auf seine Schulter und lächelte ihn an, als ich mit zwei Fingern der anderen Hand sein Kinn anhob. "Zum einen sind diese 'ersten Male', also wenn wir etwas das erste mal probieren, manchmal nicht als Session gedacht, sondern gerade in diesem Fall sollst du dich an das Gefühl gewöhnen und es einfach genießen ohne den Druck im Hinterkopf zu haben, das du kommen musst auf Kommando oder es so lange zurück halten musst, wie ich es sage. Und dennoch kann ich dich dabei ein wenig Dominieren, wenn die Situation passt. Dich anheizen oder doch noch etwas aus einer Schublade holen." Begann ich ruhig und strich ihm kurz durchs Haar. "Um die Größe brauchst du dir keine sorgen zu machen, bei so etwas habe ich wirklich verdammt viel Ahnung und dem entsprechend weiß ich, dass das die perfekte Größe für dich ist um dich gleich herrlich schweben zu lassen." Garantierte ich ihm und lies kurz von ihm ab um Gleitgel, Desinfektionsmittel und Tücher zu holen. "Wenn es dich aber irritiert, das wir im Spielzimmer sind, können wir auch gerne ins Schlafzimmer gehen."

 

Dominik

Verstehe. Der Ort passt gut, ich will nur nicht alles direkt beenden, sobald wir loslegen, weil ich mich nicht mehr unter Kontrolle habe und durch den Dehnungsschmerz direkt komme.“, erklärte ich ihm und fühlte dabei dem Gefühl seiner Hand auf meinem Kopf nach. Die Aufregung stieg, und auch meine Lust brannte immer stärker in Hoden und Schwanz. Das konnte gleich hart nach hinten losgehen, wie ich befürchtete. Also versuchte ich krampfhaft an etwas unerotisches zu denken, um mich etwas runter zu bringen und mich dabei auf eine ruhige Atmung zu konzentrieren.

 

Raphael

"Atme ruhig und sieh mich an. Es ist zum einen nicht schlimm, wenn du direkt kommen würdest, weil das Gefühl so toll ist, wobei ich vermute, das ich dich gleich mit kühlem Gleitgel ohnehin ein bisschen drosseln werde. Aber selbst wenn du kommen solltest, wäre das zum einen nicht schlimm, da es dein erstes mal ist, und zum anderen hält mich das nicht davon ab, den Stab in deiner Harnröhre zu lassen und mir deinen geilen Arsch zu nehmen, wie ich gerade Lust drauf habe. Und dazu würde ich die Beinauflagen hier Montieren, damit du schön wie auf einem Gyn-Stuhl sitzt... fixiert... mit dem Stab in dir... und meinem Schwanz in deinem Arsch." Ich beugte mich vor und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn.

 

Dominik

Das machte dieser Schuft doch mit Absicht! Ich stöhne verzweifelt auf, weil die Worte, ihr übriges taten, mich mehr und mehr zur Klippe heran zu scheuchen. Ich erbebte, bei der Vorstellung, wie ich hier gefesselt vor ihm lag, ausgeliefert, mit dem Stab in meinem Schwanz und Raphael in meinem Hintern, wobei er mir den Verstand aus dem Kopf fickte.
Okay, Raphael. Ich versuche mich zu beherrschen.“, stöhnte ich erregt auf und fühlte dabei diesem sanften Kuss sehnend nach, ehe ich mir die Liege kurz genauer anschaute.
Ob er mir wohl auch die Arme fixierte? Das wäre genial. Ich würde mich aber überraschen lassen.
Ich bin bereit, Raphael.“, meinte ich somit schliesslich und legte mich schon mal auf den Rücken nieder, damit Raphael zu Werke gehen konnte. Doch die Aufregung war noch immer da und mein Schwanz fand diese Aufregung extrem ansprechend, was er auch deutlich zeigte, wodurch er mir immer wieder mal ein leises keuchen, mal ein lauteres Stöhnen entlockte, wann immer ich einen Reiz daran verspürte. Ich stand mittlerweile wirklich kurz davor und musste hart mit mir kämpfen, nicht doch selbst Hand anzulegen. Aber ich wollte mich beherrschen und geniessen, was Raphael mit mir tat, also musste ich mich noch etwas beherrschen.
Kannst du... Kannst du meine Hände zuerst fesseln? Ich glaube nicht, dass ich mich noch all zu lange unter Kontrolle halten kann, Raphael.“, flehte ich ihn dann doch an.

 

Raphael

Ich sah ihn mit angehobener Augenbraue an und fixierte einen Moment seinen Blick. "Was hatte ich dir zum Thema Forderungen in diesem Raum gestellt, Dominik?" Fragte ich ruhig und verschränkte die Arme vor der Brust um seine Antwort abzuwarten. Ich wollte darauf hinaus, das er in diesem Raum absolut nichts zu fordern hatte, wenn überhaupt eine Bitte stellen durfte, bei der ebenfalls ich die macht hatte, zu entscheiden, ob ich diese erfüllte oder nicht. Und das Zauberwort hatte er gänzlich vergessen, aber das würde er noch zu spüren bekommen, da ich gerade an einen der Flogger dachte, die an der wand hingen.
Somit wartete ich seine Antwort noch ab, ehe ich ihm dies mitteilte. "Damit du das nicht noch einmal vergisst bekommst du fünf Schläge mit dem Flogger aus weichem Leder zwischen die Beine." Meinte ich ruhig und sah ihn dabei, seine Reaktion abwartend an.

 

Dominik

Was? Ich ... Oh ... Verdammt, ich... sorry. Mein Gehirn hatte gerade nen totalen Aussetzer. Tut mir leid, Raphael. Ich wollte das natürlich nicht fordern, eigentlich wollte ich dich darum bitten, beziehungsweise, eigentlich sollte ich das hier ja nicht, beziehungsweise ich kann schon, aber es besteht die Möglichkeit, dass du sie ablehnst.“, entkam es mir verwirrt, schliesslich begreifend, als ich erkannte, was der Fehler gewesen war. Es war schwierig all diese Dinge, zusammen mit der brennenden Lust und der Aufregung im Kopf zu managen. Dennoch wusste ich, wie die Regeln hier waren. Ich hatte sie nur schlicht nicht bedacht, ob all der anderen Eindrücke und der ganzen Situation an sich. Zumal ich selbst ja den Wunsch geäussert hatte, hier bleiben zu wollen, in diesem speziellen Raum, mit diesen speziellen Regeln
Verdammt.
Und dann vernahm ich auch noch, was die Strafe war. Prinzipiell mochte ich solche Schläge, sehr sogar. Doch ich erahnte bereits, dass ich es diesmal trotz der Situation und des generellen mögens solcher Flaggerfahrungen diesmal nicht mögen würde. Ganz und gar nicht.
Aber ich fügte mich dennoch in die Strafe, denn ich wusste, dass sie berechtigt war und ebenso dazu gehörte, wie die Lust.
Verstanden, Raphael, das klingt fair. Danke für die Hilfe.“
Nur ob ich das auch durchhielt? So hart erregt wie ich bereits war? Jetzt noch Schläge darauf? Das würde der Tropfen auf dem heissen Stein sein! Ich würde ja so was von kommen. Aber ich erahnte, dass ihm das längst bewusst war. Vielleicht sogar genau das der Plan darstellte. Fies, aber wirkungsvoll. Danach würde ich definitiv ruhig liegen- Und lange brauchen, bis ich wieder hart wurde. Zusammen mit dem Dilator, der das dann auch noch hinauszögerte. Das würde eine süsse Hölle darstellen, das stand fest. Ausser ... die Schläge kamen erst, wenn der Dilator schon drin war, das wäre dann nicht mehr ganz so süss, sondern eher schon scharf und fies, da ich genau wusste, dass man mit einem Dilator nur schwer, gar Schmerzhaft einen Orgasmus hatte und bei dieser Dicke des Dilators ... da würde das wirklich grausam und eine sehr lange Qual werde. Ich erbebte am ganzen Körper bei all den Vorstellungen und sah zu dem Floggern hinüber, die dort so arglos hingen, dann wieder zum Dilator, dann auf die Liege, auf der ich gleich ausgeliefert sein würde. Nicht zu wissen, wie die Reihenfolge genau ablaufen würde, machte das ganze nur noch schwerer.

 

Raphael

"Richtig, das wird nicht schön..." interpretierte ich seine Reaktion und sah ihn dennoch ruhig an, während ich nun doch erst einmal die Beinstützen am Tisch befestigte damit er wirklich wie auf einem Gyn-Stuhl lag. Und ich sorgte dafür, das nun tatsächlich seine Hände und Füße, ja sogar sein Becken fixiert wurden. Die Arme über seinem Kopf verschränkt und so, das er die Fixiergurte greifen konnte und daran ziehen konnte. Bringen tat es nichts, aber er würde sich nicht selbst verletzen. Sein Becken und schließlich seine Beine auf den ablagen.
Da ich wusste, wie erregt er bereits war, musste ich etwas tun, damit er nicht mehr gänzlich an der Klippe hing, weshalb ich minimal in seinen Damm kniff, damit seine Erregung ein wenig abklang.
Sanft sah ich ihn an und stand nun zwischen seinen Beinen, während ich eine Hand auf seine Brust legte und ihn anlächelte. "Du bist sehr tapfer Dominik, ich bin stolz auf dich." Sagte ich sanft, ehe ich den Flogger holte. "Du bekommst drei Schläge jetzt, und zwei, wenn der Dilator in dir ist. Ich möchte nicht, das du vorher kommst, deshalb sorge ich dafür, das du nicht zu nahe an die Klippe kommst.“ Erklärte ich das kneifen in seinen Damm

 

Dominik

Mir entwich ein Schmerz erfüllter Aufschrei und die Fesseln wurden abrupt ein erstes mal ordentlich getestet, als ich auf einmal ein Kneifen an einer sehr delikaten Stelle verspürte, die mir einen stechenden Schmerz bescherte, der definitiv nicht angenehm war. Aber es zeigte Wirkung, die Intensität und die Überraschung liessen mich ins kalte Wasser fallen und die Lust für eine Weile in den Hintergrund rücken, da ich nun mit echten Schmerzen zu kämpfen hatte, während ein unangenehmes Kribbeln an der Stelle blieb, die eben so unsanft gekniffen wurde. An dieser Stelle war ich definitiv sehr empfindlich!
Schon das alleine konnte doch bereits als Strafe durchgehen!- Oder etwa nicht? Ich presste kurz die Augen zusammen, um mich zu beruhigen und meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Elender Sadist! Fies, aber wirkungsvoll. Wenigstens würde ich nicht mehr direkt kommen. Und auch der Zuspruch und die sanfte Berührung auf meiner Brust, versöhnten mich wieder etwas, so dass ich schliesslich wieder gefasster zu meinem Dom hochschauen konnte, als er mir das weitere Vorgehen erklärte.
Verstanden Raphael, danke für die Hilfe. Ich bin bereit.“, gab ich somit kund, dass ich den Sinn dahinter verstanden hatte, auch wenn das Ausführen wirklich fies gewesen war. Aber das gehörte wohl ebenso so dazu, wie die Lust.

 

Raphael

Ich nickte lächelnd und ja, ich wusste, dass das eine sehr bescheidene Stelle war, aber eben auch die effektivste um einen Mann vom Kommen abzuhalten. Mein Blick lag auf Dominik und ich beobachtete seine Reaktionen, während ich die dünnen Lederriemen des Floggers lose über seinen Körper streichen ließ, damit er sich ein wenig an dieses Gefühl gewöhnte. Auch meine zweite Hand war immer gänzlich auf seiner Haut. Teilweise lag sie nur da, ab und an streichelte sie auch über die Haut, aber die Verbindung brach nie ab.
"Der erste schlag kommt einzeln, dann eine kurze Pause und dann zwei direkt hintereinander..." warnte ich Dominik vor und schlug zu. Nicht sehr stark, aber sein Intimbereich kribbelte nun sicherlich. Sanft strich ich mir den Fingern darüber und prüfte seine Haut, strich einige male hin und her und gab ihm einige Atemzüge, ehe ich ihn ansah, nickte und dann ausholte. Schlag zwei war ebenfalls sanft und Schlag drei ein klein wenig heftiger.
Direkt legte ich den Flogger beiseite und strich versöhnend über seine Haut. "Ist alles ok bei dir?"

 

Dominik

Hatte ich eben noch mit harten Schlägen, die zogen und ziepten gerechnet, so wurde ich rasch eines besseren belehrt. Diese feinen, fast schon sanften Schläge ... waren schlimmer. Denn sie trieben die Lust in mir sofort wieder höher. Kribbeln, seichtes Brennen, dass sich mehr und mehr in meinen Eiern zur Lust anstaute. Da würde bald was ordentliches abgehen bei mir, wenn er nicht aufpasste!
Ich atmete zittrig vor konzentrierter Beherrschung auf, um meine in mir tobende Lust im Zaum zu halten, ehe ich Raphael wieder ansah, der einfach nur verdammt sexy, ja regelrecht zum Anbeissen aussah, wie er hier über mir stand. Mir diesen sanften, forschenden Blick schenkte und dabei wahlweise auch noch einen Flogger dabei in der Hand hielt.
Alles Grün, Raphael. Vielen Dank für deine Nachfrage.“, stöhnte ich ihm somit nur all zu willig und angetan entgegen und wand mich leicht in den Fesseln. Ich hielt mehr aus. Ja wollte sogar mehr! Noch war es eher eine Strafe, dass er so seicht dabei vorging! Mich derart langsam zum Orgasmus hintrieb, statt mich mit einem einzelnen, gezielten, harten Schlag direkt über die Klippe zu schiessen. Aber wenn ich eines begriffen hatte, dann, dass ich besser keine Forderungen nach mehr in diesem Raum hier stellte, besonders dann nicht, wenn er gerade eine Strafe ausführte. Das konnte nämlich ganz gewaltig nach hinten losgehen und mir statt Lust, richtig viel Frust bescheren. Ich zügelte also mein Verlangen nach mehr und übte mich in Geduld, auch wenn das gerade verdammt schwierig war und mich immer wieder sehnend erbeben oder an den Fesseln zerren liess.

 

Raphael

Ich bemerkte, das er wieder der Klippe immer näher kam und während ich mich nach vorne beugte, mit meinen Lippen sanft seinen Nippel umspielte und liebkoste, kniff ich minimal abermals in seinen Damm. Vorsichtiger als vorhin, aber dennoch wirkungsvoll, damit er nicht kam, wenn ich nun weiter machte.
"Nicht das du kommst, bevor der Spaß beginnt... denn für den Dilator solltest du wunderschön hart sein. Im Schlaffen zustand ist das etwas gefährlicher für ungeübte..."sagte ich leise und küsste nochmals seinen Nippel, ehe ich mich wieder aufrichtete, den Dilator nochmals reinigte und mit Gleitgel beträufelte. Auch seinen Schwanz, vor allem seine Eichel und besonders seinen Harnröhreneingang beträufelte ich mit reichlich Gleitgel, strich einige male mit meiner Hand seinen Schwanz auf und ab, ehe ich ihn ansah. "Bist du bereit?" Fragte ich ruhig, während ich bereits die spitze des Dilators an seinen Harnröhreneingang legte.

 

Dominik

Schmerz brannte in meinem Intimbereich, zusammen mit meinem Schmerzensschrei, der mir noch in den eigenen Ohren nachklang. Zum einen wegen dem fiesen Damm-Trick Raphaels und zum anderen auch wegen der brennenden Lust an sich, weil alles in mir Dilator, Orgasmus und Lust schrie. So schluckte ich schwer, krallte mich fester in die Fesseln, die meine Arme hielten und starrte auf den Dilator, der bereits verlockend, gefährlich an meinem Eingang lauerte. Ich war mehr als bereit und gleichzeitig auch absolut nicht. Die Aufregung wuchs Prozentual zu den Sekunden in denen ich den Dilator einfach anstarrte, unfähig, mich zu entscheiden. Denn ich wusste, das würde verdammt schmerzhaft, aber ebenso endgeil und extrem hart, wenn ich kam- Der war viel zu gross!
Dennoch erwischte ich meinen Kopf dabei, wie der verräterische Mistkerl nickte und das Martyrium schliesslich startete, als er auch einfach noch ein Grün dazu heraus posaunte.
Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden, selbst wenn das bald einen steifen Nacken bedeuten würde, aber ich wollte wissen, ob dieses viel zu grosse Ding wirklich in dieses viel zu kleine Loch da vorne reinpasste oder das alles doch nur ein riesengrosser Schwindel, gar fieser Scherz war. Irgendwie konnte ich das noch nicht so gänzlich glauben, dass das wirklich gehen sollte, während mein Atem hektischer ging und meine Finger sich hart um die Fesseln krampften, weil die Beine sich in die Schalen stemmten, um sich auf Schmerz und Orgasmus vorzubereiten.

 

Raphael

Ich spürte und sah Dominik an, das er Angst hatte und wartete noch einen Moment, ehe ich dann doch den Dilator vorsichtig in seine Harnröhre schob, während mein Daumen über die Unterseite seiner Eichel massierte um ihn leicht abzulenken. Wobei ich die Größe richtig gewählt hatte, denn der Dilator glitt mühelos in seine Harnröhre und ich wusste somit das er keinerlei schmerzen, sondern eher einen angenehm erregenden Druck spüren sollte. Ich schielte immer wieder zu Dominiks Gesicht hinauf und lächelte sanft. "Du machst das toll, Dominik, ich bin sehr stolz auf dich." Lobte ich ihn und präsentierte ihm einige Minuten später seinen eigenen Schwanz, in welchem der 20cm lange Stab so tief es anatomisch möglich war drin steckte.
"Mein Herz rast gerade vor Glück, weil ich so unendlich stolz auf dich bin." Und es kribbelte tatsächlich alles in mir, als ich ihn so vor mir sah.

 

Dominik

Dass Raphael mir kurz Zeit gab, war mir ebenso aufgefallen, wie seine konsequente Art, als er dann doch zu Werke ging. Beides sorgte dafür, dass ich ein wenig ruhiger wurde, wofür ich ihm wirklich dankbar war und mit einem erstaunten, lauten Aufstöhnen belohnte, als er zu werke ging.
Verdammt fühlte sich das seltsam an! Seltsam und geil!
Doch der erwartete Schmerz, der hielt sich in Grenzen. Ja, es brannte etwas, war ungewohnt und vor allem drückte es heftig. Aber ich lebte noch, während das Teil immer tiefer in mir verschwand, mich immer mehr ausfüllte und ein Gefühl in mir auslöste, das mich sofort wieder an den Rand des Orgasmuses brachte. Ich erbebte, zitterte vor hochschiessender Erregung auf und stöhnte immer lauter Raphael entgegen, während mein Becken in seine Fesseln hoch zuckte.
Alles in mir loderte auf, meine Eier zuckten hart und mein Schwanz versuchte diesem Beispiel zu folgen, je tiefer das Ding einglitt, konnte in Raphaels kundigem Griff jedoch nichts ausrichten. Stadtessen stöhnte ich erneut laut auf und warf den Kopf zur Seite und presste die Augen zusammen. Langsam wurde das Brennen und der Druck wirklich heftig- auf höchst erregende Weise! Und das Ding ging tiefer und tiefer! - Und stoppte auf einmal. Und er präsentierte es mir. Das Lob, sein Stolz. Das alles flutete meinen Körper, meine Gedanken und meine Lust. Ich stöhnte laut auf und starrte wieder auf meinen Schwanz, auf das Bild, das sich mir hier bot, steinhartes Fleisch, tropfend, mit einem Stab in sich, der kaum noch heraus schaute- Da steckte ein verdammt langer Stab in mir!
Hahhh, Raphael! Ich, ich bitte!!, stöhnte ich überfordert auf, als durch ein weiterer Schmerzimpuls, auf einmal alles zu kippen drohte. Die Reizung war einfach zu heftig, der Druck in meiner Harnröhre, das Wissen, was hier gerade geschah, das alles stiess mich unbarmherzig in den Orgasmus hinein. Ich konnte ihm nicht mehr entkommen. Er liess mich auf krampfen.
Ich zerrte heftig an den Fesseln und bäumte mich meinem Dom entgegen und starrte ihn mit grossen Augen an. Nur noch ein kleines Körnchen mehr, dann endlich abspritzen!

 

Raphael

Ich wusste noch sehr gut, wie es war, als ich zum ersten mal selbst einen Dilator in mir hatte. Also richtig, so wie Dominik in nun in sich hatte und nicht trocken rein gedrückt. Es war Himmel und Hölle in einem, teilweise etwas unangenehm und dennoch fühlte man sich aufgespießt.
Ich blieb, wie ich war und sah Dominik lächelnd an. Ich wusste, das er so nicht kommen konnte und seine Hoden sicher etwas schmerzten, aber ein wenig musste er noch aushalten. "Du machst das absolut toll, Dominik... und ich bin mir sicher, du würdest wahnsinnig gerne deinen Dom glücklich machen und diese süße Qual noch ein bisschen für mich aushalten." Den Flogger würde er nicht schaffen, aber einfach das Gefühl genießen und für mich leiden, das schaffe er sicher. Auch wenn er danach so dermaßen KO war, das ich ihn eventuell ins Bett tragen musste und am Ende, zumindest für die nächsten Stunden, leer ausging. Aber das war es mir wert. Langsam massierte ich seinen Schaft auf und ab und rieb mit meinem Daumen über die Unterseite seiner Eichel, strich sanft über seine Hoden oder massierte nun seine leicht zuckende Rosette.
Erst nach gefühlten Minuten massierte ich seinen Schwanz langsam und zog langsam und vorsichtig den Stab empor. Wenn der Stab nur noch in der Eichel, also ein bis zwei Zentimeter in ihm war, war die Harnröhre dehnbar genug um ihn kommen zu lassen.
"Sieh mir in die Augen Dominik! Ich möchte deinen Orgasmus gleich genießen..." sagte ich ruhig und zog den Stab immer weiter heraus.

 

Dominik

Ich wollte kommen ... Nein, ich musste kommen! Aber es ging und ging einfach nicht! Ich wimmerte, stöhnte und zitterte, erbebte gar immer wieder unkontrolliert auf, wann immer mein Körper erneut eine Attacke versuchte- und scheiterte. Es machte mich fast wahnsinnig. Der Druck baute sich immer weiter in meinen Eiern und in meinem Schwanz auf. Es brannte, drückte, zog. Aber etwas blockierte, obwohl mein Körper wie wild daran arbeitete und mich dadurch immer wieder krampfen liess. Sicher ich wollte ihn glücklich sehen, ihm gefallen, um ein tolles Erlebnis bescheren. Aber ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. So starrte ich ihn nur aufbäumend an und fieberte förmlich der Erlösung entgegen, den mein Sperma folgte dem Dilator faktisch auf dem Fuss, ja versuchte sich sogar schon daran vorbei zu zwängen, was mich immer wieder gepeinigt und verzweifelt aufstöhnen, gar aufschreien liess. Doch irgendetwas in mir brachte es dennoch fertig, Raphael wirklich gebannt in die Augen zu schauen und ihm meine Verzweiflung offen zu zeigen. Ich wusste, er hatte meinen Orgasmus in der Hand, voll und ganz, nur er. Ich stöhnte abermals laut auf und bäumte mich ihm abermals mit aller Kraft entgegen, aber die Fesseln hielten und zwangen mich weiterhin unbarmherzig auf die Liege nieder., während ich mich immer mehr unter ihnen wand, je näher das Ende kam.

 

Raphael

Allein der Anblick Dominiks, wie er sich unter mir wand, wimmerte, zitterte und sich aufbäumte, ließen meinen Schwanz zucken und es erfüllte mich unheimlich mit einem wunderbaren kribbeln ihn so zu dominieren. Seinen Orgasmus zu kontrollieren und ihn körperlich und seelisch meinem willen zu unterwerfen.
Aber noch länger würde ich es sicherlich nicht hinauszögern. Er brauchte unbedingt Erlösung und ich durfte sie ihm schenken.
"Komm für mich, Dominik..." lächelte ich ihn an und zog immer weiter den Stab aus seiner Harnröhre. Es fehlte nicht mehr viel, dann war er draußen und die Harnröhre frei, und doch spürte ich durch meine Hand an seinem Schwanz, wie er unaufhörlich kam, als ich nun den Stab gänzlich entfernte. Ich hielt still und nahm jede Bewegung und jede Regung, jeden Atemzug, einfach alles genüsslich in mich auf.

 

Dominik

Pure Erleichterung folgte meinem Orgasmus dicht auf und liess mich vor Freude und Lust laut aufschreien, als ich wirklich direkt kam, als Raphael mich endlich wieder von dem Ding befreite. Doch anders als erwartete, schoss es diesmal nicht in einem Bogen davon, sondern kam eher Schwall artig hoch, da es sich bereits ordentlich in meinem Schwanz angesammelt hatte. Es war eine ganz andere, viel intensivere Art von Abspritzen, die auch irgendwie schon schmerzte, aber auf eine absolut betörende Weise, was mich regelrecht vor Lust und Genuss auf grunzen und laut stöhnen liess.
Es gingen gefühlte Minuten, in denen meine Eier einfach immer weiter ihre Sperma abgaben, bis ich endlich gefühlt leer war und erschöpft in mich zusammensackte. Absolut zufrieden mit der Welt, nun endgültig auf den Nachwehen davonfliegend. Ich fühlte mich gerade so unsagbar leicht und befreit, nach dieser Anstrengung, diesen Qualen, diesem Martyrium.
Vielen Dank.“, hauchte ich dabei befreit, denn ich befand mich gerade in einer anderen Welt, in einer des absoluten Glücks und der vollkommenen Leichtigkeit.